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Ein Nachmittag im Schrebergarten (fm:Ehebruch, 1059 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2013 Gesehen / Gelesen: 49557 / 31 [0%] Bewertung Geschichte: 8.02 (96 Stimmen)
Mann fickt im Beisein des Ehemannes dessen Frau

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Sonnabend Nachmittag: Ich bin allein im Schrebergarten, meine Frau ist wieder mal mit ihrer Freundin zu ihrer monatlichen "Wellness". In der Zwischenzeit sind die Hecken zwischen den Parzellen ziemlich blickdicht (entgegen der Satzung, aber wo kein Kläger da kein Richter) und ich muss mir schon Mühe geben um mitzubekommen ob die Nachbarn Franziska und Adolf anwesend sind. Sie sind es, Adolf sitzt am Gartentisch und liest den Kicker, aber was sich von Franziska erblicke, raubt mir den Atem. Mitten auf der Wiese liegt sie bäuchlings auf einer Decke, das BH - Oberteil hat sie sich aufgebunden, um keinen Streifen auf der Haut entstehen zu lassen. Da sie auch in einer Zeitschrift blättert hat sie sich auf ihre Arme aufgestützt, so dass ihre großen Titten bei jeder Bewegung an ihr schaukeln. Aber dann hat sei nur noch einen Tanga an, dessen Stoffbänder zwischen ihren runden Arschbacken verschwinden. Obwohl Franziska auch schon 55 ist und wir schon lange Gartennachbarn und befreundet sind, konnte ich sie bisher auch immer nur bewundern, wenn sie ihre Titten in tiefen Ausschnitten präsentiert. Keine Ahnung, ob sie mitbekommen hat, dass ich immer Stielaugen bekommen habe, aber sie tat als mache es ihr nichts aus. Aber so wie heute habe ich sie noch nie gesehen und sofort regt sich einiges in meiner Hose. Meinen plumpen Annäherungsversuch ob die Beiden mit mir ein Bier trinken beantwortet nur Adolf, aber das reicht um mich neben ihn zu setzen und somit habe einen noch bessern Blick auf Franziska. Da Adolf weiter im Kicker liest, versuche ich es bei Franziska und stelle fest, als ich bei ihr stehe, sie schmökert in einem Sexjournal. "Hast Du das nötig" frage ich sie und sie antwortet ziemlich deutlich: " Schau Dir doch Adolf an, den interessiert kaum noch wie ich hier liege". Recht hatte sie, aber dabei wäre zu beachten dass Adolf stramm auf die 70 zugeht und kein junger Bock mehr ist. "Mir würde schon etwas einfallen," reagiere ich kess. Da dreht sie sich zur Seite und präsentiert mir ihre vollen Titten " was denn". Etwas leiser damit Adolf mich nicht hört: "Ich könnte mir schon vorstellen wie er zwischen Deinen Möpsen liegt". Da legt sie sich auf den Rücken und lacht: "Warum eigentlich nicht, trau Dich". "Und Dein Mann," "der wird Dich schon nicht prügeln, wenn ich etwas Spaß habe". Das war der Freibrief, schnell war die Hose unten und er schnellte befreit hervor, Wenig später hocke ich über Franziska, die mit ihren Möpsen meinen Schwanz einklemmt. Immer wieder, wenn die Eichel hervorlugt, versucht sie diese mit der Zunge zu erreichen, was ihr aber nicht gelingt, bis sie mich fast flehendlich anbettelt, "gib ihn mir endlich". Etwas höher gerückt und schon versinkt er zwischen ihren nuckelnden Lippen. Wenn ich das Gesicht verziehe weil sie es heftig treibt, wird sie um so aktiver. Ich muss mich ablenken und will auch was vor ihr. Sie begreift sofort und schon liegen wie in der 69, nur noch den Tanga restlos beseitigen und schon habe ich ihre Fotze vor mir. Geile wulstige Schamlippen verdecken nicht lang ihr rosa Frischfleisch, bis ich sei weit auseinander ziehe und meine Zunge und zwei Finger in ihr versenke. Wie lange wir uns so stimuliert haben - keine Ahnung. Sie reist mich aus meinem intensiven Lecken mit der Aufforderung "fick mich". Nichts lieber als das, noch einen Blick auf Adolf geworfen, der uns längst zusieht und die Hose halb offen hat und seien schlappen Schwanz massiert. Dann bin ich ganz bei Franziska, reibe ,um sie richtig geil zu machen erst noch durch die Spalte, bis ich dann Stück für Stück in sie eindringe. Sie klammert sofort mit den Schenkeln, um anzudeuten, ja nicht wieder herauszuschlüpfen. Es ist ein feiner intensiver Fick bis sie plötzlich Adolf ruft "komm schon her, Du weißt ich bringe das besser". Schon kniet er neben uns, sie knetet seien Schwarz erst noch, bis sie ihn zu blasen beginnt. Mich regte das noch mehr an aber als ich loslegen will bremst sie mich aus "nimm Dir Zeit, erst ist Adolf dran". Ich laße ihn also in der Fotze stecken und beobachte ihre Blaskünste bis Adolf plötzlich aufstöhnt und sie ihn freilässt und erst eine Ladung ihr auf die Titten spritzt. Für sein Alter noch ne ganz schöne Ladung, denke ich noch. Da bin ich aber schon wieder fällig und werde belehrt "Du hast gesehen wohin" und schon ficken wir als müssten wir einen Wettbewerb gewinnen. Ich schaffe es noch, sie kurz bevor ich komme, in einen Orgasmus zu ficken so dass wir meine Ladung in geiler Stimmung erleben und sie alles, auch das von ihrem Mann auf ihre Titten verreibt. Sie riecht nur noch nach Sex und nutzt die Gelegenheit dass meiner noch steht und hockt sich auf mich. Auf geht es. Runde zwei und auf mir. Franziska mit den Riesentitten die sich unablässig bewegen und wenn ich zu laut stöhne, mir die Titten ins Gesicht drückt. Diesmal bin ich der Sieger und sie rollt sich ab. Mit einem Blick auf Adolf bemerke ich dass es ihm egal ist, wie und wie lange ich sie ficke und drehe sie mir auf den Bauch. "Jetzt ist das dritte Loch fällig du Stute". Ich merke als ich ihn ansetze, dass sie noch verkrampft ist und murmelt: "Der geht nie da rein, der ist zu dick". "Bisher ist er bei jeder reingegangen", dabei bekommt sie mit der flachen Hand links und rechts einen kräftigen Schlag auf die Arschbacken. Auch diesmal hilf das und schon flutscht er bis zum Anschlag in ihren Darm. Jetzt wir sie aber laut und steckt sich ein Stück der Decke in den Mund sonst hätte sie die ganze Gartensparte zusammengebrüllt. Ruhe ist erst wieder, als ich den Schwanz auf ihren Arschbacken ausklopfe.

Irgendwie wissen wir nicht recht was wir danach uns zu sagen haben, aber als Franziska fragt was passiert wenn heute Abend Karin etwas von mir will, bekommt sie zur Antwort dass ich die Kraft für das volle Programm noch habe aber sie kommt bestimmt nicht. Ich bin längst dahinter gekommen dass ihr "Wellness" der Besuch im Club "Sehnsucht" ist und sie sich da entweder von jungen Kerlen mit großen Schwänzen oder von dunkelhäutigen Männer durchficken lässt. Franziska schaut mich dabei mit großen Augen an und fragt danach ob ich nicht mit Karin sprechen würde ob sie sie mitnimmt. Aber das muss sie schon alleine klären.



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