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Der Auslandsstudent (fm:Schwanger, 9484 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2013 Gesehen / Gelesen: 65984 / 53313 [81%] Bewertung Geschichte: 9.04 (116 Stimmen)
Der Student und die Gastgeberin kommen sich näher.

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Der Auslandsstudent

Anita und Peter waren bereits mehrmals wegen der fantastischen Tierwelt in Afrika und haben viele Nationalparks besucht. Es war an der Zeit, einmal einen Strandurlaub zu verleben. Die Auswahl fiel auf die ghanaische Küste. In einem schönen Resort unmittelbar am Strand konnten sie richtig faulenzen und die Seele baumeln lassen.

Peter war 43 Jahre, mittelgroß und hatte einen kleinen Bauchansatz. Seine Ehefrau Anita, 37 Jahre war gleich groß und eher ein femininer, sportlicher Typ. Die weiblichen Kurven waren an der richti-gen Stelle, mit ihrem langen blonden Haaren fiel sie natürlich auf. Das Austragen und Gebären von zwei Kindern sah man ihr nicht ansatzweise an. Ihre sportlichen Aktivitäten sorgten für einen straffen Körper mit festen Brüsten.

Der Strandteil des Resorts war eingezäunt und in Segmente für die einzelnen Pavillons unterteilt. Für jeweils drei Strandsegmente war ein dunkelhäutiger Angestellter des Hotels für Sauberkeit, Liegen und Service zuständig. Wenn Anita und Peter nach dem Frühstück zum Strand gingen, war der Strandbereich stets gesäubert, geharkt und die Liegen mit entsprechenden Auflagen und Handtüchern ausgestattet. Natürlich ergab es sich, dass Anita und Peter mit dem Angestellten ins Gespräch kamen. Sie erfuhren, dass er Ken hieß und 20 Jahre alt war. Er würde demnächst nach Deutschland wechseln, um dort zu studieren. Seine jetzige Tätigkeit machte er, um sich für das Studium etwas Geld zu verdienen. Tagsüber war er auf Weisung des Resorts mit einem weißen Shirt und einer weißen Short bekleidet. Allein der Kontrast zwischen seiner dunkelbraunen, fast schwarzen Hautfarbe und der weißen Kleidung war beeindruckend. Bei ihm kam noch hinzu, dass er eher ein europäisches Gesicht hatte und sehr muskulös war. Abends sah man ihn öfter mit anderen Angestellten abseits vom Resort nur mit einer slipförmigen Badehose im Meer herumtollen. Bei ihren abendlichen Spaziergängen war Anita nicht entgangen, dass Ken durch seinen sportlichen Körper und seiner in der Abendsonne seidenglänzenden Haut sich von den anderen abhob. Sein knackiges Gesäß kam in der Slipform der Badehose richtig zur Geltung. In Gedanken war Anita schon manchmal durchgegangen, wie es sich anfühlen könnte, seinen Körper zu streicheln oder gar auf dem eigenen zu spüren. Ungläubiges Staunen und Irritationen jedoch das hervor, was sich vorn in der Badehose zu erkennen glaubte. Unmöglich konnte das nur von seinem Phallus und seinem Hodensack verursacht worden sein. Erst Tage später machte Anita ihren Peter auf das Ausmaß der Ausbeulung aufmerksam, um seine Meinung zu hören. Peter konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen und erwähnte das Gerücht, dass dunkelhäutige Männer oft besonders gut bestückt seien. Anita war jedenfalls keineswegs beruhigt. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie ein Phallus solchen Ausmaßes von einer Frau aufgenommen werden kann. Auch fragte sie sich, was passieren würde, wenn Ken in dem knappen Badeslip einen Steifen bekommen würde. Unbeabsichtigt, vom Unterbewusstsein gesteuert, begann Anita, sich Ken zu präsentieren. Sie ging nur noch geschminkt zum Strand, achtete auf ihre Frisur, wechselte mehrmals täglich ihren Bikini, die immer knapper wurden, bis hin zu dem Tag, wo sie sich mit einem aufreizenden Monokini sonnte. Peter hatte das veränderte Verhalten seiner Ehefrau selbstverständlich mitbekommen. Da sie gegenseitig recht tolerant waren, sprach er das von ihm bemerkte erotische Reizen des jungen Afrikaners durch seine Ehefrau, selbst in seiner Gegenwart, nicht an.

Eines Tages, als Peter in ihren Pavillon zum Telefonieren gegangen war, bat sie Ken, ihren Rücken einzucremen, da sie Sonne zu sehr brannte. Gern erfüllte Ken ihre Bitte. Auch ihm war diese blon-de Frau mit dem gewagten Monokini aufgefallen und keineswegs gleichgültig. Sorgfältig, behutsam und zärtlich cremte er die unter ihm auf dem Bauch liegende blonde Frau ein. Intensiv widmete er sich ihren beiden nackten festen Pobacken. Ein Eintauchen in ihre Gesäßspalte wagte er nicht, obwohl sie sich dem sicher nicht widersetzt hätte. Der Monokini bedeckte gerade so ihre Scham. Gezielt hatte sie ihre Beine leicht geöffnet, um seine einreibenden Hände möglichst nahe ihrem Schameingang kommen zu lassen. Anita hatte die Augen geschlossen und begann zu träumen. Wie würde es sein, wenn sie jetzt nackt vor ihm liegen würde? Wie würde seine Männlichkeit aussehen und wie würde sein Penis reagieren? In ihrem Schoß entwickelte sich eine spürbare Unruhe. Feuchtigkeit breitete sich aus.

Höflich erkundigte sich Ken, ob auch die Oberschenkel eingecremt werden

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