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Nachbarschaftshilfe (fm:1 auf 1, 1047 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 26 2013 Gesehen / Gelesen: 32000 / 31 [0%] Bewertung Geschichte: 8.08 (72 Stimmen)
Mit Rasenmähen ist die Nachbarn nicht zufrieden, da muß auch da gemäht werden wo es glatt ist.

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Sonnabend Vormittag, die Frau ist in die Stadt schoppen und will sich auch noch mit Freundinnen treffen. Da habe ich die Zeit und Gelegenheit den Rasen zu mähen. Bei den sommerlichen Temperaturen natürlich nur mit einer dünnen Sporthose bekleidet und ich schwitze trotzdem. Ich bin fertig da steht die Nachbarin Regien neben mir, Zäune zwischen den Grundstücken gibt es bei uns nicht, und meint mehr im Schwerz: "Da kannst Du ja bei mir gleich weitermachen". Ich weiss dass ihr Mann Pendler ist und sie daher oft auf sich allein gestellt ist, also mache ich bei ihr weiter, soviel ist es eh nicht. "Darf ich Dir wenigstens ein Bier anbieten" offeriert sie mir. Klar nehme ich an und folge ihr ins Haus bis in die Küche wo sie mir aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier reicht. In hastigen Schlucken schütte ich mir die halbe Flasche in die Kehle und bin doch etwas aufgeregt, denn so nahe stand ich mit ihr noch nie aneinander dass mich ihr Parfüm umströmt. Dazu ist sie genau so wenig bekleidet wie ich, nur mit einem knappen Bikini.

Um abzulenken wie ich ihren Körper betrachte werfe ich wie nebenbei ein", weisst Du eigentlich wie gut Du aussiehst". "Quatsch", meint sie" schau mich doch an, oben zu wenig und unten zu viel". Dabei versucht sie sich trotz der Enge zwischen uns zu drehen. Nun ich bin es ja von Frauen gewöhnt dass sie mit sich selbst nicht zufrieden sind, auch meine klagt allerdings, wie ich meine, umsonst über ihren Superbusen. Sie war noch im drehen, da fasse ich ihr an die Arschbacken und ziehe sie an mich. Lieb grinsend versuche ich sie zu besänftigen. "Nix ist zu viel, gerade das macht mich doch an". Jetzt stehen wir Haut an Haut und halten uns nicht mehr zurück. Es ist als wollen wir uns auffressen so knutschen wir miteinander und stecken uns die Zungen in den Hals. Als wie uns voneinander lösen habe ich das Bikinioberteil in der Hand und versenke meinen Lippen auf ihre Knospen.

"Oh Mann, wenn Du wüsstest wie ich das liebe..." und auf meinen fragenden Blick "Männer die nach Schweiß riechen und sporadisch handeln". Dabei beginnt sie fast animalisch mir den Schweiß von der Haut zu lecken und rutscht dabei immer tiefer, nimmt dabei den Hosenbund der Sporthose mit bis ihr mein Schwanz entgegen springt. Sofort lässt sie die Hose allein weiter nach unten fallen so dass ich aus ihr heraussteigen kann. Sie aber umfasst den Stamm und zieht sofort die Vorhaut über die Eichel zurück und leckt den ersten Tropfen von mir mit der Zungenspitze ab. Die andere Hand hatte sie unter die Hoden gelegt und beginnt sie zu massieren. Als ich nach unten schaue begegnen sich unsere Blicke und sie weiss dass ich es will. Schnell legt sie ihre Lippen um die Eichel und beginnt IHN Stück für Stück weiter einzusaugen. Als ich am Gaumen anstoße hebt sie den Kopf etwas an und lässt ihn bis in den Rachen gleiten ohne dass sie würgen muss. Als sie ihn das erste Mal wieder frei läßt folgen die ersten Speichelspuren. Mir hebt es fast die Schädeldecke ab wie sie danach gierig und intensiv bläst. Ich unterbreche sie ungern, aber ich bin so geil dass es Zeit zum ficken ist.

Schnell befreit sie sich von ihren Bikinihöschen und etwas in der Haut, die dunklere Fotze lockt mich. Ich hebe sie, an der Hüfte umfasst, auf die Küchenzeile neben dem Kühlschrank, Dabei öffnet sie sich vollständig und legt ihre langen Beine auf meine Schultern. Die Blume ist bereit zum bestäuben, doch verzögere ich alles noch um sie etwas geiler zu machen. Erst mit den Fingern bis die flache Hand in die Fotze passt, dann mit der Eichel bis sie mich anschreit dass ich sie ficken soll. Ich versenke ihn nicht sofort ganz sondern laße sie auch jetzt noch zapplen und drücke ihn dann ganz langsam in die Tiefe ihrer Sexhöhle bis kein Blatt Papier zwischen uns passt. "Das ist so gemein" mich so zappeln zu lassen, dabei versucht sie ihre Beine zusammenzupressen um es mir schwerer zu machen. Da aber umfasse ich ihre Fußfesseln, dehne sie weit aus einander und beginne zu rammeln dass wir beide uns in Lust anschreien ja nicht aufzuhören. Nur ist gerade beim Sex mancher Wunsch zum unendlichen Fick nicht einzuhalten und zuckend ziehe ich den Schwanz heraus und laße ihn unkontrolliert ausspritzen. Sie betrachtet das Werk ganz cool und meint dazu "Du hättest es auch ankündigen können, ich hätte es mir auch schon geholt". Aber sie erfüllt ungefragt den Wunsch und putzt ihn mit der Zunge ab, was zur Folge hat dass er steif bleibt.

"Verträgst Du noch mal" frage ich sie vorsichtshalber, "so lange kannst Du eh nicht was ich vertrage". Wieder sitzt sie vor mir auf der Küchenzeile und schaut zu wie ich wieder zu ficken beginne und mir wird klar, hier wird mehr erwartet. Ich ziehe ihn heraus und mit der Ankündigung "und jetzt in den Arsch, damit Du Dich nicht wieder beschwerst , der ist nicht zu groß der ist geil". Mit geschlossenen Augen erwartet sie ihn, aber auch hier setze ich erst die Finger ein und sie zittert am ganzen Körper als den drei Fingern der Schwanz folgt. Die Überwindung der Rosette ist danach einfach und dann geht es ab in den Darm. Sie ist so eng dass ich nicht anders kann, als wie ein Karnickel zu rammeln. Wilde Flüche auf mich, löst ihr mit spitzen Scheinen und meinem Grunzen vor Geilheit ab. Als ich dann auch noch mit dem Finger auf der Fotze nachhelfe geht sie endgültig unter und lässt sich nur noch ficken bis ich auch am Ende bin.

"Verrückter Kerl"sind die erste Worte die sie findet und mich nur anschaut als wöllte sie schon wieder als ich ihr antwortet "Du wollest es spontan und warst super dazu".

Da hör ich eine Autotür und weiss, ich habe die Zeit verfickt denn gerade kommt meine Frau nach Hause. Ich raffe meine Sporthose und noch im Anziehen lade ich sie ein uns am Abend zu besuchen "ich muss doch Karin zeigen warum wir gerade gefickt haben".

Der Schreck in ihren Augen ist deutlich, aber trotzdem erscheint sie an dem Abend und wir haben zu dritt eine rauschende Nacht verbracht. (Das ist aber eine andere Geschichte).



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