Zufall 4/4 (fm:Romantisch, 776 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: seppo | ||
Veröffentlicht: Nov 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 16126 / 15 [0%] | Bewertung Teil: 8.90 (62 Stimmen) |
der Schluss |
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Endlos lange bin ich zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, das Gesicht auf ihre Vulva gepresst. Ich kann nicht atmen, Atemnot macht sich breit. Da fallen ihre Beine schlaff auseinander, geben mich frei. Keuchend fülle ich meine Lunge mit Luft. Noch immer zucken ihre Bauchmuskeln.
Sanft küsse ich hoch, so weit es ihr zusammen geschobener Rock zulässt, stemme mich auf und sehe ihr zufrieden strahlendes Gesicht. Ich muss sie küssen, knie zwischen ihren nun weit geöffneten Beinen, beuge mich über sie, nähere mich ihren Lippen. Sie greift in meinen Nacken, unsere Lippen berühren sich, sanft erst, vorsichtig, zupfend an den Lippen des jeweils anderen, unendlich zärtlich, dann explodierend in Leidenschaft ringen die Zungen, umschließen sich die Lippen.
Ihre Hände schlüpfen unter mein Shirt, streicheln meinen Rücken, krallen sich in meine Haut, reißen den Stoff von meinem Körper. Kurz muss ich dafür meinen Mund von ihrem trennen aber sofort vereinigen wir uns wieder.
Noch immer knie ich über ihr. Sie streicht nun mit ihren Händen meinen Rücken entlang, schlüpft unter meine Short, knetet meinen Hintern, streicht seitlich zu meinem berstend harten Geschlecht, umschließt meinen Penis zart mit ihrer Hand und beginnt ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben. Dabei zieht sie meine Vorhaut zurück, die sich hinter meiner prallen Eichel zusammenrollt.
Mit ihrer anderen Hand zieht sie meine Hose über meinen Hintern. Sie hat den Kuss unterbrochen und wir schauen beide zu, wie sie meinen Penis reibt. Immer mehr Lusttropfen nässen meine Spitze. Sie ändert das Tempo nicht und auch nicht die Stärke des Griffes, mit dem die mich umfängt. Meine Muskulatur ist angespannt vor aufgestauter Lust.
Sie beginnt mich wieder zu küssen und zieht meinen Penis zu ihrer Vulva. Druck und Zug auf meinem Geschlecht, die dadurch ausgelöst werden, lassen meine Knie ruckartig nachgeben. Meine Spitze berührt ihre Vulva, ich kann ihre glitschige Nässe spüren. Leicht reibt sie meine Eichel durch ihre Lippen, an ihrer Perle, stöhnt auf. Mir stockt der Atem.
Dann führt sie mich an ihren Eingang, zieht mich hinein, drückt ihr Becken mir entgegen. Langsam, quälend langsam, dringe ich in sie, mit tiefem Stöhnen. Die Reibung ihrer Scheidenwände ist unbeschreiblich; zwar gleite ich in ihrer Feuchtigkeit ohne Widerstand in sie, dennoch spüre ich wie sich ihre Wände wie ein feuchter Handschuh um mich legen. Bis an ihren Muttermund dringe ich vor, genieße kurz das Gefühl, tief in ihr zu sein und ziehe mich dann langsam wieder aus ihr zurück, gleite komplett aus ihr, will das geile Gefühl des Eindringens noch einmal genießen und langsam versinke ich wieder in ihr.
Ihr Kuss wird leidenschaftlicher, fordernder, ihr Becken stößt mir entgegen. Ich beginne sie zu stoßen, zart und vorsichtig erst, dann immer wilder. Keuchend pressen wir unsere Münder aufeinander. Ich bin kurz vor meinem Höhepunkt, da greift sie an die Wurzel meines Schwanzes und spannt meine Penishaut zurückt. Ungekannte Lust übermannt mich; intensiv wie nie zuvor spüre ich die Reibung ihrer Scheidenwände an meiner Eichel, ich stöhne auf und ergieße mich röchelnd tief in sie. Mein Körper zuckt unkontrolliert, erschlafft, liegt schwer auf ihr. Zart streicht sie meinen Rücken, mein Haar. Ich bin unfähig, mich zu bewegen, bin in einer Endlosschleife postorgasmischer Lust gefangen. Immer noch steckt mein Geschlecht pulsierend in ihr.
Langsam bewege ich mein Becken wieder, ziehe meinen Penis fast ganz heraus aus ihr, nur die Eichel bleibt in ihr, drücke wieder langsam tief in sie, wieder hole das Spiel. Ihr Atem wird schneller, ihr Herzschlag, den ich an meiner Brust spüren kann, heftiger. Ich halte den Rhythmus, langsam, will es dauern lassen.
Sie drückt mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, umfasst mich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ihre Erregung steigt merklich, sie küsst mich wild, wühlt durch meine Haare, krallt ihre Finger in meinen Hintern. Unerbittlich langsam mache ich weiter. Sie stöhnt in meinen Mund, ich spüre, wie sich ihre Bauch und Unterleibsmuskeln zusammenziehen, ihre Scheide sich um meinen Penis krampft. Unkontrolliert stöhnt sie, windet sich unter mir und das Wissen um ihren Höhepunkt lässt auch mich noch einmal kommen, mein Rücken krümmt sich und ich spritze noch einmal meinen Samen tief in ihre Vagina.
Mein Pulsfrequenzmesser piepst Alarmtöne, ich habe meinen erlaubten Maximalpuls überschritten. Erschlafft liege ich auf ihr, keuchend, spüre ihren stoßartigen Atem an meinem Ohr. Ich ziehe mich aus ihr zurück, ein Schwall Sperma überschwemmt ihre Couch. Ich sitze halb liegend neben ihr, streichle sanft ihren Bauch, ihre Brüste. Sie hat den Kopf zu mir gedreht, sieht mich mit ihren grünblauen Augen zärtlich an, drückt sich in meinen Arm, liegt in meiner Achselhöhe. Mir wird erst jetzt bewusst, dass ichvom Laufen verschwitzt bin und stinke. Sie kann meine Gedanken offenbar lesen, denn sie meint trocken: "Ich liebe den Geruch von Männerschweiß am Morgen."
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