Die Kur (fm:Schwul, 2930 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Oskar | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 16236 / 11645 [72%] | Bewertung Teil: 9.28 (39 Stimmen) |
Die Tage vergehen wie im Flug und wir lernen Thomas kennen |
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recken begann und Marco machte sich daran Thomas die kleinen Brustwarzen zu liebkosen. Ich hatte nun die Vorhaut komplett zurückgezogen und sah mir die riesige Eichel an die in der Sonne glänzte. Am liebsten hätte ich mir den Riesen direkt in den Mund gesteckt, aber ich wollte warten bis er ganz ausgefahren war und wichste ihn nun heftiger. Dabei beobachtete ich Thomas, er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich von uns seinen Körper verwöhnen, ich hatte Angst, dass er eine Blutleere im Kopf bekäme, wenn sein Körper alles Blut in diesen Schwengel pumpen muss. Aber er blieb bei Bewusstsein, denn als ich seine Stange hart gewichst hatte stöhnt er genüsslich auf. Marco beobachtet mein Tun während er sich weiter um sie kleinen Nippel kümmerte die fröhlich in Erwartung abstanden. Nun war es soweit ich wollte den Knaben schlucken und riss meinen Mund so weit es ging auf und stülpte ihn über diesen großen Kerl und begann direkt mit der Zungenarbeit, auch Marco leckte ihm weiter die Nippelchen und sah mir aus dem Augenwinkel zu wie der Riese in mir verschwand. Marco wollte, das ich näher mit meinem Hintern an ihn rückte und begann meinen kleinen von hinten durch meine Beine anzuwichsen, das machte mich noch geiler und auch Thomas stöhnte heftig unter unsere Behandlung. Ich trieb mir seinen Kolben so tief es ging in den Schlund und Marco wichste wie besessen an meinem Penis rum. Es war schon geil gewichst zu werden und gleichzeitig so einen großen Kolben zu schlucken. Marco bearbeitete mein Teil so stark das es mir schon nach kurzer Zeit kam und ich den Sand besamte. Lass mich jetzt auch mal an dieser großen Einspritzdüse naschen sagte Marco und ich gab ihm das Hammerteil frei. Auch er hatte seine Freude diesen mächtigen Apparat mit dem Mund zu verwöhnen und ich machte mich zwischen Marcos Beinen zu schaffen, er würde es wohl genauso geil empfinden wenn ich seinen Schwanz von hinten wichste und so war es auch, die beiden stöhnten um die Wette. Ich umfassten Marcos Glied auch recht fest und wichste ihn so schnell, als gäbe es kein morgen mehr. Das hatte aber einen Hintergedanken, denn ich wollte ihn befriedigt haben bevor Thomas seinen bestimmt reichlich gefüllten Beutel zu entleeren begann. Meine Theorie ging auf unter lautem Stöhnen entlud sich mein Freund auch nach unten und ich wechselte die Position. Marco hatte sich die Stange von Thomas auch tief in die Mundhöhle gesteckt und bearbeitete ihn nach Strich und Faden. Ich sah wie sich der Hodensack von Thomas anfing zusammenzuziehen und wusste, dass er bald soweit war. Ich bat Marco mir auch einen Teil des Nektars abzugeben und der nickte nur mit der Riesenlatte im Mund. Es sah aus als würde Marco wie eine Fahne am Mast schweben. Dann war es soweit, Marco entließ das Prachtstück aus seinem Mund wichste ihn langsam weiter und wir teilten uns seine Eichel bis er kam, ein lautes jaaa, kündigte seinen Orgasmus an und sein Prügel zuckte, als hätte er Parkinson, der erste Schub flog über uns als sei ein Vulkan ausgebrochen und verteilte sich in unseren Haaren, beim nächsten legte ich meine Zunge über sein Spritzloch und sie hob sich leicht an als sein Samen sich den Weg nach außen suchte, Marco sog schmatzend seinem Saft auf und den dritten Spritzer überließ er mir und ich schlürfte ihn auf. Marco zog sich nun ein wenig zurück und ich stieß mir den Kolben von Thomas nochmals in den Mund und saugte den Rest seines Spermas auf. Na das war doch ein tolles Kennen lernen stellte Thomas fest und bedankte sich für diesen geleisteten Dienst. Wir erzählten noch ein bisschen und so stellte sich heraus, dass Thomas einen Unfall hatte und er deshalb diese Kur antreten musste. Marco bemerkte, dass er wohl mit so einer großen Lanze alle Türen bei der Frauenwelt öffnen könne und Thomas sagte nur, weit gefehlt meine letzte Freundin hat mich sogar deswegen verlassen, sie tat sich schwer mir einen zu blasen ihre enge Grotte tat ihr nach jeden Geschlechtsverkehr weh und an Anal war gar nicht zu denken, sie hat sich einen gesucht der normal bestückt war. Ich sage euch es ist mehr als ein Jahr her, dass es mir jemand so gut besorgt hat. Ich sagte na ja dann werden wir uns in den nächsten Tagen etwas mehr um dich kümmern und unsere Hinterteile wird dein Großer auch nicht so leicht Kaputt bekommen. Na da kann man sich ja auf eine Kur richtig freuen. Wir wollten zurück zur Klink gehen als Thomas feststellte, dass unsere Haaren noch voll Sperma seien und so mussten wir nachdem wir unsere Badehosen angezogen hatten noch mal ans Wasser und spülten die Spuren unseres Spieles ab, wir besuchten die Dusche und verabredeten uns im Speisesaal. Nach dem Essen gingen wir zu mir aufs Zimmer und Marco und ich warfen direkt die Klamotten über den Stuhl, Thomas sah uns verdutzt an tat es uns nach und da war er wieder, es war ja echt ein Monsterteil. Wir öffneten eine Flasche Wein, schalteten die Glotze an und setzen uns aufs Sofa und schauten wie immer einen Krimi und tranken Wein. Thomas hatte in der Mitte platz genommen und sah erst zu Marco, dann zu mir und fragte, darf ich ein wenig an euch rumspielen? Was sollten wir schon dagegen haben und so griff er beherzt zu und begann unsere Kölbchen zu wichsen. Zuhause hätte es ein Jahr gedauert, bis ich so oft die Stange poliert bekommen hätte wie hier in der Kur und so genossen wir wieder die zarte Behandlung dieses Mal durch Thomas. Auch sein Riese reckte sich und er war so groß, dass meine und Marcos Hand daran Platz fanden und wir ihn gemeinsam bearbeiteten. Schön gemütlich trieben wir uns hoch und beschlossen uns die Sahne erst mal auf die Bäuche zu spritzen. Nach langer Zeit war ich soweit und kündigte den beiden meinen Höhepunkt an. Thomas wichste nun etwas schneller und ich spritzte meinen Saft in hohem Bogen über meine Brust, Thomas verteilte alles mit seiner Hand und auch Marco explodierte nun, ich sah zu, wie er sich schön entlud und balsamierte ihn mit seinem Sperma ein. Wir widmeten uns danach voll und ganz dem Riesen und rieben Thomas nun auch seine Eier und mit lautem Stöhnen schoss ein Schwall Nektar aus ihm heraus. Es war so ein Druck dahinter, dass die erste Ladung bis zu seinem Kinn gelange. Wir wichsten heftiger und sein Stöhnen wurde lauter als die zweite Ladung nachkam. Er schoss nicht mehr ganz so weit aber die Menge war die gleiche. Es folgten noch mehrere kleine Schübe und dann hatten wir ihn erneut vollends entleert. Ich sage euch bei der Menge war sein Oberkörper zu klein um alles zu verteilen und so rieben wir uns mit der überschüssigen Naturcreme von Thomas ein. Wir saßen auf dem Sofa und waren im ersten Moment ganz still, doch dann lachten wir laut los als wir unsere verschmierten Körper betrachteten. Nacheinander gingen wir Duschen und frisch gereinigt tranken wir unseren Wein und verfolgten den nächsten Film. Noch während des Filmes stand Thomas auf und verabschiedete sich da er Müde sei. Marco und ich beschlossen den Film noch zu Ende zu sehen, danach unterhielten wir uns noch über das erlebte. Marco stellte fest, das der Prügel von Thomas ja schon sehr gewaltig sei und er sich fragte wie so ein Hammer wohl in ein kleines Hintertürchen passen sollte, doch als wir Thomas eben mit zwei Händen bearbeitet hatten stellte ich mir schon vor wie so ein satter Kerl in mir steckte und ich sagte nur das probier ich morgen aus. Marco sah mich mit großen Augen an und fragte, ob ich mir mein Hinterteil in Fetzen reißen lassen wolle. Ich sagte nur wer nicht wagt, der nicht gewinnt und schwärmte ihm jetzt schon von dem geilen Fick vor.
Der nächste Tag verlief wie immer Therapie und Essen. Am Nachmittag ging ich noch schnell in den Ort, kaufte ein paar Flaschen Wein und eine neue Tube Gleitcreme, da wir ja nun viel mehr Fläche zu bestreichen hatten. Als ich alles auf meinem Zimmer abgestellt hatte ging ich zum Abendessen, Marco und Thomas saßen schon am Tisch und ich erzählte ihnen das ich noch Wein besorgt hätte, also treffen wir uns nach dem Essen auf deinem Zimmer fragte Thomas und ich nickte nur. Marco wurde etwas rot im Gesicht, sagte aber sonst nichts. Als wir uns in meinem Zimmer versammelt hatten flogen die Klamotten in die Ecke und Thomas stellte fest, dass sich den Tag über schon so ein Druck bei ihm aufgebaut habe. Das war der Startschuss, wir legten uns in die Runde und bliesen uns erstmal unser kleinen, groß. Nachdem unsere Riemen ausgefahren waren bat ich Marco doch mein Hintertürchen zu besuchen und der ließ sich nicht zweimal bitten. Ich legte mich auf dem Rücken und streckte die Beine in die Luft und nachdem alles gut geschmiert war legte Marco auch schon los und trieb mir seinen steifen Penis in die Grotte. Thomas kniete hinter mir und hielt meine Beine etwas hoch sodass ich seinen Prügel über meinem Gesicht hatte. Ich begann sofort seine Eier zu lecken, was er mit den Worten das ist geil lobte. Marco stach in mich wie von Sinnen und raunte mich an los blas das dicke Teil ich will zusehen wie es dir die Mundwinkel sprengt und schon griff ich mir das gute Stück und ließ die Eichel in meinem Mund verschwinden. Das sieht geil aus wie der Pfahl in deinem Mund steckt meinte Marco und rammte mich schön weiter bis er kam. Als seine Sahne meine Darmwände versiegelt hatten sagte er zu Thomas, los jetzt bist du dran ich habe ihn für dich vorgeweitet. Thomas entzog sich meinem Mund und nahm den Platz von Marco ein, der ihm noch schnell den Schaft schmierte. Los hau ihn rein befahl Marco, ich will sehen wie seine Rosette zerreißt. Diese Worte kannte ich gar nicht aus Marcos Mund, aber es geilte mich schon auf und Thomas setzte seinen Hammer an meinen Anus an und begann mich zu Pfählen. Das klappt nie stellte Marco fest, der ist viel zu groß. Doch das Teil von Thomas bahnte sich seinen Weg und anfangs dachte ich wirklich es würde mich zerreißen, aber Thomas machte ganz langsam und dann war es geschafft seine Eichel hatte sich den Weg gesucht und steckte in mir drin. Millimeter um Millimeter drang dieses Hammerteil mehr in mich ein und ich glaubte im siebten Himmel zu schweben. Es tat nicht so weh wie ich vermutet hatte, denn Thomas konnte echt gut mit seinem Werkzeug umgehen. Dann war es geschafft, Thomas hatte seinen Riesen ganz in mir drin und begann mich langsam zu stoßen. Das Gefühl war unbeschreiblich und meine Rute stand wie eine eins. Marco sah sich an wie ich von Thomas gestoßen wurde und begann meinen Penis zu wichsen. Unter stöhnen bat ich ihn mir sein Glied in den Mund zu stecken was er auch sofort tat. Ich lutschte seinen mittlerweile wieder Steifen ohne Ende so geil war ich und Marco hatte sich meinen Penis nun auch in den Mund genommen. Es ist schon geil von so einer Latte gefickt zu werden, einen Schwanz im Mund zu haben und selbst noch mit der Zunge verwöhnt zu werden. Wir keuchten um die Wette und trieben gegenseitig hoch. Ich merkte wie der Kolben von Thomas sich noch mehr in meinem Arsch ausdehnte und zu zucken anfing und dann schoss er mir sein Sperma in den Hintern. Als er seinen Pimmel aus mir raus zog war meine Rosette so gedehnt, dass mein Schließmuskel sich nicht so schnell schloss und das Spermagemisch von Marco und Thomas aus mir raus lief. Marco fragte und wie war es und ich sagte nur das musst du selbst erleben und so machten wir uns an die arbeit den Kolben von Thomas wieder zu voller Größe zu blasen, dabei fingerte ich Marcos Rosette schon mal in Form und als Thomas einsatzbereit war empfing auch Marcos Arsch diesen Hammer. Thomas legte direkt eine hohe Schlagzahl vor und Marco rang bei jedem Stoß nach Luft. Ich hielt seine Beine und schaute mir fasziniert den geilen Fick an ohne selbst aktiv zu werden. Auch Marcos Darm wurde von Thomas versiegelt und nach dieser Runde beendeten wir unsere Aktivitäten für diesen Tag.
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