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Die Entdeckung der Nacktheit! (fm:Exhibitionismus, 2377 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 02 2013 Gesehen / Gelesen: 35181 / 24346 [69%] Bewertung Geschichte: 9.14 (91 Stimmen)
Ein junges Mädchen entdeckt seine Neigung öffentlich nackt zu laufen und hofft, dabei nicht erwischt zu werden.

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Die Entdeckung der Nacktheit!

Diese Geschichte ist frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Örtlichkeiten sind wirklich rein Zufällig.

Mein Name ist Sabine. Ich bin einunddreißig Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von zehn und zwölf Jahren. Wir sind eine durchschnittliche Familie und wohnen in Hamburg. Die Kinder gehen beide zur Schule und mein Mann hat einen guten Job. Ich bin nicht berufstätig. Mein Mann und ich sind glücklich verheiratet. Alles läuft bei uns normal ab, auch das Sexualleben. Ich habe nur ein kleines Geheimnis von dem mein Mann nichts weiß. Ich bin eine Exibitionistin! Er weiß es nicht, weil es mir peinlich ist darüber zu reden. Lange Zeit habe ich gedacht, ich wäre nicht normal oder krank. Aber inzwischen habe ich, dank des Internets, erfahren, daß ich damit nicht allein bin. Und das es keine Krankheit ist. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, euch meine Geschichte zu erzählen, um dieses 'Hobby' für mich zu verarbeiten.

Es begann kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag. Ich wohnte damals mit meinen Eltern etwas außerhalb von Hamburg in einem kleinen beschaulichen Ort. Für einen Teenager wie mir gab es hier nicht viel Abwechslung. Zwei kleine Discotheken, einen Jugendtreff und einen kleinen Badesee, der allerdings nur im Sommer genutzt wurde.

Wir wohnten am Stadtrand im fünften Stock eines neugebauten Wohnsilos in einer Dreizimmerwohnung. Vor dem Hochhaus gab es eine große terrassenförmige Freifläche unter der sich das Parkhaus befand. Und hinter dem Haus grenzte der sogenannte 'Bürgerpark' an, welcher eigentlich nur aus einem großen Wald mit ein paar Wanderwegen und kleinen Grillplätzen bestand. Wenn ich aus der Schule kam, war ich oft allein zu Hause. Meine Eltern waren beide berufstätig. Freunde hatte ich damals eigentlich keine und so verbrachte ich meine Zeit oft in meinem Zimmer oder schaute etwas Fernseh.

Doch eines Tages sollte sich mein Teenieleben von grundauf ändern. Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern passiert. An diesem heißen Julitag lief eigentlich alles ganz normal ab. Ich kam von der Schule nach Hause, schmiss meine Schultasche in die Ecke und wollte erst einmal ausgiebig duschen, weil ich völlig durchgeschwitzt war. Also entledigte ich mich meiner Kleidung, wickelte mir ein großes Handtuch um den Körper und verließ mein Zimmer.

Um in das Badezimmer zu kommen, mußte ich einen langen Flur entlang gehen. Es war sehr still in der Wohnung, denn meine Eltern würden erst in etwas drei Stunden von der Arbeit nach Hause kommen.

Zum besseren Verständnis muß ich etwas erklären. Meine Eltern waren noch vom 'Alten Schlag". Das hieß, sie lehnten alles ab, was irgendwie mit Nacktheit zu tun hatte. Es war undenkbar sich nackt vor Familienangehörigen zu zeigen. Ich habe meine Eltern noch nie ganz nackt gesehen. Das hatte bewirkt, daß mich meine Eltern auch seit gut zwei Jahren nicht mehr ohne Kleidung gesehen haben, da ich mich immer im Badezimmer einschloß, wenn ich duschen wollte.

Es war auch undenkbar für mich, nackt durch die Wohnung zu laufen, wenn ich, so wie jetzt, allein war. Es war eine gewisse Scham vorhanden gegen dieses Nacktheitsgebot zu verstoßen.

Bis heute! Denn heute war alles anders.

Ich lief also mit meinem umgewickelten Handtuch über den Flur, als mein Blick den großen Wandspiegel strich. Ich blieb davor stehen und schaute mich an. Ich weiß bis heute nicht was mich damals geritten hatte, aber ich öffnete den Handtuchknoten über meiner Brust und ließ das Tuch auf den Boden fallen. Da stand ich nun splitternackt vor dem großen Spiegel.

Was ich sah, gefiel mir. Freunde meiner Eltern meinten, ich sei ein zierliches Persönchen. Was auch irgendwie stimmte. Ich war für mein Alter eher klein und sehr schlank. Mein Gesicht sah noch sehr kindlich aus. Es wurde von schulterlangen, blondgelockten Haaren eingerahmt. Mein Oberkörper wurde von zwei kleinen spitzen Brüstchen geziert. Sie waren wirklich klein. Wenn ich die Brüste meiner Schulkameradinnen sah, überkam mich regelmäßig der Neid. Die waren alle größer als meine.

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