7 Tage - Dritter Tag (fm:Dominanter Mann, 5198 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 21863 / 20163 [92%] | Bewertung Teil: 8.69 (35 Stimmen) |
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 3. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete) |
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erhielt prompt eine gepfeffert dass ihr Kopf kräftig nach der Seite flog. "Ob du verstanden hast, Fotze, habe ich gefragt."
"Ja Herr, Fotze hat verstanden." Sie wusste natürlich, dass er trotz der Regeln, die er aufgestellt hatte, genau das tun konnte was er wollte. Er konnte sich das Gerät aussuchen, das ihm am Geeignetsten schien, ihre Brüste zu peitschen. Er konnte entscheiden, wie oft er ihre Pussy mit dem Paddel oder der Gerte bearbeiten wollte. Aber er würde natürlich ihr die ‘Schuld' an allem geben, was geschah.
"Ok, dann hast du jetzt eine Minute, dich zu entscheiden. Keine Angst, es wird auf jeden Fall schmerzhaft sein", fügte er mit boshaftem Lächeln hinzu.
Nein, die Schlampe hatte mit Sicherheit keine Angst, dass er auch nur die geringste Gnade walten lassen würde. Ganz im Gegenteil. Allein der Gedanke, dass er ihr mit dem Paddel die Muschi bearbeitete liess sie beinahe zittern vor Angst. Und anschliessend würde er es natürlich besonders geniessen, ihre wunde, geschwollene und schmerzende Pussy zu ficken und dabei die ebenso schmerzenden Brüste kneten. Aber so schmerzhaft und erniedrigend es sich die Schlampe auch ausmalte, die Realität würde ihre schlimmsten Befürchtungen noch übertreffen. Aber das merkte sie erst viel später an diesem Tag.
Sie entschloss sich, mit dem Körperteil zu beginnen, vor dessen Misshandlung sie sich am meisten fürchtete: Ihrer Fotze. "Herr, Fotze entscheidet sich für ihre Fotze."
Ray grunzte zufrieden, zog sie dann auf die Beine und stellte sie mit dem Hintern gegen einen der Sessel. Sie konnte ihren Oberkörper nach hinten kippen und die Füsse in den Beinen des Sessels verhaken, so dass sie ihm ihre Pussy weit offen und gedehnt präsentierte.
Sie wusste es zwar nicht, aber Ray hatte nicht vor, zu betrügen. Er hatte das Paddel in die Hand genommen noch bevor er ihr gesagt hatte sie müsse sich entscheiden und er tauschte es auch nicht gegen die Gerte oder den Flogger aus. Was natürlich nicht unbedingt zum Vorteil der Fotze gereichte. Sie hätte es wohl vorgezogen, den Flogger auf der Fotze und das Paddel auf dem Hintern zu spüren. Aber im Endeffekt machte es wohl keinen Unterschied. Sie würde sowieso schreien.
"Halt dich fest. Wenn du rumhampelst, beginne ich sofort von vorn."
Sie griff nach den Armlehnen und schloss die Finger darum, als ob ihr Leben davon abhinge. Und dann schrie sie bereits, als das schwere, lederne Paddel ohne Vorwarnung zum ersten Mal auf ihren Venushügel knallte. "Eins, danke Herr", stöhnte sie und bereitete sich auf den nächsten Hieb vor. Aber man kann sich auf so etwas kaum vorbereiten, schon gar nicht, wenn man es nicht kommen sieht und noch nicht einmal etwas hört. Und so traf sie der zweite Hieb genauso plötzlich wie der erste, nur dass er noch härter war und die Schmerzen noch heftiger. Immerhin klang die Pein zwischen den einzelnen Schlägen noch ab, aber nach dem zehnten oder zwanzigsten würde das nicht mehr passieren. Es würde immer gleich stark weh tun und mit der Zeit immer schlimmer werden. Soviel wusste sie bereits übers ausgepeitscht werden. "Zwei, danke sehr, Herr."
TSCHACK!
Schreien, atmen, bedanken.
TSCHACK!
Etwas schriller schreien, atmen, bedanken.
So ging es weiter, bis die Fotze sich schon bald nur noch von Schluchzern unterbrochen bedanken konnte. Welle um Welle siedend heissen Schmerzes raste durch ihren Körper und schüttelte sie durch. Die Knöchel ihrer Finger waren weiss, so sehr klammerte sie sich an den Stuhl, ihr Bauch zitterte vor Anspannung und auf ihrer Stirn standen die Schweissperlen.
Bei 32 konnte sie nicht mehr. Ihre Pussy fühlte sich an, als hätte jemand geschmolzenes Blei darüber gegossen und sie krächzte nur noch.
"32 ... da ... danke ... Herr", keuchte sie heiser. "Bitte, bitte Herr, Fotze kann nicht mehr."
Ray machte eine Pause und schaute sie an. "Fünf wirst du schon noch aushalten", entschied er dann und liess die fünf Hiebe derart schnell auf ihre Pussy krachen, dass sie sich immer noch für die erste bedankte, als er schon fertig war. Er gab ihr zwei Minuten, sich zu erholen und sie liess sich auf den Boden sinken wo sie sich schwer atmend zusammenrollte und die Beine zusammenpresste. Aber die zwei Minuten waren im Nu um und sie musste sich schon wieder entscheiden. Sie entschied sich für ihre Brüste und musste sich aufrecht auf den Boden knien, die Hände im Nacken verschränkt. Wieder traf sie der erste Hieb völlig unvorbereitet. Die Gerte hinterliess einen tiefroten Striemen und - natürlich - brennende Schmerzen. Es war ganz ähnlich wie vorher, nur dass die Schlampe diesmal etwas mehr aushielt. Aber bei 37 war Schluss, und diesmal dachte Ray auch, dass es genügte. Er reichte ihr eine Wasserflasche, nachdem sie fünf Minuten nur wimmernd auf dem Boden gelegen hatte und sie trank gierig, liess sich auch ein wenig Wasser über ihre Titten laufen um sie zu kühlen.
"So, jetzt noch der Arsch. Darauf freust du dich sicher besonders."
"Ja Herr, Fotze freut sich sehr darauf", sagte sie und als er laut lachte, konnte sie sich ein Schmunzeln selber nicht verkneifen. Im Vergleich zum Paddel auf ihrer Muschi war der Flogger auf ihrem Hintern ziemlich harmlos. Zumindest zu Beginn. Aber mit der Zeit tat ihr der Hintern genau so weh wie ihre Pussy und ihre Brüste schmerzten und als Ray dann noch begann, die Peitschenhiebe so zu platzieren, dass die geknoteten Enden der einigermassen schweren, geflochtenen Lederriemen in ihre Pospalte und auf ihre Rosette klatschten, spätestens dann war es definitiv vorbei mit harmlos. Wieder krallten sich ihre Finger in die Armlehne des Sessels, über den sie sich hatte legen müssten. Wieder schrie sie und jetzt zappelte sie auch etwas mit den Beinen. Aber sie bedankte sich bei jedem Schlag und als sie Ray irgendwann anflehte, er möge bitte, bitte aufhören und er sagte, sie kriege noch zusätzliche zehn Hiebe und sie müsse sich die Pobacken auseinander ziehen, da jammerte sie zwar und weinte auch einige Tränen, aber sie wusste, sie hätte es bald geschafft und das gab ihr die Kraft, die sie so dringend benötigte.
Aber es war noch nicht vorbei, als es vorbei war. Wie die Schlampe bereits vermutet hatte, liess es sich Ray nicht nehmen, sie zu ficken solange die Schmerzen noch besonders heftig waren. Er zog sie an den Haaren hoch, griff nach ihrem Bein, stellte es auf die Armlehne des Stuhls und drang schnell und brutal in sie ein. Ein gellender Schrei war die erste Reaktion der Schlampe, als sein Schwanz ihre wunden, geschwollenen Schamlippen zerteilte und ihr malträtiertes Fleisch dehnte. Aber je länger er sie vögelte, desto mehr verwandelten sich die Schreie in ein lustvolles Stöhnen und nach einigen Minuten schob sie ihm bei jedem seiner langsamen, tiefen Stösse ihre Hüfte entgegen.
Er fasste um sie herum, provozierte noch einmal einen einen Schmerzensschrei als er ihre Brüste knetete, dann zog er sie zu sich heran und legte seine Lippen an ihr Ohr. "Das gefällt dir, stimmts? Die Schmerzen, mein Schwanz in deiner Fotze, zu wissen dass du mein bist, dass ich mit dir machen kann was ich will?"
Sie schwieg einen Moment, biss sich auf die Unterlippe, stöhnte lauter als er hart in sie hinein stiess und ihre Brust quetschte. Sie hätte nicht sagen können, was ihr mehr weh tat; ihr Arsch, ihre Fotze oder ihre Titten, aber sie wusste, dass er recht hatte. Und selbst wenn sie nein gesagt hätte, der Mösensaft, welcher in einem dünnen Rinnsal ihren Schenkel hinunter rann, sprach eine deutliche Sprache. "Ja, Herr", stöhnte sie schliesslich, "ja, das ist geil."
Er vögelte sie weiter, langsam und gemütlich, liess sie die meiste Arbeit machen und genoss das Schauspiel der Fotze, die trotz der Schmerzen die sie litt nicht anders konnte, als sich mit seinem Schwanz zu ficken. So mussten sie sein, die Fotzen, so mochte Ray sie; schwanzgeil und fickrig.
Das Timing war perfekt. Gerade als er spürte, dass die Schlampe kurz vor dem Orgasmus war fühlte er seinen eigenen Höhepunkt. Er rammte ihr seinen Schwanz ein paar Mal hart genug in die Möse um sie zum Schreien zu bringen, dann fühlte er sein Zucken und Pumpen als er sich tief in ihrer Pussy entlud. Das Stöhnen der Fotze änderte sich, aus lustvoll wurde frustriert und sie bewegte ihre Hüften schneller, versuchte sich zu einem Orgasmus zu ficken, aber ein kurzes, hartes "Stopp!" genügte, um das zu beenden und sicher zu stellen dass die Fotze am Abend so richtig geil war. Und das sollte sie sein, Ray wollte sich vor seinen Kumpels nicht blamieren.
"Wolltest du nicht noch etwas sagen, Fotze?" fragte Ray mit drohendem Unterton, sein Schwanz immer noch in ihrer triefenden, geilen Pussy.
Sie überlegte kurz, dann flüsterte sie leise. "Danke, dass du Fotze benutzt hast." "Und, noch etwas?"
"Fotze dankt dem Herrn auch dafür, dass er ihr gibt was sie braucht."
"Sehr gut, Fotze. Du hast frei bis um sechs. Bis dann bereitest du etwas leckeres zum Essen für mich und vier Kumpels vor. Im Schrank im Gästezimmer hat es Sachen zum Anziehen, du weisst schon was ich von dir erwarte."
"Ja Herr."
"Um vier Uhr kommst du zu mir, damit ich dich noch einmal aufgeilen kann."
"Ja Herr."
"Und vergiss nicht; wenn ich dich mit den Fingern zwischen den Beinen erwische, dann wirst du den Tag verfluchen, an dem du geboren wurdest."
"Ja Herr, Fotze wird gehorsam sein."
"Ich weiss. Jetzt darfst du noch meinen Schwanz sauber lecken."
Sie kniete sich hin, leckte ihren Saft und seinen Samen von seinem Schwanz und ging dann hinein. Die Idee, sich selber zu fingern, hätte sie wohl gar nicht gehabt, wenn er es nicht erwähnt hätte. Ihre Angst vor dem was passieren würde war viel zu gross. Ausserdem wusste sie, dass in jedem Raum Webcams montiert waren und er sie so jederzeit kontrollieren konnte.
Die Fotze war nicht dumm. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde und ging deshalb zuerst in die Küche. Drei Stunden lang bereitete sie diverse Häppchen vor, richtete alles hübsch auf Platten an und verstaute alles im Kühlschrank. Es war beinahe vier Uhr als sie damit fertig war und sie ging auf die Terrasse, um sich von Ray aufgeilen zu lassen. Ihr Körper schmerzte immer noch von den Auspeitschungen, aber es war einigermassen erträglich.
Ray befahl ihr, sich breitbeinig mit dem Rücken vor ihm hinzustellen und ihre Fesseln zu umfassen und fingerte sie dann bis ihr einmal mehr der Saft über die Schenkel rann. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, als sie sich gewahr wurde, wie billig sie sich ihm präsentierte und wie geil sie wurde, nur weil er zwei Finger in ihre Muschi steckte und einen dritten in ihren Arsch und sie langsam fickte. Ray entliess sie mit einem schmerzenden Klaps auf ihren Hintern und sie ging geradewegs zum Pool. Aber dann drehte sie sich doch noch einmal um und fragte, ob sie etwas schwimmen dürfe. Zu ihrem Erstaunen erlaubte Ray es ihr und gleich darauf tauchte sie ein ins kühle Nass und genoss die beruhigende Wirkung des Wassers auf ihren geschundenen Körper.
Als sie wieder aus dem Pool stieg war Ray verschwunden. Sie legte sich auf den Rasen und genoss für einige Minuten die Sonne auf ihrer Haut, dann ging sie hinein um sich bereit zu machen. Eine ausgiebige Dusche später setzte sich auf den Rand der Wanne, stellte die Füsse auf den gegenüberliegenden Rand und begann, ihre geschwollene Muschi zu rasieren. Es schmerzte jedes Mal, wenn sie ihre Schamlippen zur Seite zog um auch garantiert die letzte Stoppel zu erwischen. Dasselbe als sie sich mit Hilfe eines Spiegels um das Poloch rasierte. Aber da gab es nichts, da musste sie durch. Sich mit stoppeliger Pussy oder einem vergessenen Härchen in ihrer Pospalte erwischen zu lassen lag einfach nicht drin. Ausserdem erwartete sie ein perfektes Erscheinungsbild auch von sich selber. Das hatte man ihr beim ‘Zureiten' häufig genug eingebläut.
Zum Schluss crèmte sie sich von Kopf bis Fuss mit Lotion ein, bürstete ihr Haar bis es seidig glänzte und ging ins Gästezimmer, um etwas zum Anziehen auszuwählen. Sie sah sich diverse sexy Kleidungsstücke an und konnte sich nicht zwischen einem rosa Waspy mit eingenähten Strapsen, einem schwarzen Bustier und einem transparenten weissen Nachthemdchen entscheiden. Alle drei würden natürlich ihre Pussy und ihr Poloch frei zugänglich lassen. Etwas anderes kam gar nicht erst in Frage. Als sie dann jedoch auch noch hübsche weisse Strümpfe mit einer sich hinten an den Schenkeln hoch rankenden Rose fand war der Fall klar. Sie würde auf süsses, unschuldiges Mädchen machen. Auch wenn sie sich bewusst war, dass sie ganz und gar kein süsses, unschuldiges Mädchen war, sondern eine versaute, schwanzgeile Fotze.
Zehn Minuten später hatte sie das Waspy so eng geschnürt wie sie nur konnte, die Strümpfe waren in den Strapsen eingehängt und sie war damit beschäftigt, ihr Haar zu einem festen Zopf zu flechten. Dabei flocht sie ein schmales weisses Seidenband, eigentlich der Gürtel eines Bademantels, in den Zopf ein. Das Band würde ihr permanent zwischen den Pobacken kitzeln und sie hatte es so fest eingeflochten, dass man es auch dazu hätte benutzen können, zum Beispiel ihre Hände hoch auf ihrem Rücken damit zu fesseln.
Nachdem sie sich noch dezent geschminkt und sich zum sexy Dress passend die Lippen rosa geglosst hatte, stieg sie in ein paar weisse High Heels und betrachtete sich im Spiegel. Ja, das würde passen. Das würde Ray und seinen Gästen sicher gefallen, wer auch immer diese Gäste waren.
Die Beine gespreizt zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander und benutzte einen roten Lippenstift, um sich die inneren etwas zu färben. Das funktionierte nur schlecht, denn bereits die Vorstellung, sich den Männern in dieser Aufmachung präsentieren zu müssen, liess ihre Muschi schon bereits fleissig Säfte produzieren. Mit den Nippeln und Vorhöfen ging es schon besser.
Langsamen Schrittes und ihre Hüften schwingend ging sie den Flur hinunter und klopfte an den Türrahmen von Ray's Büro obwohl die Tür offen stand.
"Ja?"
Die Schlampe trat ein und präsentierte sich ihm mit ihren Händen im Nacken verschränkt und mit gereckter Brust. Er schaute sie wortlos an, stand dann von seinem Bürostuhl auf und befahl ihr, sich vornüber zu beugen und ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut als er sie penibel auf Härchen und Stoppeln untersuchte. Sie betete, dass sie nichts übersehen hatte.
Schliesslich richtete er sich wieder auf, ging zum Schreibtisch wo er eine Schublade öffnete und darin herumkramte. Sie rührte sich nicht vom Fleck und widerstand auch der Versuchung, nach ihm zu blicken als er wieder hinter sie trat. Ein gepresstes Stöhnen entrang sich ihrer Brust als sie etwas Kaltes an ihrem Poloch spürte. Ray presste einen relativ dünnen Buttplug in ihren Arsch und tätschelte ihr den Po. "Der bleibt drin bis ich dir was anderes sage."
"Ja Herr."
Dann musste sie sich wieder aufrichten und umdrehen und ihren Zopf hochhalten, damit er ihr ein samtenes, schwarzes Halsband umlegen konnte. Vorne war das Band von einem silbernen Ring zusammen gefasst. Als nächstes folgten Nippelklammern. Der Typ, der aussieht wie chinesische Essstäbchen, bei denen man mit Gummis an den Enden einstellen kann, wie fest der Nippel gezwickt wird. Ray schob an den Gummis, bis die Schlampe die Luft hörbar einsog. Am einen Ende hatten die Stäbchen einen Ring. Ray hängte eine Kette am Ring an ihrem rechten Nippel ein, zog sie durch den silbernen Ring an ihrem Choker und befestigte das andere Ende der Kette an der Klammer an ihrer linken Brust. Die Kette war kurz genug, dass die Nippel um beinahe neunzig Grad gedreht wurden. Die Schlampe biss sich auf die Lippe, blieb aber ruhig. Sie würde jede Bewegung spüren. Und sich gleichzeitig darauf konzentrieren müssen, ihre Arschbacken zusammen zu kneifen. Und gleichzeitig würde sie wohl permanent betatscht und gefingert werden. Es würde mit Sicherheit kein leichter Abend für sie werden.
Ray trat zurück, betrachtete sie, griff ihr dann zwischen die Beine und rieb sie, bis sie nass war und zu stöhnen begann. "Du hast dich gut hergerichtet, Fotze."
"Danke, Herr", erwiderte sie und ging in die Küche um da nach dem Rechten zu schauen. Im Flur blieb sie vor dem Spiegel stehen, drehte sich um und sah zwischen ihren Arschbacken das rote Funkeln eines glitzernden Steins, welcher den Buttplug schmückte.
Ray's Freunde trafen alle zusammen ein, einige Minuten nach sechs Uhr. Die Fotze hörte sie und ihren Meister im Eingang lachen und scherzen, dann gingen sie hinaus in den Garten. Fünf Minuten später folgte sie ihnen mit einem Tablett voller kühler Biere, deren Flaschen in der kalifornischen Hitze sofort zu schwitzen begannen. Aber nicht nur die Flaschen waren nass, auch die Fotze der Schlampe glänzte auffallend. Nur war es bei ihr natürlich nicht kondensierende Luftfeuchtigkeit, sondern die Erwartung dessen, was ihr bevorstand. Die Mischung aus Erregung und kalter, nackter Furcht über das, was sie an diesem Abend alles würde über sich ergehen lassen müssen.
Das Gegröhle und Gejohle, das sich erhob, als sie langsam durch die Tür schritt, war grenzenlos. Sie spürte, wie sie rot wurde vor Scham, erinnerte sich daran, aufrecht zu gehen und streckte sich, bis die Ketten schmerzhaft an ihren Nippeln zerrten.
"Meine Freunde, ich stelle euch die versprochene Überraschung vor: Fotze! Fotze wird euch heute jede Wunsch erfüllen." rief Ray. Darauf drehte er sich zu der Fotze um, die inzwischen näher getreten war und mit gespreizten Beinen und gereckter Brust einen Meter neben der Sitzgruppe stand. "Fotze, das sind meine Freunde. Die Namen brauchst du dir nicht zu merken, du wirst sie einfach alle Herr nennen."
"Jeden Wunsch?" fragte einer der Männer und es war nicht zu übersehen, dass ihn die Vorstellung, die geile Schlampe, welche ihm ihren Körper präsentierte, benutzen zu können aufs Heftigste erregte.
"Naja, beinahe jeden. Auf jeden Fall freut sie sich bestimmt schon darauf, die Beine für euch zu spreizen. Stimmt's, Fotze?"
Die Fotze errötete noch mehr, stimmte ihm zu und begann dann, die Biere zu servieren. Dabei wurde sie schon heftig gefingert und gezwickt und die Männer redeten derb über ihre körperlichen Vorzüge. So ging das eine Zeit lang; die Männer redeten über Weiber im Allgemeinen und die Fotze im Besonderen, dann zügelten sie an den Tisch auf dem Rasen und Ray begann, die Karten zu mischen.
Als er sie verteilt hatte, schickte er die Schlampe Bier holen und wie sie neben ihm stand griff er zwischen ihren Beinen hindurch und steckte ihr einen Finger in die Pussy. "Habt ihr Lust auf ein Spielchen?" fragte er in die Runde. Es war offensichtlich, dass er nicht ein Pokerspiel meinte sondern ein Spielchen, bei welchem die Fotze eine Hauptrolle übernehmen würde. Natürlich hatten sie Lust. "Fotze, geh unter den Tisch und blas unsere Schwänze. In keiner bestimmten Reihenfolge. Immer wenn du fertig bist, klopfst du an den Tisch und wir müssen rausfinden, wer soeben in deinen Mund abgespritzt hat."
Unter grossen Hallo und Johlen der Männer verschwand die Fotze unter dem grossen Tisch, auf welchem Ray ein extra grosses Tischtuch ausgebreitet hatte, damit man die Schlampe nicht sehen konnte.
Es war recht lustig, auch wenn die Männer nicht besonders geschickt darin waren, ihren Orgasmus geheim zu halten. Als die Fotze nach einer knappen Stunde wieder unter dem Tisch hervor krabbelte, war ihr Mund und ihre Brust mit Sperma verschmiert, da sie jeweils dafür gesorgt hatte, dass ihr die Männer einen Teil auf die Titten spritzten.
"Sehr gut", meinte Ray zufrieden und gab ihr einen Klaps auf den nackten Hintern. "Jetzt darfst du das Essen bringen."
Die Schlampe eilte hin und her, stellte Schüsseln mit Salaten und anderen Leckereien und Brotkörbe auf den Tisch während Ray Steaks grillierte. Kurz bevor die Steaks fertig waren ging er hinein, während zwei der Männer die Fotze fingerten. Einer hatte zwei Finger in ihrer Pussy, der andere machte sich einen Spass daraus, an den Nippelklemmen zu drehen und zu ziehen.
Zuerst verstand die Fotze nicht, für was das Ding gut sein sollte, das Ray mitten im Rasen in den Boden steckte. Es war ein stählerner Pfahl mit einem kurzen, gebogenen Profil am oberen Ende. Wie ein T, dessen waagrechter Teil nach oben gebogen war. Aber als er begann, einen Dildo auf den Stab zu schrauben, wurde schnell klar, wozu das Ding gut war.
"Komm her, Fotze und zieh deine Schuhe aus", befahl er ihr und justierte die Höhe des Stabes so, dass der Dildo vier oder fünf Zentimeter tief in ihrer Fotze steckte wenn sie auf den Zehenspitzen stand. "Du darfst dich ficken während wir essen. Du darfst sogar kommen."
Sie schaute ihm nach, als er zum Grill ging und dankte ihm leise.
"Los fick dich, Fotze!" rief einer der Kerle.
"Schau wie sie es geniesst, den Prügel in ihrer versauten Pussy zu spüren!" ein anderer, als sie sich langsam auf den Dildo niederliess. Das Blut schoss in ihr Gesicht, als sie merkte, wie nass und geil sie war und wie leicht der künstliche Schwanz in sie hineinglitt, obwohl er ziemlich lang und dick war, grösser als die meisten Schwänze, die sie bisher in sich gespürt hatte. Es schmerzte natürlich, ihre Muschi war ja immer noch einigermassen wund von den Hieben mit dem Paddel, und als sie auf dem waagrechten Teil sass konnte sie spüren, wie die Spitze des Dildos unangenehm auf ihre Gebärmutter drückte. Aber vor allem spürte sie den Druck, den der Analschmuck auf ihren Po ausübte. Sie stöhnte und stand schnell wieder auf.
"Schneller!" wurde gerufen, aber Ray, welcher soeben die Steaks servierte, winkte ab.
"Die wird automatisch schneller. Die wird sich selber ficken wie sie noch nie gefickt wurde."
Wie sich schon bald herausstellte hatte Ray völlig recht. Die Fotze konnte nicht unbegrenzt lange auf den Zehenspitzen stehen und pfählte sich schon bald wieder auf dem Dildo auf um die Füsse und die Waden auszuruhen. Das wiederum war nicht nur unbequem, sondern bald schon schmerzhaft, weshalb sie nach kurzer Zeit wieder auf den Zehenspitzen stand.
Immer schneller wurde der Rhythmus und schon bald standen ihr die Schweisstropfen auf der Stirn. In ihr Stöhnen mischten sich schon bald kurze, spitze Schmerzensschreie, welche sich schon bald verstärkten, als einer der Männer seine Gabel beiseite legte und zu ihr hintrat. Er griff nach den Ketten, welche Ray an den Nippelklammern befestigt hatte und zog sie daran hoch und nieder, immer schneller, bis sie sich in irrwitzigem Tempo fickte und sie endlich zum ersten Mal kam. Die Männer merkten nicht einmal, dass sie einen Höhepunkt hatte.
Das Johlen und Rufen der Männer wurde immer lauter und in ihren Hosen zeigten sich wieder mächtige Beulen. Es war klar, dass die Fotze schon bald richtige Schwänze in sich spüren würde. Aber zuerst gönnte ihr Ray eine kurze Pause, in der sie sich auf den Tisch setzen und etwas essen und trinken durfte während sie natürlich wieder von den Männern gefingert und betatscht wurde. Keine Sekunde verging, in der nicht mindestens ein Finger in ihrer Muschi war und in welcher ihre Brüste nicht geknetet und gequetscht wurden. Anschliessend wurde sie von den fünf Männern gefickt. In die Fotze und in den Mund, ihr Arsch war weiterhin tabu, der gehörte einzig und allein Ray. Sie fickten sie mal aufrecht stehend, mal auf dem Tisch aufgestützt, mal kniend. Sie schrie jedes Mal auf, wenn einer der Männer seinen Schwanz in ihre wunde Pussy rammte und sie stöhnte beinahe genau so laut, wenn sie anschliessend kräftig durchgevögelt wurde. Aber es war nicht zu verkennen, dass ihre Schreie nicht nur qualvoll waren, sondern auch ein guter Teil Lust dabei war. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus als sie gleichzeitig in die Pussy und in den Mund gefickt wurde. Obwohl sie erschöpft war und ihr ganzer Unterleib schmerzte, war es doch schlicht zu geil, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Sie zitterte und stöhnte und ihre Muschi krampfte sich noch enger um den Schwanz, sie griff sogar nach den Hüften desjenigen, der ihre Pussy vögelte und zog ihn kräftig in sich hinein.
"Wow, die Fotze hat's wirklich dringend nötig", meinte einer der Männer.
"Ja, sieht ganz so aus."
"Jaaaaa, jaaaa, aaahhh ..." schrie die Fotze, wobei ihr Schreien natürlich durch den Schwanz in ihrem Rachen nur als dumpfes Grunzen zu vernehmen war.
So ging das eine lange Zeit weiter, bis die Kerle nicht mehr konnten. Zu dem Zeitpunkt konnte sich die Fotze bereits nicht mehr auf ihren Füssen halten und als der Letzte in ihr abgespritzt hatte rutschte sie langsam vom Tisch auf den Boden und blieb dort liegen.
Ray drehte sie mit dem Fuss auf den Rücken und kickte ihre Beine auseinander. Ein Rinnsal von Sperma floss in ihre Arschspalte und er befahl ihr, es mit den Fingern in ihren Mund zu befördern. Zwei Minuten lang schauten sie der Fotze zu, wie sie dem Befehl Folge leistete.
"Schmeckts?"
"Ja Herr", antwortete die Schlampe gehorsam.
"Ich habe noch ein Geschenk für die Fotze", meinte einer der Männer plötzlich und ging ins Haus. Als er kurz darauf zurückkam, hielt er einen chromglänzenden Haken in der Hand. "Dreh dich um!" befahl er. Als die Fotze auf dem Bauch lag, zog er ihr den Buttplug mit einem deutlich vernehmbaren ‘Plopp' aus dem Arsch. Sehnsüchtig betrachteten die Männer den geweiteten Anus und bedauerten einmal mehr, dass sie ihn nicht ficken durften. Dann steckte er ihr den Haken in den Arsch und band dann das Seidenband, das sie in ihren Zopf geflochten hatte, daran. "Das müsste einer fickrigen Schlampe wie dir eigentlich gefallen", meinte er. "Ja, das ist sehr gut", stimmte Ray bei und fesselte der Schlampe die Hände auf dem Rücken. Dann befahl er ihr, sie solle sich wieder auf den Rücken drehen. Sie jammerte und stöhnte, als durch den Druck der Haken noch tiefer in ihren Arsch gedrückt wurde.
"Ich würde die Fotze gerne anpissen", sagte einer und lachte höhnisch, als die Schlampe erschrocken zu ihm aufblickte. "Was meinst du, Ray?"
"Hmm, weiss nicht. Ich denke, sie hat genug gehabt für heute." Er stiess die Fotze mit dem Fuss an. "Was meinst du, Fotze?"
Für einen Moment starrte sie ihn erstaunt an. Dass er sie fragen würde, damit hätte sie zuletzt gerechnet. "Bitte nicht, Herr, das ... das ..." Sie brach ab, aber es war offensichtlich, dass sie die Aussicht, angepisst zu werden nicht sonderlich begeisterte.
Ray überlegte noch etwas, dann winkte er ab. "Nein, für heute reicht es. Los, Fotze, auf die Knie, damit du den Herren gebührend danken kannst."
Kaum kniete sie, allerdings reichlich wackelig, trat einer nach dem anderen vor sie hin, worauf sie seinen Schwanz küsste und ihm unterwürfig dafür dankte, dass er es ihr so gut besorgt hatte. Mit einem letzten Blick auf die Schlampe gingen sie anschliessend alle ins Haus und verabschiedeten sich von Ray.
Der kehrte einige Minuten später zurück und stellte die Schlampe unter die Dusche. Noch nass presste er sie gegen einen Stützpfeiler des Verandadachs. Sie wimmerte leiste, als sie seine Eichel an ihrem Poloch spürte.
"Was meinst du, hat mein Prügel noch Platz neben dem Haken?" fragte Ray. Er wartete ihre Antwort gar nicht erst ab, da sie sowieso irrelevant war, und beantwortete seine Frage gleich selber. Es war noch enger als sonst schon, aber das störte Ray nicht im Geringsten, im Gegenteil. Die Fotze, die störte es gewaltig, ihrem Schluchzen und Schreien nach zu urteilen. Aber auch das war irrelevant.
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