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Ein verdammt geiles Wochenende (fm:Dreier, 5228 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2013 Gesehen / Gelesen: 32724 / 24353 [74%] Bewertung Geschichte: 8.56 (41 Stimmen)
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Ein verdammt geiles Wochenende

Im Internet lernte ich eine junge Frau aus dem Norden kennen und begann mit ihr einen irren Chat. Fast täglich trafen wir uns im Netz um unsere sexuellen Fantasien auszutauschen. Eines Abends eröffnete sie mir ihre unerfüllten Sexwünsche welche sie gerne einmal real ausleben wollte. Da sie eine Freundin hatte welche unwesentlich jünger und so ein verrückter Ibiza-Hippie-Mädchen-Typ war, bat sie mich, diese unbedingt mit einzubeziehen.

Da ein langes Wochenende vor uns lag kam mir die Idee bereits am Freitagmorgen in den Norden zu fahren um sie zu besuchen. In einer Gärtnerei besorgte ich noch schnell einen Strauß weißen Lilien, ihre Lieblingsblumen. Mit einer Flasche Champagner und dem Strauß Blumen stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie war ganz überrascht als sie mich sah, bat mich aber gleich herein. Ich überreichte ihr die Blumen und die Flasche Champagner. Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen und fragte ob ich einen Kaffee haben wollte. Ich bejahte dies und sie ging in die Küche.

Während ich so im Wohnzimmer saß schweifte mein Blick umher und blieb auf einem, scheinbar Fotoalbum, hängen. Neugierig wie ich war zog ich es etwas näher an mich heran um vorsichtig darin zu blättern, meinen Blick ab und zu auf die Wohnzimmertüre gerichtet; schließlich wollte ich ja nicht überrascht werden. Die Bilder darin zeigten sie in allen möglichen Posen und Stellungen, liegend, sitzend stehend, nach vor gebeugt, mit Dildo, mit einem Magic-Wand. Diese Bilder machten mich derart geil, dass ich nicht umhin kam, meinen besten Freund in der Hose ein paar Streicheleinheiten zu geben.

Plötzlich hörte ich sie aus der Küche rufen, dass sie schnell noch einmal weg müsse weil ihr die Milch ausgegangen sein. Ich möge mich gedulden es würde bestimmt nicht lange dauern. Ich war froh, konnte ich doch so das Album in aller Ruhe betrachten ohne Angst vor Entdeckung haben zu müssen. Richtig antörnend waren Fotos auf welchem sie offensichtlich einen Doppeldildo eingeführt hatte. Er war aus schwarzem Kunststoff und über 20 cm lang. Den kurzen Knubbel von ca. 10 cm hatte sie dabei in ihrer Pussy. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht als ich mir vorstellte wie sie damit eine andere Frau befriedigt. Die Erregung in mir stieg, so dass ich mir die Freiheit nahm, meinem Freund zu zeigen was ich auch sah.

Ich begann ihn zu massieren, blätterte um und geilte mich an den Fotos weiter auf. Es waren wirklich scharfe Bilder, teilweise Nahaufnahmen wo ich überlegte wie die wohl zustande gekommen sind. Angetörnt von den Bildern begann ich nun meinen Schwanz schön langsam zu wichsen. Der Griff war ziemlich eng denn das reizt mich irre und gibt mir ein wohliges Gefühl. Plötzlich meinte ich, aus den Augenwinkeln heraus eine Bewegung wahrgenommen zu haben um schaute auf; konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Also widmete ich mich weiter dem Album und meinem Schwanz. Als ich ein Räuspern vernahm blickte ich auf und wäre fast gestorben. Da stand meine Internetbekanntschaft, grinste mich an und fragte: "Gefallen Dir meine Bilder?" Ich war so perplex dass ich kein Wort herausbrachte. Sie meinte nur, sie hätte das Album absichtlich so platziert dass ich es finden musste.

Nachdem ich mich gefangen hatte und meinen Schwanz wieder verstauen wollte, meinte sie, ich solle doch weitermachen, sie würde gerne zusehen wie ich es mir selbst besorge. Da ich schon ziemlich angetörnt war folgte ich ihrem Wunsch und wichste unter Betrachtung der restlichen Bilder weiter. Als sie sich neben mich setzte, mir meine Eier kraulte, die Eichel mit einem Kuss versah, steig mir der Saft schon in die Eier. Ich bat sie dies zu unterlassen weil ich sonst sofort käme. Sie grinste mich jedoch nur an, legte ihre Hand an meinen Schwanz und begann das Werk zu vollenden. Sie leckte meinen Schaft, ihre Zunge fuhr um meinen Eichelkranz, die Eichel verschwand komplett in ihrem Mund und sie versuchte soviel Schwanz als nur möglich in den Rachen zu bekommen, dabei fuhr sie mit ihren Wichsbewegungen fort. Ein Kitzeln in meinen Lenden kündigte an, dass ich nicht mehr lange brauchen würde bevor ich käme und teilt ihr dies auch mit. Sie entließ meinen Schwanz, erhob sich, gab mir einen Zungenkuss und meinte dann, dann wollen wir es zu Ende bringen. Sie kniete sich wieder hin, nahm den Schwanz in den Mund, wichste in noch ein paar mal und als ich spürte wie der Samen aufstieg nahm ich sie am Hinterkopf und drückte sie auf meinen Penis, sodass dieser in ihrem Mund verschwand. Als sie

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