Ein Rotlichtkrimi Teil III (fm:Gruppensex, 1017 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Kapitel III

Nach dem letzten spritzigen Erlebnis dauerte es nur einige Tage bis Andrea Ihren ersten richtigen Einsatz von Gerd Schröder bekam. Und der hatte es direkt in sich, denn es handelte sich um einen der bekanntesten Bürger der Stadt, den Chef der hiesigen Großbank Peter Münziger, der auch bekannt dafür war möglichst junge "Damen" um sich zu haben, er selber war knapp Sechzig. Das Interessante dabei war aber die Tatsache, dass Sie den Termin nicht alleine hatte, sondern noch ein anderes Mädchen aus Schröders Stall mitkommen sollte, laut Schröder "so jung wie es Münziger besonders gerne hat". Das teilte Sie dann auch Volz und Schmitt mit die diese Nachricht mit Interesse zur Kenntniss nahmen, bestätigte es doch deren Verdacht des Mädchenhandels. Zwei Tage später war es dann soweit, Andrea holte das Mädchen bei Schröder ab und gemeinsam sollten sie aus der Stadt auf den Landsitz von Münziger fahren und dort den Abend und die Nacht verbringen. Natascha hieß das Mädchen und kam aus Ungarn, Andrea schätzte Sie auf höchstens 18, Natascha zeigte Ihr aber sogar einen Pass der ihr Alter mit 19 angab, da es aber ein ungarischer Pass war konnte Andrea auf die Schnelle die Echtheit nicht einschätzen. Natascha war eine echte Schönheit, lange Beine, schulterlanges Haar und in dem Kleid zeichneten sich zwei sehr sehr große feste Brüste ab, auf die selbst Andrea fast ein bisschen neidisch wurde. Am Grundstück angekommen wurden Sie nach dem Klingeln am Tor von Münziger an der Haustür empfangen, der sichtlich begeistert war vom dem was er da sah. "Da hat Gerd ja nicht zu viel versprochen, zwei echte Schönheiten haben wir hier....", sagte Münziger und erst jetzt sah Andrea das er nicht alleine war, ungefähr 10 Männer saßen um den großen Esstisch im Nebenzimmer und unterhielten sich rege, ehe der Blick der Männer auf die beiden Frauen fiel. "Das ist unser Spielzeug für heute Abend", kündigte Münziger an und foderte die beiden auf sich vorzustellen was Andrea und Natascha dann auch taten. An Andreas verwundertem Blick erkannte Natascha dass Schröder ihr das so wohl nicht erkärte hatte und sagte leise "Du wußtest nicht das es heute Gruppensex gibt?" Andrea schüttelte den Kopf. "Wir sind dann auch fertig mit essen, dann wollen wir wohl zum gemütlichen Teil übergehen", sagte Münziger und leitete die Gesellschaft in ein Nebenzimmer, das ausgestattet war wie ein Lustzimmer in einem Bordell, großes Bett und jede Menge Spielzeug, vom Dildo bis zum Fesselspielzeug war alles vorhanden. " Ich habe schon mal im Vorgespräch mit meinen Gästen abgemacht was wir uns denn jetzt so vorstellen", sagte Münziger mit leiser Stimme in Richtung Natascha und Andrea. "Ihr legt einen heißen Strip hin und dann kann der Spass beginnen", forderte Münziger die erste Aktion von den Frauen ein. Die Frauen begannen daraufhin sich langsam zu entkleiden, als erstes fiel das Kleid und gab die Dessous der beiden frei, es war ein absolut geiler Anblick der auch schon seine Wirkung zeigte, die meisten Herren holten Ihre Schwänze raus und begannen sich selbst zu massieren und sich auszuziehen. Münziger ergriff als erster die Initiative und zog Natascha den BH und den Slip aus und forderte sie auf ihm den Schwanz zu blasen, was diese auch bereitwillig tat. Man sah sofort wer der Chef im Haus war, jeder wusste dass Natascha jetzt erst mal tabu war für die anderen und so begannen diese sich um Andrea zu kümmern, die Ihre Unterwäsche schneller los war als sie schauen konnte. Sie kniete sich vor die Männer und wurde aufgefordert die im Kreis stehenden Schwänze zu blasen. Währenddessen hatte Münziger sich Natascha auf das Bett gelegt und begann sie mit seinem recht kleinen Schwanz zu ficken, erst in der Missionarsstellung und später dann von hinten. Als er dann ankündigte sie in den Arsch zu ficken protestierte Natascha ungewöhnlich lautstark und Münziger sagte daraufhin scharf:" Gerd hat dich mir überlassen, ich werde dich ficken wie ich es will und egal wohin ist das klar???" Natascha winselte jetzt fast aber nickte, und Münziger versenkte seinen Schwanz mit einem harten Stoß in Nataschas Arsch die daraufhin laut aufschrie. "Jetzt bist du richtig entjungfert, gleich in beide Löcher und wirst mir jetzt noch schön den Schwanz leerblasen, kapiert!!" Nataschas Widerstand war gebrochen und Münziger fickte sie noch einige Stöße bis er seinen Schwanz rauszog und Natascha vor ihm kniend den Schwanz blies. Nach kurzer Zeit zog Münziger seinen Schwanz heraus und sagte "Jetzt werd ich Dich vollspritzen damit Du alles siehst was Du mir rausgefickt hast, danach können sich die anderen weiter um dich kümmern." Kaum hatte es das gesagt kam auch schon eine erstaunliche Menge Sperma aus seinem Schwanz, das meiste lief in Ihr Gesicht und dann auf die Titten herunter, Münziger packte sie während seines Orgasmus an den Haaren damit sie auch alles genau ins Gesicht gespritzt bekam. "Jetzt noch schön sauberlecken" mit diesen Worten steckte er Natascha seinen Schwanz ein letztes Mal in den Mund und sie tat wie Ihr befohlen wurde. "Jetzt ist die Kleine eingeritten, Albert kümmer dich mal um sie damit sie auch mal nen richtig großen Schwanz zu sehen bekommt", forderte er einen ungefähr 50-jährigen Mann mit sportlicher Figur auf. Dieser hatte schon Andreas Blaskünste genossen und hatte einen mittlerweile fast senkrecht stehenden riesigen und vor allem dicken Schwanz, den er auch sogleich in den Mund von Natascha versenkte. "Der wird Dir jetzt richtig zeigen wo der Hammer hängt, der kann stundenlang ficken weil er nach nem Orgasmus direkt weitermacht, sein Schwanz bleibt einfach hart. Der wird sein Sperma in alle Deine Löcher füllen und Dich dann noch mal vollspritzen. Bis der aber dreimal gekommen ist dauert es ne Weile", flüsterte Münziger Natascha ins Ohr. An Nataschas Gesichtsausdruck konnte sich Andrea ungefähr vorstellen was er Ihr sagte. "Ihr Schweine, nehmt mich und lasst Sie in Ruhe", schreite sie Münziger an und der sagte ruhig zurück: " Mach Dir keine Sorgen, auch um Dich werden wir uns schon noch angemessen kümmern".

Liebe Leser, da der Rest meiner Geschichte in meinen Augen für eine öffentliche Seite wie diese zu hart ist kontaktiert mich und ich werde Euch den Rest zur Verfügung stellen. Danke.