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Ein unerwartetes Treffen mit Kim (fm:Lesbisch, 1621 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2013 Gesehen / Gelesen: 19050 / 15454 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen)
Wir kannten uns aus dem Schullandheim. Dort haben wir viel erlebt. Aber jetzt, Jahre später, frischen wir unsere Erinnerungen etwas auf

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Es ist schon lange her, dass ich Teil eins veröffentlicht hatte, aber einige hatten sich eine Fortsetzung gewünscht. Hier ist sie, wenn auch ziemlich kurz, aber ich bin an einem neuen, größeren Projekt am Werkeln. Über nette Kommentare, eine positive Bewertung und weitere Ideen würde ich mich dennoch sehr freuen.

Nachdem es geklingelt hatte war, ich halsüberstürzt nach unten zur Tür gelaufen. Erst an der Tür bemerkte ich meinen Fehler. Ich hatte ja noch den Dildo in der Hand und auch keine Unterwäsche unter dem Kleidchen. Ich blickte mich schnell um, doch ich hatte vergessen, dass ich in meinem Flur keinen Schrank hatte. Verdammt. Wo hin mit dem Teil?

Die Antwort war so verrückt, dass ich sie schon wieder genial fand. Ich schob mein Sommerkleid ein Stück nach oben und griff prüfend zwischen meine Beine. Oh ja, die waren noch nass. Bis zum Anschlag schob ich den den Dildo also in mich hinein und hielt ihn dann mit meinen Beckenbodenmuskeln fest. Meine Kleidung war wieder gerichtet als ich die Tür öffnete.

Wie ich mir schon gedacht hatte, war es Kim. Sie trat strahlend herein und umarmte mich herzlich. Ihr warmer Duft erinnerte mich an damals. Die Erlebnisse waren prägsam, ich hatte sie nie vergessen. Zwar hatte ich seither nie wieder etwas mit einer Frau gehabt, doch ich war der Sexualität offen gegenüber, was besonders die Kerle erfreute.

Während ich vor Kim her ins Wohnzimmer lief, merkte ich, wie mir ein Tropfen meines Saftes am Bein entlang lief. Jeder Schritt und jede Bewegung stimulierte mich. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen. Die Lust stieg in mir auf. Ich wies ihr einen Platz auf dem Sofa zu und sie setzte sich dankend. Ich verschwand in der Küche um einen Tee zu kochen. Als ich alleine war, konnte ich endlich in meinen Schritt greifen. Diese pure Geilheit machte mich noch wahnsinnig. Ich konnte bald an nichts anderes mehr denken. Zwei Minuten, bis das Wasser kochte hatte ich Zeit.

Ich ließ mich auf einen Küchenstuhl fallen und zog mein Kleid hoch. Beide Hände kamen nun zum Einsatz: Meine Perle wollte berührt werden und mein Gummi-Rammler stand zur Verfügung. Mein Kitzler war schon prall und feucht, sodass ich meine Hand ohne Umschweife auf ihn ansetzte. Dabei schob ich den Dildo immer wieder rein und raus mit leicht kreisenden Bewegungen. Es schmatzte, ich stöhnte leicht und es war einfach nur geil. Es war mir egal ob sie was hören konnte. In diesem Moment war ich einfach nur ein Lust-Balg. Doch dann meldete sich der Wasserkocher. Leider zu früh.

Mit wieder gerichtetem Kleid und meinem Lustspender zwischen den Beinen trat ich aus der Küche. Auf meiner Hand balancierte ich ein Tablett mit Tee. Ich bemerkte es erst als ich wieder ihr gegenüber saß und meinen Tee trank. Ihr Top war sehr weit nach unten gezogen, sodass ich ihren schicken Spitzen-BH sehen konnte. Ob das Absicht war?

Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Ich versuchte die Ausgefülltheit bestmöglich zu genießen. Erst jetzt war mir aufgefallen, dass man meine Nippel extrem durch sah. Ich trank meinen Tee aus und beschloss mich meines Problems zu entledigen. Schnell gab ich vor, aufs Klo zu müssen. Mädchen konnten bei einer solchen Sitzung ja schon mal länger brauchen.

Im Bad setzte ich meine Küchenaktivitäten, auf dem Badewannenrand sitzend, fort. Ich brauchte nicht mehr lange um meinem Höhepunkt entgegen zu arbeiten. Als ich mich dann entlud und mein Körper sich wieder entspannte, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. ich schrie zwar nicht das ganze Haus zusammen, aber ich ließ meiner Lust doch freien Lauf. Auch konnte ich jetzt die Penisnachbildung im Bad verstauen. Es wäre auch in der Küche gegangen, aber das war mir natürlich erst jetzt in den Sinn gekommen. Im Schränkchen unter dem Waschbecken fand ich genügend Platz um ihn sicher ab zu legen.

Nach einer kleinen Katzenwäsche am Waschbecken trat ich hinaus ins Wohnzimmer. Kim irritierte mich. Sie hatte keinerlei Anstalten gemacht, ihr Top wieder zu richten, im Gegenteil. Ich nahm wieder auf meinem Platz platz. Ich schaute sie still an. Wir redeten nicht und dennoch war es kein unangenehmes schweigen. Meine Blicke prüften ihren Körper. Ihr praller Busen, der wohl beinahe D sein mochte, sprang fast aus ihrem Oberteil. Ihre sonst eher zierliche Figur brachte diese besonders

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