Theorie (fm:Humor/Parodie, 1552 Wörter) | ||
Autor: Bold Fenian | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 12087 / 7982 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.28 (18 Stimmen) |
Was wäre ( gewesen ), wenn … hätte( n ) ich ( wir ) … usw. usw. Ja, so beginnen viele Geschichten, bei denen man selten zwischen Phantasie und Realität, Einbildung und Wunschdenken, Erinnerung und Traum unterscheiden kann. |
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Das Wochenende sollte uns gehören; d.h., kein Job, keine nervigen Verwandten, keine Anrufe, einfach mal sie und ich! Sollte dies wirklich wahr werden? Ich konnte es noch nicht recht glauben, denn unser Privatleben erschöpfte sich zuletzt zwischen unseren zwei Jobs, und unsere spärliche Freizeit teilten sich unsere Freunde und Verwandten. Ich musste ihr auch noch das Versprechen abringen, dass wir dieses Wochenende ausschließlich uns widmen würden: Ausschlafen, gemütlich frühstücken, den so lange geplanten Ausflug ... na, schau´n mer mal ..
Samstag: Traditionell der Tag, an dem die Vorräte des Haushalts ergänzt werden. Hausarbeiten, Termine etc. werden bis Mittags erledigt, nachmittags pflegt sich jeder mit duftenden Schaumbädern, Haarewaschen usw. Der Abend klingt dann aus mit Abendessen, einer Flasche Wein beim Fernsehen. Mehr ist nicht drin, Beide zollen wir den Anstrengungen der Woche Tribut, und wir müssen morgen früh raus. Aber der Sonntag gehört uns, sie hat´s versprochen!
Ich kann trotz Müdigkeit nur schlecht schlafen und wälze mich die halbe Nacht hin und her. Ich beneide meine Süße, die in gleichmäßigen Zügen "durchholt". Sie liegt sicher in Abraham´s Schoß ... a propos Schoß ... na toll, jetzt kann ich erst recht nicht pennen!
Irgendwann sinke ich in einen unruhigen Schlaf. Es ist aber schon hell, als ich zu mir komme; irgendwie hat in meinen Träumen wohl ein Telefon geklingelt. Die wärmesuchende Hand tastet ins Leere, sie liegt nicht neben mir. Ich höre aus dem Flur ihre leise Stimme, schaue hoch und bemerke, dass die Schlafzimmertüre nur angelehnt ist. Jetzt bin ich wach und kriege Wortfetzen mit: " ... das kann ich nicht machen ... unser erster gemeinsamer Sonntag seit ewig ... och nee, muss das sein ... er bringt mich um ... ich weiß, dass du das auch für mich tun würdest ... ... o.k., ich lass mir was einfallen ... ja, tschüss ..."
Jetzt bin ich neugierig und versuche, genaueres zu hören. Zuerst ein leises "hmhmhm", dann das Klacken der Telefontastatur. Was wird das denn jetzt? Nach ein paar Sekunden in gedämpftem Ton: "Hallo, Vater ... ja, danke, und dir? ... hör mal, du musst mir helfen ... nein, nix Schlimmes ... erklär ich dir später ... hast du noch die Karte für das Fußballspiel heute nachmittag übrig? ... ja, jetzt kannst du sie ihm anbieten ... ja, aber ruf später von dir aus an, ja? ... ja, es muss von dir ausgehen ... so in ca. 2 Stunden? Reicht doch noch, oder? ... Super, hast was gut bei mir ..."
Ich höre noch, wie sie auflegt und verschwinde schnell wieder unter die Bettdecke. Sie macht sich im Bad zu schaffen, ich höre die WC-Spülung und das Wasser vom Waschbecken. Die Schlafzimmertüre wird ganz geöffnet, hastige Schritte nackter Füße auf dem Teppichboden, und ich nehme plötzlich den Duft ihres Lieblingsparfums wahr. Betont verschlafen blinzele ich einer splitterfasernackten Schönheit entgegen, die mir die Decke wegzieht - gottlob ist es Sommer! - und mit einem hocherotisch geflüsterten "Ich habe dich jetzt genau da, wo ich dich haben wollte!" mir dann auch noch das T-Shirt und die Hose vom Leib zieht. "Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!" raunt sie mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich legt und mir den Mund mit einem herrlichen Kuss verschließt. Gleichzeitig fasst sie mein Geschlecht an und kichert: "Da ist ja noch gar nix los!" und beginnt mit einer vorsichtigen Massage meines Gemächtes, das sich alsbald unter ihrer Hand aufrichtet. Ich habe mich inzwischen von meiner "Überraschung" gut erholt und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren Rücken hinab, kneten sanft ihre Pobacken, meine Finger suchen den Weg zu ihrer Grotte, die schon sehr feucht ist. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und ziehen dann eine Spur über meine Brust bis zu meinem Bauchnabel, wobei ihre nackten Brüste meiner Südseite gefährlich nahe kommen. Meine Sinne spielen verrückt, die Berührung ist gigantisch. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drückt sie ihre Brüste leicht zusammen, nimmt mein Geschlecht darin gefangen und schiebt es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und wir verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, die die Liebe für zwei Menschen bereit hält. Ich genieße diesen herrlichen "Überfall" und koste ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflügt ihr köstliches Dreieck, liebkost ihre keck hervorstehende Perle, und sie lässt meine Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund verschwinden. Mit einer Hand gleitet sie am Schaft auf und ab, mit der anderen spielt sie an meinen Testikeln, bis sich allmählich die ersten Wolken meines Höhepunktes aufbauen. Sie hat aber die ersten Zuckungen meines Gliedes bemerkt, unterbricht ihre Liebkosungen und
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