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Ein heisser Nachmittag (fm:Dreier, 1470 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2013 Gesehen / Gelesen: 32217 / 25094 [78%] Bewertung Geschichte: 8.42 (67 Stimmen)
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Ein kurzer Blick zeigte mir, dass sich auch in Peters Schoß mittlerweile eine gewaltige Beule abzeichnete. Auch er drehte sich auf die Seite, so dass wir mit unseren Körpern eine Art Schutzwand gebildet hatten, welche die Blicke abhielt. Gekonnt und ruhig wichste Nadine mich, während sie mit den Fingernägeln der anderen Hand die Haut von Peters Oberschenkel reizte. In kreisenden Beweungen näherte sie sich immer mehr dem Rand des Hosenbeins von Peters Short. Als sie ihn erreichte, schob sie ihre Hand vor und ich konnte erkennen, wie sich ihre Finger auch um seinen Schwanz schlossen und ebenfalls anfingen ihn zu wichsen. "Ihr fühl euch so an, als wärt ihr soweit", meinte sie grinsend, 'wie wärs, wenn wir uns mal langsam in die Büsche schlagen?"

Das brauchte sie uns nicht zweimal zu sagen. Das Freibad in Michelstadt ist am Rand von Büschen umstanden und unauffällig zwängten wir drei uns durch um einen Platz zu finden, wo wir ungestört waren. Sofort ging Nadine auf die Knie und zog den Bund meiner Shorts herunter. Mein Riemen war zum Zerreissen gespannt und sprang heraus. Sofort nahm sie ihn wieder in die Hand und schlang sofort meine Eichel in ihren Mund. "Na, zuviel versprochen?", fragte ich Peter, "komm, hol dein Teil raus, sie will ihn bestimmt auch."

Peter zog den Bund seiner Hose herunter und auch sein Schwanz sprang sofort hervor. Nadine nahm auch ihn in die Hand und wichste ihn, während sie mit ihrer anderen Hand immer noch meinen Schwanz hielt und ihn auch immer noch saugte. Dann wechselte sie. Nun wurde ich nru noch gewichst und konnte zusehen, wie sie Peter lutschte. Sie wechselte noch ein paar Mal, aber dann wollte ich mehr. "Los, knie dich hin", herrschte ich sie mit heiserer Stimme an und sie gehorchte sofort. Sie ließ Peters Schwanz los und kniete sich auf den Boden. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und kniete mich hinter sie. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe ihr den Slip auszuziehen, sondern schob nur den Slip beisite und schob dann meinen Schwanz in ihr heißes Loch, das mich glitschig und geil empfing, mit zwei, drei heftigen Stößen war ich ganz in sie eingedrungen.

"Los, knie dich vor sie, dann kann sie dich lutschen während ich sie ficke". Peter ließ sich das nicht zweimal sagen und kniete sich so, dass Nadine seinen Schwanz direkt wieder in den Mund nehmen konnte. Dann rammelte ich los. Ich fickte Nadine besonders hart, wobei ich mich an ihre Tieen fest hielt, denn ich konnte sehen, wie jeder Stoß vor mir Peters Schwanz tief in ihren Rachen schob, Peter musste im siebten Himmel sein.

Es war schon komisch. Überdeutlich hörten wir das Kreischen und Toben der Badegäste, die ja nur durch ein paar Büsche von uns getrennt waren und fickten Nadine. "Los, leg dich mal hin", sagte ich zu Peter, "ich will, dass sie dich reitet." Sofort zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte sich auf den Boden wobei er seinen Schwanz festhielt, der kerzengerade nach oben zeigte.

Nadine hatte verstanden. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Möse gezogen hatte, stand sie auf. Nun zog sie doch noch ihren Slip aus und setzte sich langsam auf den harten Pimmel von Peter, wobei sie ihm den Rücken zudrehte und sich mit den Armen am Boden abstützte. Sie machte ein seeliges Gesicht als Peter anfing sie von unten zu bearbeiten und spreizte ihre Beine weit.

Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Ich kniete mich neben die beiden und beugte meinen Kopf vor. Dann streckte ich meine Zunge raus und leckte Nadines Votze während sie von Peter gefickt wurde. Ich spürte sofort, dass Nadine das voll mitnahm. Nur mühsam gelang es ihr ihre Schreie zu unterdrücken und es dauerte auch nicht lange, da kam es ihr. Ihr Votzenwasser quoll aus ihr heraus und dann kam auch Peter. Zu ihrem Saft mischte sich nun sein Sperma, das neben seinem Schwanz aus ihr hervorquoll.

"So, und nun gibts noch was zu trinken", sagte ich und stand auf. Ich stellte mich über die Beiden und griff mir Nadines Kopf. Nicht auf ihre Mattheit achtend schob ich meinen Riemen in ihren Mund und fickte ihn. Die Show der beiden hatte mich mächtig aufgegeilt und daher brauchte ich nicht lange, bis auch ich kam. "Ja, schluck schön", sagte ich zu ihr, dann ließ ich meiner Wichse freien Lauf. Strahl auf Strahl landete in ihrem Mund und sie trank es gehorsam auf.

Wir waren fertig und zogen uns wieder an. "So verschwitzt, wie wir sind, sollten wir jetzt ins Wasser gehen", meinte Nadine lachend und verschwand als erste zwischen den Büschen.



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