Ein Pärchen kann nicht genug bekommen Teil 2 (fm:Verführung, 3996 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mysteria | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2014 | Gesehen / Gelesen: 13948 / 10362 [74%] | Bewertung Teil: 9.12 (25 Stimmen) |
Diese Geschichte entstand durch einen sehr heißen Mailverkehr zwischen zwei Autoren von erogeschichten.com, welche sich schon seit einiger Zeit schreiben |
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habe ich dich selten abgehen sehen!" Ich schaue dir glücklich in die Augen. Doch als ich mich revanchieren möchte, wehrst du sanft aber bestimmt ab. "Lass uns duschen, mein Schatz und dann frühstücken! Ich habe einen Bärenhunger!" Dein schelmisches Grinsen sagt mir, dass du schon wieder etwas im Schilde führst. Also duschen wir zu Ende, trocknen uns gegenseitig ab und als ich mir meinen Bademantel überwerfen will, umarmst du mich und sagst: "Ich möchte heute nackt frühstücken!" Nun kann ich erahnen, was du noch vorhast ...
Seine Sicht
Diese Fantasie geistert schon länger durch meine schmutzigen Gedanken und ich habe das Gefühl, dass ich sie heute Wirklichkeit werden lassen könnte. Ein intimes Frühstück und beide sind wir nackt dabei! Die Erwartung an sich und die Bilder, die sich vor meinem geistigen Auge dazu abspielen, lenken mein Blut in die richtigen Bahnen! Ohne viele Worte ist der Tisch rasch gedeckt und wir sitzen uns hungrig gegenüber. Hungrig in jeder Hinsicht, aber vor allem auf die Mahlzeit, denn die vergangenen Stunden haben wenigstens an meinen Kräften schon etwas gezehrt. Kaffeeduft erfüllt unsere kleine Küche. Alles steht bereit, was man sich nur vorstellen kann: Süßes und Herzhaftes, Fruchtiges und Frisches. Ein perfekter Morgen wie ich finde. Ein reichhaltiger Frühstückstisch und mir gegenüber meine Traumfrau und diese ist noch dazu vollkommen nackt. Besser geht nicht.
Du hast dir ein Honigbrötchen zurecht gemacht, während ich mich auf ein Käse-Schinken-Baguette freue. Beim Essen stellst du dich aber etwas ungeschickt an. Ein paar Tropfen vom dem Honig landen auf deinen Brüsten. Ich kann mir die Schadenfreude nicht verkneifen und lache laut mit vollem Mund. Du siehst mich gespielt böse an. Das werde ich für mich nutzen. Ich komme um den Tisch herum und küsse dich sanft und entschuldigend auf deine honigsüßen Lippen. Dann wechsle ich sofort nach unten und lecke begierig die Tropfen von deinen Liebeshügeln. Ich lecke und küsse deine Lustäpfel natürlich länger als notwendig. Der Honig ist nämlich schon lange in meinem Mund verschwunden. Dabei kann ich nicht widerstehen, die frechen Nippelchen zu verwöhnen, die sich mir nach wenigen Sekunden schon keck entgegen recken. Du hast deine Augen geschlossen und seufzt leise. Ich lasse schweren Herzens wieder von dir ab, setze mich auf meinen Platz und frühstücke weiter, als ob nichts gewesen wäre. Das aber nur äußerlich, denn die Aktion ist auch bei mir nicht ohne Reaktion geblieben und mein Schwanz streckt sich schon wieder gen Himmel.
"Rache!", höre ich dich murmeln. Mehr nicht. Ich lächle gespannt, begreife aber sogleich, was mich erwartet. Du nimmst dir eine Banane, trennst sie von der Schale und lässt sie lasziv in deinem Mund verschwinden. Dann leckst du genießerisch über die Spitze, als würdest du meine Eichel liebkosen. Ich werde unruhig und mein Schwengel stößt fast von unten gegen den Tisch, so erregt mich alleine die Beobachtung dieser Szene. Nun schiebst du deinen Stuhl zurück, nimmst die Schenkel auseinander und gewährst mir so einen tiefen Einblick in deine Spalte. Ohne deine Augen von mir zu nehmen, führst du dir die Frucht ein. Dein Lächeln weicht einem entrückten Gesichtsausdruck, den ich nur kenne, wenn ich in dich eindringe und meine pralle Spitze deine Schamlippen teilt. Langsam fickst du dich mit der Banane und ich weiß nicht mehr, wie ich meine Erregung im Zaum halten soll. Mein Ständer ist härter als hart und zum Bersten gespannt. Daran ist natürlich auch die vorangegangene Dusche nicht ganz unschuldig. Am liebsten würde ich ihn dir gleich in deine nasse Muschi schieben und diese mit meinem Sperma fluten. Aber ich will mich beherrschen und dich noch ein wenig zappeln lassen. Mittlerweile hast du die Banane wieder langsam aus deiner Möse entfernt und sie trieft regelrecht von deinem Schleim. Du kommst zu mir, hältst mir die gebogene Frucht, die nun doch schon etwas gelitten hat, hin: "Einen guten Appetit, mein Liebling!" Ein schelmisches Grinsen breitet sich auf deinem hübschen Gesicht aus. Gerne lasse ich mich von dir füttern und genieße. Es schmeckt einfach nur geil, süß und doch etwas herb, wie dein Lustloch, wenn ich es lecke. Ich glaube in deinen Augen zu lesen, dass du jetzt gevögelt werden willst. Auch ich möchte das mehr als alles andere. Aber ich werde nicht gleich nachgeben.
Es fällt mir nicht leicht, denn mein Schwanz ist knochensteif und hochgradig erregt. Die dicke Eichel liegt vollkommen frei und am Schaft treten die Adern deutlich hervor. Schnell beende ich das Frühstück und während ich mit steil abstehendem Schwengel den Tisch abräume, verschlingst du noch schnell dein Brötchen. Immer wenn ich an dir vorbeikomme, greifst du mir an die harte Latte und wichst sie ein bisschen. "Damit er schön in Form bleibt, denn so gefällt er mir am besten!", erklärst du mir mit einem noch breiteren Grinsen. Nun ist bis auf das Honigtöpfchen alles weggestellt. Du lehnst nackt und voll freudiger Erwartung an deinem Stuhl. Deine Schamlippen wölben sich schon verdächtig nach außen und deine Brustwarzen stehen ebenso steil von deinen Busen ab. Ich küsse dich leidenschaftlich und bugsiere dich rücklings auf die Tischplatte. Dann kommt der Honig zum Einsatz. Ich verteile die zähe Flüssigkeit großzügig auf deinen prallen Möpsen sowie auf deiner nackten Schnecke. Deine Schenkel über meinen Schultern lecke ich erst deine Lustspalte und dann deine erregten Nippelchen. Besonders intensiv widme ich mich deinem Kitzler, was dir immer wieder ein leichtes Stöhnen entlockt. Es schmeckt wie vorhin die Banane und führt dazu, dass meine Erektion immer stärker wird, was eigentlich nicht mehr möglich ist. Als ich mich über dich beuge, um deine Wonneproppen besser verwöhnen zu können, klopft meine bereits dunkel gefärbte Spitze an deinen nassen Eingang. Du willst, dass ich dich jetzt ficke! Ich sehe es in der Tiefe deiner dunklen Augen! Auch ich kann mich nicht mehr länger beherrschen! Schnell drehe ich dich um, so dass dein Oberkörper auf dem Tisch liegt. Langsam dringe ich von hinten in dich ein. Die Eichel öffnet vorsichtig dein Lustzentrum, gefolgt vom harten Schaft, der ebenso langsam Zentimeter für Zentimeter in dir verschwindet.
Als mein Schwert in voller Länge in deiner Scheide steckt, verharre ich und lasse dich mich richtig spüren. Du bockst mir verlangend entgegen, aber ich halte deine Arme fest, so dass ich ganz Herr über dich bin. Du bist mir praktisch ausgeliefert und musst dich ganz meinem Verlangen beugen. Ich fühle das Pulsieren deiner mittlerweile leicht überreizten Möse an meinem bis in die Spitze erregten Schwanz und bewege mich langsam und bedächtig in dir vor und zurück. Du stöhnst laut und versuchst immer wieder deinen heißen, vor Lust bebenden, Körper mir entgegen zu drängen, aber unerbittlich stoße ich meinen Rhythmus haltend in dich. Dein immer heftiger werdendes Stöhnen macht mich immer mehr an. Ich beuge mich nach vorne und flüstere dir ins Ohr, dass ich es dir jetzt ganz langsam besorgen werde. "Nein!", kommt es keuchend aus deinem Mund "Mach es mir richtig hart! Sei mein Hengst! Fick meine Stutenmöse mit deinem Hengstschwanz! Stoß mich richtig hart und spritz mich voll! Ich spüre doch schon wie er zuckt! Mach weiter!" Er zuckt wirklich und es kostet mich unglaubliche Überwindung, um nicht gleich los zu spritzen, denn deine Worte turnen mich richtig an. So habe ich dich selten reden hören beim Sex und du stachelst mich weiter an: "Du geiler Fickhengst! Nimm deine willige Spermastute und spritz sie voll mit deinem heißen Saft! Bums mich schneller, du Hengstschwanz, sonst werde ich noch wahnsinnig und vergehe vor Lust! Mach es mir endlich!".
Ich kann nun auch nicht mehr länger an mich halten und steigere unwillkürlich das Tempo. Ich habe das Gefühl, dass mein Schwanz noch nie so hart und so dick und so lang war, wie in diesem Augenblick. Ich ziehe ihn aus deinem triefenden Fötzchen und sehe wie prall die Eichel ist und wie deutlich die Adern am Schaft hervortreten. "Steck ihn sofort wieder rein!", weist du mich an und sofort versenke ich ihn wieder in deinem Heiligtum. Ich nehme Fahrt auf und ficke dich nun immer schneller. Immer härter kommen meine Stöße in deinem wimmernden Körper an. Deine unartikulierten Laute machen mich rattenscharf und steigern meine Lust ins Unermessliche. Auch ich stöhne bei jeder Bewegung in deinen geilen Leib. Deine Arme habe ich mittlerweile freigegeben und habe meine Hände nun fest an deinen runden Backen. Immer heftiger treibe ich meinen Stab in dich hinein. Bald wird es mir kommen. Lange halte ich das nicht mehr aus. Da spüre ich, wie sich deine Muschi zusammenzieht und meinen Eindringling melkt und urplötzlich überkommt es mich. In heftigen Schüben entlade ich mich in deine nasse Grotte, flute dein Innerstes mit meinem Saft und erlebe einen Höhepunkt, der mich bis in die Haarspitzen erzittern lässt. Dir muss es ähnlich ergehen, denn mit einem lauten Aufschrei kommst auch du und ich spüre Hitze und Nässe, die meinen Schwanz umfängt. Meine Eier liegen fest an der Schwanzwurzel an und entleeren sich vollständig in nicht enden wollenden Kontraktionen. Du bekommst auch noch den letzte Tropfen geschenkt.
Schwer atmend löse ich mich von deinem verschwitzten Körper. Meine halbsteife Rute rutscht schwer aus deinem heißen Schlitz und ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft klatscht auf den Küchenboden. "Da werden wir wohl nachher gründlich wischen müssen!", lächelst du erschöpft. Du ziehst mich an dich und leidenschaftlich küssen wir uns, wollen noch nicht voneinander lassen. Ich nehme dich bei der Hand und führe dich hinter mir her ins Bad. Ganz dringend brauchen wir jetzt nochmal eine Dusche. Herumalbernd waschen wir uns die Reste unseres Liebesspiels von unseren immer noch erhitzten Leibern. Diesmal ohne irgendwelche frivolen Hintergedanken. Während wir uns anschließend gemeinsam abtrocknen, schmieden wir bereits Pläne, was wir heute noch unternehmen wollen.
Ihre Sicht
Ich bin schon gespannt, was mich bei diesem Frühstück erwartet. Augenblicklich fallen mir unzählige versaute Dinge ein, die wir gemeinsam während dieser Mahlzeit anstellen können. Ich nehme mir fest vor, dich nach allen Regeln der Kunst zu verführen, nachdem du es mir unter der Dusche so geil besorgt hast. Bei diesen Gedanken beginnt meine Muschi schon wieder zu jucken. Es ist schlimm mit mir! Heute scheine ich nur an Sex zu denken, aber du machst es mir auch immer so gut und wenn ich erst deinen Schwanz sehe, wie er nur halbsteif und schwer zwischen deinen Schenkeln baumelt, meldet sich meine Möse sofort wieder und verlangt nach ihrem Recht. Der Tisch ist rasch gedeckt und mein Magen knurrt schon gewaltig. Ich habe nicht nur Hunger auf dich, denn die letzten Stunden haben mich körperlich doch sehr gefordert. Der Duft von heißem Kaffee kitzelt meine Nase. Ein tolles Frühstück mit allem, was das Herz begehrt, steht nun vor uns und wir können uns richtig stärken; wer weiß schon, was dieser Tag noch bringen wird.
Ich mache mir ein Honigbrötchen und du bereitest dir ein Käse-Schinken-Baguette zu. Deine Kraftreserven scheinen wohl auch etwas gelitten zu haben. Beim Essen tropft mir ein bisschen Honig auf meinen Busen, was dich dazu veranlasst, mich schadenfroh auszulachen. Gespielt böse sehe ich dich an. Da stehst du plötzlich auf und kommst zu mir um den Tisch herum. Sanft küsst du mich. Soll das eine Entschuldigung gewesen sein? Nein, ich hätte es mir denken können, denn schon sind deine Lippen an meinen Brüsten und lecken begierig die Honigtropfen auf. Ein leichter Schauer überkommt mich, als du auch noch meine Nippelchen in deinen Mund saugst. Sofort versteifen sie sich und begrüßen freudig deine Zunge. Der Honig dürfte aber nun schon entfernt sein, aber du denkst nicht ans Aufhören. Ich seufze leise, schließe meine Augen und genieße deine Liebkosungen. Da lässt du von mir ab und ehe ich protestieren kann, sitzt du wieder auf deinem Platz und frühstückst weiter, als ob nichts gewesen wäre. Ungläubig blicke ich dich an. Das kann jetzt nicht dein Ernst sein, denke ich. Erst entzündest du die Flamme der Lust in mir und dann knabberst du weiter an deinem Baguette, als ob das das Normalste der Welt wäre.
"Rache!", murmle ich zu mir selbst und schnappe mir eine Banane. Dir werde ich es zeigen. Ich trenne sie von der Schale und lasse sie langsam in meinem Mund verschwinden. Dann lecke ich über die Spitze, als würde ich deine Eichel küssen. Das scheint schon Wirkung zu zeigen, denn du rutschst nervös hin und her. Es hätte mich auch gewundert, wenn dir bei dieser Aktion nicht meine Blaskünste in Erinnerung gerufen worden wären. Dann werde ich noch eines draufsetzen. Ich schiebe meinen Stuhl zurück, spreize die Schenkel auseinander, so dass du jede Kleinigkeit meiner Spalte sehen kannst. Fest blicke ich dir in die Augen und führe mir die gebogene Frucht ein. Geil fühlt sich das an, so ausgefüllt zu werden. Ich bin schon wieder unsäglich heiß und stelle mir vor, wie es wäre, wenn dein Lustkolben jetzt mein Löchlein weiten würde und nicht diese Banane. Das wäre jetzt schön, wenn du mich ficken würdest und ich dich ganz tief in mir spüren dürfte. Ich schiebe die Banane vor und zurück, wie einen Dildo. Da kommt mir eine andere Idee. Ich ziehe sie langsam wieder heraus. Sie glänzt von meinem Saft. Das sieht geil aus und schmeckt sicher noch viel geiler. Nun komme ich zu dir, halte dir die Frucht vor dein Gesicht und wünsche dir grinsend einen guten Appetit. Es scheint dir zu schmecken. Der Geschmack erinnert sicher an meine Möse, wenn du sie leckst. Aber ich möchte jetzt gevögelt werden und endlich deinen hoffentlich schon harten Schwanz in mir spüren. Natürlich nicht zu vergessen, deine heiße Sahne, wie sie in mich spritzt. Ob du es mir ansiehst, nach was es mir verlangt?
Es scheint dir nicht leicht zu fallen, aber du setzt das Frühstück einfach fort, was mich schon etwas stutzig macht. Zumindest scheinst du dich zu beeilen. Dann werde ich dasselbe machen und widme mich auch wieder meinem Brötchen. Du beginnst schon den Tisch abzuräumen. Als du aufstehst, sehe ich überdeutlich, dass meine Bananennummer keineswegs spurlos an dir vorübergegangen ist. Noch nie habe ich dein Liebeszepter so erregt gesehen und die Eier scheinen ebenfalls voller zu sein als je zuvor. Übertroffen wird alles von deiner dicken Eichel, die über allem thront. Dabei hat sich deine Haut bereits komplett zurückgezogen und die Spitze ist bereits dunkel gefärbt. Mein Fötzchen wird bei diesem Anblick immer nässer und ich fühle, wie sich meine Lustlippen mit Blut füllen und sich meine Spalte langsam für dich öffnet. Immer wenn du an mir vorbeigehst, greife ich an dein Gemächt und spiele daran herum, damit er schön in Form bleibt, denn so gefällt er mir am besten, begründe ich lächelnd meine Schandtat. Wenig später hast du alles abgeräumt, nur den Honig hast du stehen lassen. Als du zu mir kommst, ruht dein Blick auf meiner Mitte. Du bemerkst sicher, dass ich schon über alle Maßen erregt bin und mir nichts sehnlicher wünsche, als endlich von dir gevögelt zu werden. Dann küsst du mich voller Leidenschaft und drückst mich rücklings auf die Tischplatte.
Liebevoll verteilst du den Honig über meine prallen Melönchen sowie über meiner blanke Möse. Meine Schenkel über deine Schulter gelegt, versenkst du deinen Kopf dazwischen und leckst begierig die zähe Flüssigkeit aus meinem Schlitz. Den Kitzler verwöhnst du dabei besonders lange und intensiv. Begierig liebkost du meine Perle und ich muss unwillkürlich leise stöhnen. Ob du mir bald deinen Steifen schenken wirst? Immer wieder fährt deine Zunge über meine pulsierenden Schamlippen und leckt auch noch den letzten Rest an Honig weg. Als aber auch wirklich alles gesäubert ist, küsst du dich nach oben und als du an meinen Wonneproppen angelangt bist, vollführst du hier die gleiche Zeremonie wie zwischen meinen Schenkeln. Zärtlich und doch leidenschaftlich nimmst du meine Nippelchen in deinen Mund und reizt sie, bis sie so hart sind wie dein bestes Stück, nach dem ich nun immer mehr verlange. Dieses spüre ich endlich an meiner Spalte und willig öffne ich mich dir. Bitte fick mich jetzt! Mit einem behenden Griff hast du mich umgedreht und ehe ich mich versehen kann, strecke ich dir meinen Hintern entgegen. Nun spüre ich wieder dein Rohr an meinem Eingang und wie die Eichel vorsichtig in mich eindringt. Langsam versenkst du dich ganz in mir.
Ich halte den Atem an, denn du steckst jetzt vollkommen in mir und füllst mich komplett aus. Ich genieße das, aber gleichzeitig will ich auch, dass du es mir machst. Ich schiebe dir meinen Hintern entgegen, aber du weichst meinen Bewegungen aus. Langsam stößt du in mich und hältst meine Arme fest, damit ich mich deinem Rhythmus anpassen muss und keine Gegenwehr meinerseits mehr möglich ist. Dies erregt mich sehr und ich stöhne laut auf. Deine bedächtigen Stöße empfange ich willenlos und tief. Immer wieder lässt du mich jeden Zentimeter deiner Luststange spüren. Ich halte diese Spannung kaum noch aus. Dann bemerke ich deinen Mund an meinem Ohr: "Ich werde es dir jetzt ganz langsam besorgen, mein Schatz!" Meinen lautstarken Protest ignorierst du einfach und machst weiter wie angekündigt. Ich stachle dich weiter an und mir war bislang nicht bewusst, dass solche Worte meinem Mund entspringen können. Ich kenne mich nicht wieder! Mein ganzer Körper lechzt nach Erlösung und es ist mir egal, was du von mir denkst.
Meine schmutzigen Worte scheinen Gehör gefunden zu haben, denn du steigerst das Tempo. Ich fühle deinen Hammer, wie ich ihn noch nie gefühlt habe. Nun ziehst du ihn wieder vollständig heraus und ich fordere dich sofort auf, ihn wieder reinzustecken und sogleich bis du wieder ganz in mir. Ich stöhne laut auf und verschaffe mir etwas Luft. Immer heftiger kommen deine Stöße. Immer schneller fährt dein Bolzen in meine klitschnasse Röhre. Mein Stöhnen wir zu einem Wimmern, so geil machst du mich heute. Meine Arme sind wieder frei und ich halte mich damit an den Rändern der Tischplatte fest, um deinen Bewegungen besser entgegnen zu können. Du hast deine Hände auf meinem Hintern platziert und hältst ebenfalls fest dagegen. Oh ja, wenn du so weitermachst, dann fickst du mir noch das Hirn aus dem Schädel. Ich nehme sowieso nur noch alles schemenhaft wahr und fühle meinen Orgasmus heran rollen. Deine Stange füllt mich völlig aus bei jedem Stoß und ich will nicht, dass das aufhört. Deine Spitze klopft an meinen Muttermund, was mich fast wahnsinnig macht. Meine Mösenmuskeln beginnen zu zucken. Ich weiß nicht, ob du das auch fühlen kannst, aber jetzt kommt es mir. Mit einem lauten Aufschrei verkünde ich meinen Höhepunkt. Ich scheine auszulaufen und überzukochen und jetzt spüre ich auch deinen Harten noch intensiver. Er zuckt ebenfalls und ich spüre die ersten Spermaspritzer an mein Innerstes klatschen. Ich presse den letzten Tropfen aus dir heraus. Immer wieder noch melkt meine Grotte deinen spritzenden Schwengel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen sich unsere liebestollen Körper voneinander. Ich bin immer noch wie von Sinnen, nehme aber wahr, wie dein halbsteifer Schwanz aus mir herausrutscht und ein Gemisch aus unserer beider Säfte auf den Küchenboden klatscht. "Da werden wir wohl nachher gründlich wischen müssen!", lächle ich dich müde, aber glücklich an. Dein Kommentar ist ein leidenschaftlicher Kuss, der mich langsam wieder in die Gegenwart zurückholt und ich kann mir momentan nichts Schöneres vorstellen. Dann nimmst du mich bei der Hand und führst mich ins Bad, denn eine Dusche haben wir jetzt beide dringend nötig. Gut gelaunt reinigen wir uns von den Resten unseres Liebesspiels. Beim gemeinsamen Abtrocknen überlegen wir schon wieder, was wir heute noch unternehmen könnten.
Fortsetzung folgt ...
Feedback unbedingt erwünscht an beide Autoren (Mysteria - anicia.rerat@bluewin.ch und Boobs Lover - boolover8011@emailn.de)
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