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Auch mit 61 ist sie noch richtig fit (fm:1 auf 1, 981 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2013 Gesehen / Gelesen: 30997 / 33 [0%] Bewertung Geschichte: 8.08 (87 Stimmen)
Mit 61 lässt sie sich am Baggersee ficken

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Es war ein gewöhnlicher Wochentag, jedoch nach einer langen Schlechtwetterperiode endlich auch ein Tag, an dem man nach Feierabend sich am Baggersee erfrischen kann. Baggersee heißt wildes, aber Nacktbaden. Es war schon nach 19.30 Uhr als ich eintreffe und glücklicherweise war mein etwas verstecktes Eck nicht besetzt. Also nichts wie Badetuch ausgebreitet, Klamotten runter und ab ins Wasser.

Ich bin schon erstaunt, dass sich, als ich aus dem Wasser komme, jemand in der Nähe meines Badetuches niedergelassen hat . Als ich näher komme erkenne ich, es ist eine Frau und sie ist splitternackt. Beim Näherkommen weiß ich, es ist Erna die Besitzerin des Lotto- und Papierladens im Ort. Nun gut, jeder weiß hier, es wird nackt gebadet und gesonnt und wir hätten uns auch beim FKK sehen können. Kurzes Hallo, als würde ich mich nicht um sie kümmern und ich beginne mich abzutrocknen obwohl ich mitbekomme, dass sie mich dabei beobachtet. Es braucht etwas bis sich mein Schwanz von der Kälte des Wassers erholt hat und trotzdem mach ich weiter als er sich zu straffen beginnt. Irgendwann muss ich mich, um nicht aufdringlich zu erscheinen, auf den Bauch legen.

Immer noch tue ich so, als würde sie mich überhaupt nicht interessieren und trotzdem beobachte ich sie. Erna, wie sie ist, war gerade 61 geworden und ich staune, dass sie ihre dicken Brüste so fest hat halten können und staune über die blanke Fotze, die wohl nicht rasiert sondern noch intensiver enthaart ist. Nicht mal der Ansatz zu einem "Schwimmring" würde mich an ihr stören. Das alles sauge ich in mir auf und muss auf dem Bauch ausharren. Ich glaube schon, sie will mich provozieren als sie beginnt, sich über die Titten zu streicheln und als ich nicht reagiere auch noch durch die Fotze streicht. Mann wie wird mir... Ich bin bereit, selbst diese ältere Frau, wenn sie das Signal dazu sendet, zu ficken. Sie wird mit ihren Streicheleinheiten immer deutlicher und ich habe zu tun, mich auf den Bauch zu pressen damit sie nicht mitbekommt wie mir ist.

Immer noch tue ich so als ob ich nicht sehen würde, was neben mir geschieht, als ich sie höre "würdest du mir den Rücken eincremen". Dabei hatte sie sich auf den Bauch gelegt und sich auf die Arme abgestützt, dass ihre Titten an ihr herabhängen. Tapfer stehe ich auf und mache mir gar nicht erst Gedanken dass sie nun meinen Schwanz in voller Entfaltung sehen kann. Schnell nehme ich ihr die Sonnenmilch aus der Hand und als ich diese auf ihre Rücken träufle, kommen mir die nächsten geilen Gedanken, es könnte auch was anderes sein. Kräftig durchknete ich ihren Rücken, gehe auch tiefer, sogar die Innenseiten der Oberschenkel und zum Abschluss fahre ich wie unabsichtlich durch ihre Fotze und kann fühlen wie nass sie ist. "Und jetzt von vorn" entwaffnet sie mich und dreht sich um. Es ist paradiesisch ihre Titten mit Sonnenmilch einzureiben und dabei durchzukneten. Längst hatte sie sich mit einer Hand meinen harten Schwanz gegriffen und streicht ihn mit Freude.

Als ich nicht zögere und auch ihre Fotze zu massieren beginne, verdreht sie die Augen und stöhnt´"leg ihn dazwischen" und meint damit ihre Titten. Also klein ist er gewiss nicht, aber er verschwindet zwischen ihren Titten die sie selbst fest zusammenpresst. Nur ab und zu taucht die Eichel auf als ich beginne ihre Titten zu ficken, aber nicht lange darauf fordert sie mich auf "ich will ihn sehen." Da werde ich übermütig, "Sehen allein ist nicht, mach den Mund auf". "Das meinte ich doch damit" raunzte sie mich noch an, als ich mich über ihr Gesicht hocke und ihr den Schwanz bis zum Gaumen in den Mund schiebe. Mit einer Hand hält sie meine Eier fest, damit ich ja nicht herausrutsche, die andere krallt sich an einer Arschbacke fest. Minutenlang ficke ich sie so bis ich spüre, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich kündige ihr zwar den Schwall Sperma der sie erwartet an, aber sie gibt mich nicht frei und wenig später ist außer meinen Stöhnen nur noch ihr Schmatzen zu hören. Als sie sich spermaverschmiert von ihm löst, streicht sie sich die letzten Spritzer von den Lippen und stahlt "wenn du jetzt noch ficken kannst, ist das ein wunderbarer Abend".

Und ob ich kann, wie ein Stier werfe ich mich nun ganz auf sie, streiche mit der Eichel durch die erwartungsvoll nasse Fotze, bis sie mir in den Arsch kneift und ausruft "steck ihn schon rein". Es flutscht wie von selbst und sie kann ihn nicht weit genug hinein bekommen. Mein Arsch war danach über Tage mit blauen Flecken übersät so kräftig kneift sie immer wieder (Was andere Damen im Club mit spitzen Bemerkungen kommentierten), wenn ich ihr nicht kräftig genug bin. Doch dann schiebt sie mich von ihr herunter "und nun von hinten" und wälzt sich auf den Bauch. Sie hebt ihr Becken nicht an und bleibt flach liegen so dass ich fummeln muss um ihn wieder in die Fotze zu schieben. "Hallo wenn ich von hintern sage dann meine ich von hinten oder traust du dich nicht". Die geile Sau will wirklich in den Arsch gefickt werden und ich staune schon wie leicht das geht. Danach treibt sie mich nur noch an und ich schwitze nicht nur, ich glaube ich habe gekeucht wie eine Dampfmaschine, bis ich mit dem Urschrei die zweite Ladung auf ihren Arsch spritze.

Trotzdem war es mir hinterher irgendwie anders, vor alle dass ich mich so hemmungslos gegeben habe und stürme sofort ins Wasser um mich abzukühlen. Nur leider war sie als ich aus dem Wasser kam nicht mehr da und verschwunden wie eine Fata- Morgana. Ich wollte jedoch wissen ob das Zufall war und war am nächsten Tag im Laden und kaufte mir eine Zeitung. Zu meinen Bedauern zeigte sie sich sehr unnahbar und machte mir klar, es sein von ihr ein geiler Ausrutscher gewesen. Da muss man sich wohl fügen.



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