Das Einstellungsgespräch (fm:1 auf 1, 1523 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 31617 / 23896 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (84 Stimmen) |
Tanje wird mit einen dicken Arbeitsvertrag zum Gespielin des Chefs |
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Tanja ist fast erschrocken, schon ein Jahr ist vergangen dass sie die befristete Stelle als Assistentin des Geschäftsführers angenommen hatte und nun sollte sie morgen zu einen Gespräch zum Chef. Sie schwankte zwischen Angst den Job zu verlieren und der Vorfreude eine Festanstellung zu bekommen. Dabei fiel ihr nicht auf, dass der Chef sie nach Feierabend bestellt hatte. Jedoch arbeitet er sonst ja meist auch nach Feierabend.
Sie hatte sich entschlossen das schwarze Kostüm mit dem extra kurzen Rock der ihre langen schlanken Beine besonders betont anzuziehen und weil es besonders warm ist trägt sie unter der Jacke nur einen knappen Spitzen - BH passend zum Spitzenhöschen. Sie wusste schon dass einige der männlichen Mitarbeiter scharf auf sie waren, aber bisher hat sie alle abblitzen lassen. Der Tag konnte ihr nicht schnell genug vergehen und pünktlich 17 Uhr stand sie beim Chef in der Tür. "Schön dass Du gekommen bist, ich hoffe, Du hast etwas Zeit mitgebracht". Zeit hat sie bestimmt und sie hatte auch schon erfasst, auf dem Tisch in der Sitzecke mit dem ausladenden Ledersofa, stand ein Sektkübel und zwei Gläser. Das konnte, wenn es für sie gedacht war, nur etwas gutes bedeuten. Aber zunächst bat er sie an den Schreibtisch. Vor ihm lag, das konnte sie erkennen, ihre Personalakte und noch ein Schriftstück.
Ohne Umschweife kommt er zur Sache und erklärt ihr, dass er sich für sie entschieden hat und legt ihr einen Arbeitsvertrag vor. Beim Durchblättern wird ihr bei der Summe die sie verdienen soll fast schwarz vor Augen. Ein hoher vierstelliger Betrag dazu noch einen Dienstwagen und wie er erklärt, statt Aufwandsentschädigung eine goldene Kreditkarte. Mit zitternder Hand unterschieb sie so schnell wie sie konnte. Er führte sie danach zur Sitzecke, schenkte Sekt ein und stößt mit ihr an. Anschießend bittet er sie neben sich auf das Ledersofa. So ist es also auf dem Besetzungssofa, denkt sie und wartet bis er über sie herfällt. Doch nichts geschieht. Er erklärt ihr umständlich dass sie ihn in Zukunft auf den Reisen begleiten wird und sie sich da auch ein Zimmer teilen werden. Als sie nicht antwortet, fragt er noch nach "hast du das verstanden?" "Natürlich verstehe ich das, du willst mir durch die Blume sagen, du willst mich auch als Betthase".
Dabei lehnt sie sich zurück das sie fast auf dem Sofa liegt, ihr Rückrad hatte sie durchgedrückt um ihren Busen wirken zu lassen. Auf den hochgerutschten Rock der schon ihr Spitzenhöschen blitzen ließ achtete sie auch nicht. Es erschreckte sie auch nicht als er sich über sie beugt und küsst, im Gegenteil sie bietet ihm sogar ihre Zunge an. Im Kopf dreht sich der Gedanke wie wird er es anstellen, denn noch nie hatte sie mit einem Mann, der so viel älter wie sie ist (ca. 25 Jahre) Sex gehabt, bisher kannte sie immer nur Jungs aus der Schulzeit und später beim Studium die sich mit Stürmigkeit beweisen wollten was für Männer sie denn sind.
Noch in Gedanken bekam sie mit, wie ihr die Kostümjacke ausgezogen wird und sah seine glänzenden, neugierigen Augen auf ihren BH ruhen. Sie lässt ihn nicht lange warten und öffnet den BH selbst auf dem Rücken, nur abnehmen muss er ihn noch selbst. Ein schelmisches Lächeln geht über seine Lippen und bald ist er wie ein kleiner Junge, suchend und küssend, auf ihren Brüsten unterwegs bis er ihre Brustwarzen, die immer steifer werden, erreicht und sich wechselseitig daran festsaugt. Ihr geht ein Schauer durch den Körper, es ist als würde ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut erfasst. Aber auch ihre ganze Anspannung ist wie weggeblasen und in ihr baut sich das Verlangen auf, ja ich will diesen Mann. Ihr ist als wäre sie in einer großen Wattewolke gebettet, als er beginnt ihre Haut weiter zu küssen, es ihr aber nicht schnell genug geht, den Rock abstreift und das Spitzenhöschen fallen lässt.
Noch hat sie ihre Beine vorsichtig geschlossen, doch als er ihrer Muschi immer näher kommt, öffnet sie sich ihm. Er nutzt den Umstand sofort aus und beginnt an ihren schmalen Schamlippen zu knabbern. So sanft, aber auch so drängend hat sie noch nie einen Mann erlebt, doch jetzt will sie mehr. Mit den Fingern beider Hände zieht sie ihre Muschi auseinander. Es scheint für sie eine Ewigkeit, wie er sie betrachtet, dabei mit seinem Zeigefinger alles ertastet, aber wie um bei ihr noch mehr Spannung aufzubauen nie den Kitzler berührt. Dann tut er es aber doch, aber nicht mit dem Zeigefinger. sondern mit seiner Zunge, saugt sich genau so fest wie an den Brustwarzen. Ein Schrei, sie versucht die Beine zu schließen, was nicht gelingt und er saugt noch fester, da erlebt sie den ersten kleinen Tod wie sie ihre Orgasmen bezeichnet.
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