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Zu besuch um zu lernen (fm:Selbstbefriedigung, 1271 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2013 Gesehen / Gelesen: 23860 / 15018 [63%] Bewertung Geschichte: 6.61 (36 Stimmen)
Xenia Blade besucht einen Freund und lässt sich filmen um sich zu verbessern.

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© Xenia Blade Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Meine liebe Xenia"" begrüßte C seine Freundin. "Xenia Blade toll dass du da bist freut mich das du mich besuchst." Xenia atmete schwer es regnete der Weg zur Wohnung war steil und der Koffer nicht gerade leicht. Mit einem lächeln und einem angestrengten "Hallo" umarmte sie ihn zur Begrüßung. C bat sie ins Wohnzimmer und nahm ihren Koffer selbstverständlich herein. "Mach es dir bequem du bist ja ganz nass ich bringe ihn ins Schlafzimmer." Xenia setzte sich erschöpft auf das Sofa. "Wie geht es deiner Freundin" rief sie ihm nach. C rief aus dem Schlafzimmer "ganz gut wir hatten letzte Woche unser ein Jähriges." "Das freut mich für euch ich hab zurzeit kein Glück" schallte es aus dem Wohnzimmer. "Sie schaut nachher noch zum Abendessen vorbei bevor sie vier Tage zu ihrer Mutter fährt" sagte C als er in das Wohnzimmer kam. "Das tut mir aber leid dass du wegen mir nicht mit kannst" sprach sie verlegen. "Nicht schlimm die beiden bereiten den Geburtstag von ihrem Opa vor da stör ich nur" lies C verlauten. "Das waren ihre Worte "warf er ein. Xenia lachte" setzt dich doch und lass uns was zu Essen bestellen oder kochst du immer noch so gern" schaute sie ihn fragend an.

An der Tür klingelte es. C sprang auf und öffnete die Türe. Xenia kam in den Flur "Sophia" rief sie freudig. C gab Sophia einen Kuss und nahm ihr die Einkaufstüten aus der Hand. Sophia umarmte Xenia" schön das du da bist." "Schön dich zu sehen" freute sich Xenia. Sophia schaute C an und sagte in eile "ich hab alles bekommen ich kann aber nicht mit essen meine Mutter will einen Zug früher nehmen. " "Fahrt ihr nicht mit dem Auto" fragte Xenia sie. C fasste sich an die Stirn "ach stimmt es ist ja noch in der Werkstadt." Sophia nickte" ja leider. " Sie umarmte Xenia" ich muss dann wieder "gab ihr einen Kuss küsste C und öffnete die Tür. Xenia grinste "tschüss. " C lächelte "bis bald." Sophia drehte sich um "nasch nicht zu viel lass mir auch noch was von ihr übrig" und verschwand durch die Tür.

Xenia und C gingen in die Küche. "Du kannst dich frisch machen "sagte C "ich bereite schon einmal alles vor." Xenia ging wie geheißen ins Bad. Sie fragte sich ob Sophia es auch so meinte. Aus der Küche rief es "du kannst deine Sachen ruhig alle in die Waschmaschine tun Pulver ist schon drin. " So zog sie sich aus. Schaltete die Waschmaschine ein und zog noch ihren Lidstrich nach. "Ich bin soweit der Teppanyaki ist heiß und steht auf dem Tisch im Wohnzimmer. " "Wo sind denn die Handtücher" rief Xenia aus dem Bad. "In der Wäsche" rief C zurück. "Mist" ertönte es "meine ganzen Sachen sind noch nass vom Regen." "Ich kann dir noch kleine Handtücher geben" rief C und brachte ihr sofort welche. "Danke "sagte Xenia. Die Handtücher waren klein sehr klein. Ein paar Millimeter kürzer und nichts wäre verdeckt worden.

"Na" sagte Xenia und ging ins Wohnzimmer. C setze sich und legte das erste Stück auf den Teppanyaki. Xenia ging an ihm vorbei. Sie ließ einen Schrei los zuckte zusammen und fiel zurück die Handtücher lösten sich und so saß sie nun nackt auf dem Boden und fluchte während sie sich den Zehen rieb. C schaute nicht schlecht als er die Schönheit vor sich sah sogleich sprang er auf ging zu ihr und bot ihr seine Hilfe an. Xenia schaute ihn an und hatte sich schon wieder gefangen "na gefällt dir was du siehst" fragte sie. C wurde leicht rot und meinte "dass kenne ich doch schon alles. " Beide schauten sich an und lachten. "Stimmt" sagte Xenia lachend "ich kann mich aber kaum noch daran erinnern. " "Wenn es deine Freundin nicht stört würde ich dich gerne auch nackt sehen". C grinste. "Tut mir leid ich hab den Abend ruiniert" sagte sie sich schämend.

C stand auf Knöpfte sein Hemd und seine Hose auf schmiss das Hemd ins Bad und zog sich mit einem mal Hose und Shorts aus "lass uns essen" sprach er. Xenia sag nun mit offenem Mund auf dem Boden und staunte nicht schlecht. C beugte sich runter und und hob Xenia auf seinen Armen auf das weiche Sofa. "Danke" sagte Xenia. C sprang in die Küche und hohlte ihr ein Kühlpack. Immer noch perplex was gerade geschehen ist saß sie da. C blieb vor ihr stehen und Xenia musterte was ihr entgegenstand er kniete sich vor sie hin und legte Vorsichtig das Kühlpack auf den Zehen. Aus dieser Position konnte C gut Xenia zwischen die Beine sehen. Dies entging ihr nicht und sie lächelte ihn an und fragte flüsternd "Mehr".

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