Weihachtsmarktausklang (fm:Gruppensex, 1531 Wörter)

Es ist gute Tradition dass der Chef uns zu einem Rundgang am Eröffnungstag über den Weihnachtsmarkt einlädt. Schließlich sind wir Hauptlieferant für den Glühwein. Das ist aber auch im gewissen Grad Schwerstarbeit sich von Glühweinstand zu Glühweinstand durchzutrinken. Schließlich waren wir, nachdem der Chef sich verabschiedet hat, nur noch zu sechst, als der Markt schließt. Aber es ist wie immer, wenn man einmal in Fahrt ist kennt man das Ende nicht. Als Elke die Chefsekretärin, die gleich um die Ecke wohnt, uns zu einen weiteren Umtrunk einlud. Auf Elke bin ich schon lange scharf und das obwohl sie auch schon 55 ist, aber da ich auch 56 bin stört das wohl kaum, bin ich doch den Umgang mit reifen Frauen gewohnt. Ob ich jedoch heute zum Zuge komme, wird sich weisen, denn wir sind nicht allein. Mit uns sind Tina und Anna, die Kücken der Firma, beide 21 die erst im Sommer ausgelernt hatten. Beide blond und aufregend hübsch. Dazu die beiden Auslieferungsfahrer Max (31) und Jonas (29). Wenn sich da was ergibt, kann es nur vom Alkohol kommen, denn schließlich sind wie drei Männer alle mehr oder weniger lange verheiratet.

Bei Elke in ihrer gemütlichen Einraumwohnung gibt es erst mal reichlich Sekt und wir sitzen im Kreis auf den Fußboden, da auf der einen Couch haben wir nicht alle Platz. Ich hatte gerade die Gläser aufgefüllt und die zweite Flasche war leer geworden. Ich hatte sie einfach beiseite gestellt, als sie in den Händen von Tina wieder auftaucht,die meint" ich wüsste schon war wir spielen könnten". "Wenn schon dann aber ohne Tabus" kichert Elke und greift sich die Flasche und schon dreht sie sich in der Mitte. Es ist immer der oder diejenige der/die gedreht hat, die bestimmt was der/die getroffene ausziehen will. Die ersten spannenden Momente kamen als Anna ihr Hemdchen auszog und darunter, weil sie es nicht nötig hatte so süß und klein wie ihre Möpse sind, nichts mehr an hatte. Aber als es danach Elke erwischte, die ihren BH ablegen musste, waren alle Augen auf sie gerichtet, was sich auch lohnte, denn trotz ihres Alters waren ihre großen Titten noch immer attraktiv. In der nächste Runde musste es sich entscheiden ob einer der Männer auch noch den Schlüpfer fallen lassen muss. Noch einmal ging es an uns vorbei, es traf Tina die geschickt damit wir nicht all zu viel sehen konnten aus ihrem Höschen schlüpfte. "Selber schuld, "Du hast damit angefangen, aber da starrten alle schon auf mich, denn Tina hatte schnell die Flasche gedreht und nun zeigte sie auf mich. Langsam stehe ich auf, drehe mich aber um und ziehe den Slip über den Arsch nach unten. Danach drehe ich mich um, ein Glück, er ist zwar schon angeschwollen aber noch steht er nicht steif von mir ab.

"Phu, was für ein Kolben" grinst Tina, aber Elke versucht mit einer Hand mein Gemächt zu verdecken, hat ihn aber zwangsläufig in der Hand was einen gewissen Jubel auslöst. Elke jedoch handelt schon wieder "der gehört jetzt mir, macht Euch die anderen heiß Mädels". Sie macht mir eindeutiges Zeichen dass die Couch jetzt uns gehören soll und auf der kurzen Strecke dahin schlüpft sie auch noch aus dem Höschen. Es ist nur noch pure Lust die mich jetzt erfasst hat und die sich noch steigert als sie auf der Couch sitzt. Wie lange habe ich eigentlich eine voll bewachsene Möse nicht mehr gesehen, wie sie mir jetzt von Elke präsentiert wird. Dichtes schwarzes Haar, gepflegt zurechtgestutzt und darunter eine ausgeprägte Fotze. Ich bleibe fasziniert vor ihr stehen, aber sie zieht mich am Schwanz nahe genug zu sich, dass sie ihn mit den Lippen erfassen konnte. Gleichzeitig tauche ich mit einer Hand in ihren Busch und wenig später in ihre Fotze ein. Lecken geht in dieser Stellung nicht und ich weiss auch nicht ob ich mich darauf konzentrieren könnte so heftig bläst sie mich. Dann also mit dem Daumen ihren Kitzler reiben und mit zwei Fingern ihr Loch ficken. Schmatzen hinter mir lenkt mich kurzfristig ab. Es ist Tina die vor Jonas kniet und ihn so heftig bläst dass er mit rotem Kopf vor ihr steht. Doch dann werde ich in meine und Elkes Realität zurückgerissen. Denn sie hatte ihn aus dem Mund herausgelassen und wichst ihn nur noch leicht und mit nur einem Wort erinnert sie mich an meine Mannspflichten: "ficken". Sofort gehe ich in die Knie, denke noch machen wir eben den Anfang und schon streicht meine Eichel durch den Busch und stößt sofort zu, als sie den Eingang gefunden hat. "Oh ja das ist gut so," entfährt es ihr als ich alles was ich zu bieten habe in ihr stecken habe. "Schaut Euch das an, unsere Oldies gehen aber ab, das hätte ich nicht erwartet", Ich drehe mich um während ich Elke weiter ficke und drohe ihr "wart ab Du kommst auch noch dran", obwohl ich nicht wusste ob sie mit dem "alten" Mann auch will denn noch ist sie dabei den Max vor ihr, der sich kaum noch halten kann, zu entsaften, wie sie es vorher angekündigt hat. "Elke komm wir zeigen es den kleinen Biestern mal". Dabei setzte ich mich jetzt auf die Couch und ziehe sie mir rittlings auf meinen

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