Die dritte Halbzeit staat Fußball (fm:1 auf 1, 929 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 21612 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (42 Stimmen) |
Für diese Frau auf Fußball verzichtet |
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Sonnabend ist Fußballtag, also Vereinstrikot übergestreift und den Kumpel Rainer abholen. Mir öffnet jedoch nicht Rainer, sondern seine Frau Regine und bittet mich herein. Dann erklärt sie mir, das Rainer nicht da ist, er musste wiedermal zu einem Kundeneinsatz und kommt vor Montag nicht zurück. Ich bin das ja gewöhnt und Job ist Job aber ärgerlich ist es doch. Regine sieht es mir an, dass mir das nicht gefällt und ergänzt auch ihren Unmut. Auf die Frage ob ich nun alleine gehe, antworte ich nur "muss ich ja wohl oder kommst Du mit". "Ich, zum Fußball niemals, aber ich kenne ein viel besseres Spiel" und mit einem Ruck zieht sie sich ihr Top über den Kopf und steht barbusig vor mir, dass mir die Spucke wegbleibt. "Da ist nicht dein Ernst" versuche ich herauszubekommen wie ernst sie es meint, doch sie meint es bitterernst "wir sind doch erwachsen, lass´ uns Spaß haben".
Da stützt sie sich schon vorgebeugt auf mein Knie ab, lässt ihre Brüste vor mir baumeln und nestelt mit der anderen an der Hose. Sie braucht nicht lange um ihn ausgepackt zu haben und grinst, "na bitte der will es auch" . Wirklich, mein Schwanz war schon angeschwollen und den Rest wird sie schon besorgen. Sie besorgte und zwar richtig hart und besessen schob sie ihn in den Mund, lässt ihre Zunge um die Eichel kreisen und massiert die Hoden. Ich lehne mich einfach zurück und genieße den Überfall. Langsam strample ich die Hose und Unterhose ab und unterstütze sie beim Ausziehen neben ihrem Blaskonzert. Irgendwann reißt sie sich los und fordert mich auf ihr zu folgen und wir landen in ihrem Schlafzimmer. Meine Geilheit lässt vergessen dass sonst Rainer der Glückliche ist, dem sich Regine so präsentiert. Ohne Scham streicht sie sich durch ihre Fotze, die von einem Busch umrahmt ist und öffnet sie so weit dass ich ihren Kitzler erkenne.
Schon bin ich bei ihr und lecke die erste Feuchtigkeit auf, was sie in Wallung bringt und sie mir ihre Becken entgegen streckt. Ich weiß kaum wie viel Zeit ich geleckt habe bis sie mich an den Haaren zieht und dann ausspricht auf was ich gewartet habe: "Fick mich". Ich decke ihren Körper mit meinem zu und gleite zwischen ihre Schenkel. Dann geht es alles schnell, weder kitzelt ihr Busch noch meine suchenden Eichel, aber ich versinke und werde gleichsam von ihr aufgesaugt. Habe ich es beim Lecken übertrieben, denn sie benötigt nicht lange um in einem Orgasmus ihre ganze Geilheit auszuleben, mich bettelnd: "Geh ja nicht raus," meinen Arsch umklammernd. Nicht nur sie, auch ich werde heftiger und deutlich spüre ich, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann.
Ich beschließe zu testen wie weit ich gehen kann, ziehe IHN heraus und hocke mich über ihr Gesicht: "Du kannst dich entscheiden, die Ladung ins Gesicht oder in den Mund". Mit großen Augen verfolgt sie wie ich über ihr hocke und kraftvoll wichse. Gerade noch rechtzeitig öffnet sie ihren Mund und wird vom Sperma überschwemmt. Ich warte bis sie tapfer alles geschluckt hat und biete ihr den Schwanz zum blasen an, was sie sofort annimmt. Er bleibt, wie nicht anders zu erwarten war, steif und ich bitte sie, sich doch jetzt auf ihn zu setzen. Unwillig - ich muss ihr versprechen dass sie später weiterblasen darf - hockt sie sich über mich und lässt sich langsam auf ihn sinken. Dabei hält sie ihn immer noch mit der Faust an der Wurzel umfasst, da sie ihn nur zur Hälfte in der Fotze hat. Protest kommt als ich verlange, dass sie die Hand wegnehmen soll. "Nein du bist zu groß". Mit einen Klaps auf eine Aschbacke vergisst sie jedoch die Faust und lässt los um sofort danach aufzustöhnen: "Oh mein Gott, Kerl wo willst du noch hin, es geht nicht weiter". "Weiter nicht aber intensiver, reit ihn ab". Sie folgt willig meiner Aufforderung, ihr Atem wird heftiger, ihr Kopf errötet vor Anstrengung und ihr Fotzensaft schmiert sie immer kräftiger bis sie sich von mir fallen lässt. "Ich kann nicht mehr". "Kann nicht mehr gibt es nicht bei uns, vor allen nicht wenn ich mitten drin bin. Leg dich vor mich da kannst du ausruhen, deine Fotze jedoch nicht" . Und los geht die wilde Jagd durch Gefilden der Geilheit, die ich auslebe und die sie fast wie im Nebel erlebt, bis ich ihre Fotze mit meiner zweiten Ladung ausfülle.
Jetzt bin ich es, der wie geschafft neben ihr liegt und sie, welche die Initiative ergreift und ungezwungen beginnt ihn zu blasen und offensichtlich die Erwartungshaltung hat ihn aufzurichten. Was sie auch schafft trotz der Drohung von mir "das dritte Mal geht es aber in den Arsch". Irgend etwas murmelt sie bei der Ankündigung, was aber mit Schwanz im Mund nicht zu verstehen ist, aber dann als sie sich auf den Bauch zurechtlegt wiederholt "aber langsam ich habe lange nicht... " Ich merke auch wie sie sich etwas verkrampft und ich noch keine Chance bekomme sie zu überwinden. Da hilft nur ein einfaches Hausmittel, mit einen kräftiger Klaps auf der Arsch erschrickt sie und genau den Moment nutze ich aus um zuzustoßen. Sie begleitet den Schreck nur noch "du geile Sau" der Rest ist von ihr wimmern und von mir erregtes Keuchen. Nur noch sie umfassen und sie mit der Hand an der Fotze zu kraulen und wir ficken bis ich und sie nochmals in einen Orgasmus versinken.
Erschöpft gesteht sie mir "du machst auf einmal wozu mein Mann 10 Jahre gebraucht hast, du darfst wieder kommen. Und seit drei Jahren komme ich wieder - wenn sie ruft.
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