Die Überraschung (fm:Gruppensex, 3777 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lacondie | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 37992 / 30778 [81%] | Bewertung Teil: 9.21 (63 Stimmen) |
Nach vielen Ehejahren macht Stefan einen Vorschlag, der Carolas Leben total verändert |
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Die Überraschung Teil 1 (aus der Sicht von Stefan)
Wir sind schon sehr lange verheiratet, meine Frau Carola und ich, Stefan. Im Leben geht es auf und ab, genauso ist es in der Liebe.
Nach den ersten stürmischen Jahren flaute der Sex etwas ab, es kamen aber die Kinder und der Alltagstrott. Das mit dem Kinder kriegen hatte sich dann auch erledigt, als sie nach einer Fehlgeburt eine Totaloperation machte. Nun sind die Kinder ausgezogen. Im Gegensatz zu anderen Paaren kam aber kein großes Loch, denn uns verbindet immer noch mehr als uns vielleicht trennen würde.
Ich zähle uns beide nicht gerade zu den Unattraktivsten, obwohl bei mir der Bauch kein Waschbrettbauch ist. Carola hat mit ihrer 1,65m Körpergröße dagegen sogar kaum ein Gramm Fett zu viel und wiegt 58kg. Ihre Beine sind der Hammer, genau wie ihr knackiger Po und die herrlich festen C-Brüste. Das aktive Berufsleben zwingt uns einfach dazu, nicht faul zu sein und ewig auszuruhen. Wir hatten dadurch natürlich, insbesondere auch durch die Kinder, kaum für uns Zeit. Nun wurde es wieder etwas anders. Das nächtliche Treiben im Bett wurde wieder aktiver und regelmäßiger. Wir liebten uns heiß und inbrünstig, die Gefühle waren auch viel stärker als früher.
Nun ist es aber so, dass jeder den Anderen gut kennt und genau weiß, wie man es ihm besorgt. Da wird es dann auch langsam zur Routine, mit anderen Worten, jetzt muss man kreativer werden, um den Reiz gleichmäßig hoch zu halten.
Seit längerer Zeit las ich erotische Geschichten. Da gibt es ja in allen Qualitäten etwas, für diejenigen, die noch viel Phantasie haben oder auch wenn es mal schnell zur Sache kommen soll. Das Ganze kann dann noch durch Bilder und Filme unterstützt werden. Obwohl immer nur dasselbe Ziel erreicht werden soll, gibt es mannigfaltige Spielarten. Carola ist das ganze Pornographische zuwider, dennoch begann ich allmählich kleine Geschichten in das Liebesspiel einzubinden. Es verfehlte seine Wirkung nicht.
Doch Carola trennt das konsequent: kleine Phantasien, die im Kopf ablaufen, und das reale "Nachspielen" und Suchen solcher Situationen. Obwohl ich selbst mit der 1-zu-1-Situation zufrieden war, kam es mir doch vor, als wäre es etwas monoton. Ich versuchte ihr deshalb die Situation eines Dreiers schmackhaft zu machen. "Wie wäre es, wenn wir mal einen Mann verführen würden, das heißt natürlich du ...? Mit mir ...?" Schwul bin ich auf keinen Fall, und eine Bi-Veranlagung glaube ich auch nicht zu besitzen. "Dann wirst du doch wieder eifersüchtig.", antwortete sie. "Ich kann mich gut an die Anfangszeit erinnern, da bist du doch so eifersüchtig gewesen, dass ich mich keinem männlichen Wesen auf drei Schritte nähern durfte." "Da hast du wohl Recht. Aber ich denke, die Hörner sind abgestoßen.", versuchte ich einzulenken mit einem Lächeln. "Und wie wäre es mit der Verführung einer zweiten Frau?" "Wirklich? Traust du dir das zu? Und wer soll das dann sein? Die Nachbarin ja wohl nicht, oder?" Es war verzwickt. Man konnte zwar alles theoretisch durchdenken, die praktische Durchführung erfordert aber ein wenig Vorbereitung und die Gelegenheit.
"Und ein Swingerclub?" "Nein, da kriegen mich keine 10 Pferde rein! Da sind doch hauptsächlich alte geile Böcke, die zwar ein Haufen Geld dafür ausgeben und dann einen belästigen. Und wenn wir dort Bekannte treffen?" Ich überlegte. "Dann hätten die das gleiche Laster, oder? Außerdem könnten wir ja mal etwas weiter weg als in unserem Kreis fahren." Es half nichts. Sie blockte immer noch ab. Schon wenige Tage versuchte ich es abermals. "Du gibst wohl keine Ruhe!", sagte sie etwas schnippisch. Ein klein wenig war ich geschockt, ich beschloss, alles ein wenig ruhen zu lassen. Kommt Zeit, kommt Rat.
Es vergingen etwa drei Monate. Unsere Liebe, unser Sex war keineswegs abgekühlt. Dennoch war sie anders. Sie arbeitete auch abends länger. Manchmal ließ sie mich bis weit nach Mitternacht im Bett allein warten. Und dann kam am Ende des Sommers dieser Tag. "Mach's gut!", sagte Carola zu mir. "Und du? Gehst du heute nicht arbeiten?" "Nein. Ich habe mir heute frei genommen, ich muss noch so einiges besorgen für heute Abend." Ich war erstaunt. "Was ist heute Abend?" "Das wird eine Überraschung, sei einfach pünktlich! Und deine Wünsche werden in Erfüllung gehen."
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