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Träumereien (fm:Selbstbefriedigung, 2256 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2013 Gesehen / Gelesen: 20338 / 14867 [73%] Bewertung Geschichte: 8.25 (32 Stimmen)
Eine Frau besucht nach einem anstrengenden Reisetag ein türkisches Hamam und erlebt einen erotischen Traum.

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© Balou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mit einer Freundin zusammen hatten wir kurzfristig einen Türkeiurlaub gebucht, um noch etwas Sonne zu genießen. Ausgerechnet an dem Tag, an dem wir einen Ausflug ins Hinterland gebucht hatten, musste es kalt und regnerisch sein. Ziemlich verfroren kamen wir wieder im Hotel an. Meine Freundin legte sich sofort in die Badewanne, ich zog mich schnell um und ging ins Hamam des Hotels. Nicht dass wir uns nicht schon oft genug nackt gesehen hätten. Als meine Freundin sich einmal einen Finger gebrochen hatte, habe ich ihr sogar einige male Erleichterung verschafft, weil die Selbstbefriedigung mit Links bei ihr nicht so gut klappte. Später hat sie sich dann mit einem Besuch in einem Pornokino revanchiert, aber das ist eine andere Geschichte.

Da es bereits auf den Abend zuging, war das Hamam nicht mehr stark besucht. Ich suchte mir einen Platz und begoss mich mit warmem Wasser, um dann mit geschlossenen Augen die Wärme zu genießen und zu dösen. Immer mehr Badegäste verließen den Raum, so dass nur noch einige Leute auf dem großen Rondell in der Mitte lagen.

Plötzlich kam ein weiterer Gast herein. Es war ein junger Mann, der auch heute beim Ausflug mit war und der sich als recht unterhaltsam erwies. Wir hatten ein wenig geflirtet und den größten Teil des Tages zusammen verbracht. Er setzte sich auf das Rondell mir gegenüber und lächelte mir freundlich zu, als er mich entdeckte.

Ein weiterer Gast verließ das Hamam und ließ dabei einen Schwall kalter Luft herein. Ich erschauerte - für heute hatte ich genug gefroren - und schöpfte mir eine Schale Wasser und übergoss mich damit. Leider war das Wasser etwas zu heiß! Erschreckt zogen sich meine Brustwarzen zusammen und ich stieß einen leisen Schmerzlaut aus. Unser Reisegenosse schaute zu mir und bemerkte sofort unter meinem dünnen Badeanzug meine aufgerichteten Brustspitzen. Er grinste mich an und ich lächelte unwillkürlich zurück. Der glaubte doch wohl nicht, dass das ihm galt! Wohl doch, den als ich an ihm herunterschaute, bemerkte ich eine sehenswerte Ausbeulung an seiner Badehose. Er war meinen Blicken gefolgt und schaute mich provokativ an. Na warte!

Ich kontrollierte, ob ein anderer Gast zu uns schaute, was nicht der Fall war. Die beiden verbliebenen Männer lagen auf dem Bauch, ihr Gesicht war weggedreht. Schön auffällig und langsam strich ich mit beiden Händen seitlich an meinem Körper entlang hoch zu meinen Brüsten und drückte sie sanft zusammen. Dabei schaute ich ihm direkt in die Augen. Dann lehnte ich mich wieder zurück und wollte die Augen schließen, als er an seine Badehose griff und seinen harten Penis hervorholte. Starr vor Überraschung blieb ich sitzen, nur meine Brustwarzen zogen sich wieder fest zusammen.

Langsam stand er auf. Sein Glied stand aufrecht vor ihm, als er leise vor mich trat. Ganz vorsichtig streifte er mir erst den einen, dann den anderen Träger von den Schultern. Unfähig zu reagieren ließ ich es zu, dass er meinen Badeanzug vorsichtig herunterzog, bis meine Brüste frei lagen. Jetzt waren meine Brustwarzen so hart zusammengezogen, dass sie fast so lang hervorstanden wie ein Fingerglied. Er umfasste seinen Ständer und rieb sanft über meine Brustspitzen, bis diese fast schmerzten vor Erregung. Regungslos betrachtete ich das Geschehen, als ob dies nicht mein Körper wäre. Nach wenigen Sekunden setzte er sich neben mich. Nachlässig zog ich meinen Badeanzug wieder hoch und wartete unsicher auf das Weitere.

Immer noch mit aufragendem Schwanz saß er nun dicht neben mir. Er ergriff das rosige Teil und zog die Vorhaut weit herunter, so dass die dunkle Spitze sichtbar wurde. Während er ganz gemächlich anfing, den Ständer zu reiben, legte er die andere Hand auf mein Knie und schob sie ganz ruhig aufwärts. Unwillkürlich öffneten sich meine Schenkel ein wenig. Die Erregung schoss in mein Geschlecht. Ich fühlte, wie das Blut in meinen Schamlippen pulsierte und ich blitzschnell feucht wurde. Seine Hand glitt weiter hoch und berührte meinen Schritt. Ganz bewusst spreizte ich meine Beine einladend etwas weiter. Er schob den Zwickel im Schritt zur Seite und entblößte meine Möse. Gut, dass ich mich erst vor kurzem noch rasiert hatte! Meine Scham glänzte appetitlich und völlig unverhüllt im schummrigen Licht. Sanft strich er über meine geschwollenen Schamlippen und fuhr dann in die feuchte Spalte. Ich öffnete meine Beine noch ein bisschen und lehnte mich dann mit geschlossenen Augen zurück.

Ich konnte kaum glauben, dass ich es war, der hier so saß! Wenn mich vor

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