Sabrina Kapitel 8 (fm:Dominanter Mann, 1927 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Philipp | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 14469 / 9880 [68%] | Bewertung Teil: 5.56 (16 Stimmen) |
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Dienstag 15. Juli 2009
Kurz nach sechs wurde ich wach. Ich schaltete den Fernseher aus und ging ins Badezimmer. Ich duschte, zog mich an und ging zu Sabrina. Sie schlief noch. Ich nahm sie aus dem Bett und setze in ihren beiden untern Öffnungen einen Plug an. Das tolle daran war, dass man sie auf das zehnfache aufpumpen konnte. Nach dieser "Ausfüllung" befestigte ich am unteren ende ein Seil. Dieses führte ich über eine Rolle an der Decke und zog Sabrina daran nach oben. Ich fesselte Ihre Arme und band sie am Boden fest. Sie wurde wach und wusste nicht wie Ihr geschah.
"Was machst du da?", fragte sie.
"Wirst du schon sehen. Wart´s ab."
Ihre Beine spreizte ich bis aufs Äußerste und band sie mit einem Seil an Ihre Hände. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein "hängendes Dreieck". Ich varband Ihr die Augen und unter Protest knebelte Ich Sabrina. Auf dem Boden legte ich ein großes Latexlaken aus. Ich stellte einen Topf mit Paraffinwachs auf den Herd und wartete bis es geschmolzen war. Ich nahm es vom Feuer und rührte um. Ich begann das Wachs zwischen Anus und Scheide zu verteilen. Über Brüste, Fußsohlen und Handflächen. Sabrina schrie in den Knebel. Die Tränen kullerten über ihre Augenbrauen. Ich verstrich das Wachs sorgfältig über den ganzen Körper. Er glänzte rot schimmernd in dem fahlen Licht. Ich wartete bis das Wachs hart war ud begann dann mit den Flogger es wieder abzuschlagen. Stück für Stück. Die Haut darunter war stark gerötet. Ich verließ den Raum und löschte das Licht.
Etwa zwei Stunden später kam ich zurück. Ich löste dei Fesseln und entfernte die Plugs. Sabrinas Löcher waren extrem geweitet und gereizt. Ich legte sie auf das Bett und band Ihre Arme und Beine fest. Mein Penis stand wieder wie eine Eins. Ich setzte an Ihrem Venushügel aun und begann sie zu penetrieren. Es war ein ungewohntes Gefühl. Ihr Loch war noch extrem geweitet. Nachdem ich fertig war legte ich Sabrina ein Plug Höschen an und verschloss es. Ich pumpte es auf und schloss es ab. Ich küsste sie und verließ den Raum.
Als ich später zurück kam war sie wach.
"Na wie geht es dir?"
"Gut, danke."
Ich nahm ihr die Fesseln ab und reichte Ihr einen schwarzen ganzkörper Latexanzug. Ich zog Ihr das Höschen aus und half ihr beim anziehen. Der Anzug saß hauteng. An der Scheide und am Anus konnte man den Anzug nach innen stülpen. Durch eine Öse am Kopf zog ich ein Seil, welches ich mit den Fersen verband. Ich zog Ihr das Höschen wieder an und pumte die Ballons auf Maximum. Sie sah toll aus. Ich schickte Sabrina in die Küche das Frühstück richten. Ich ließ Brötchen liefern und duschte mich. Nachdem ich angezogen war ging ich zum Kaffetisch und setzte mich. Ich schenkte mir Kaffee ein und reichte Sabrina ein Brötchen. Das sitzen war anscheinend nicht sehr angenehm für sie.
"Gewöhnst du dich an das Kostüm?"
Sabrina nickte. "Ja, es geht. Ich spüre schon wieder so ein kribbeln im Bauch!", lächelte sie mich an.
Nach dem Frühstück ging ich nach unten und holte auch meinen Anzug aus dem Schwank. Ich zog ihn an und begab mich wieder nach oben. Ich schlich mich in die Küche. Sabrina machte große Augen als sie mich sah.
"Du siehst wunderbar aus Philipp."
"Danke." Ich nahm sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort zeigte ich ihr in meinem "Spielzimmer" eine neue Errungenschaft. Einen freistehenden Rahmen in dem ein Gestell war, welches man um 180 Grad drehen konnte. Doch damit nicht genug. Auch konnte man den Rahmen nach oben oder unten fahren. Ich half Ihr beim Einsteigen und band sie fest. Ich sah wie Ihre Brustwarzen sich verhärteten. Ich schwenkte den Rahmen nach hinten und fuhr ihn in die richtige Höhe. Ich holte ein Gleitmittel aus dem Regal und schmierte mein gut verpacktes bestes
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