Ein Weihnachtstraum (fm:Dreier, 1423 Wörter)

Frank war freudig und vor allen sexuell erregt. als er zum 24.12. zu seiner Freundin Susanne eingeladen wurde. Er dachte sich die heißesten Spiele mit ihr aus, denn sonst war es immer nur zu kurzen ONS mit ihr gekommen. Mal im Auto oder auch schon mal in der Kaffeeküche im Betrieb und immer wenn sie Essen waren in den Toiletten in den Gaststätten. Susanne war schon ein heißes Luder mit 44 Jahren und immer noch gut beieinander und sie konnte sich immer auf einen streifen Schwanz von Frank verlassen.

Getrübt wurde seine Vorfreude jedoch als er wenige Tage vorher erfuhr dass Susannes Tochter Sabine anwesend sein würde. Er überlegte sich aber schon dass sie soviel Verständnis hätte mit ihren 18 Jahren dass sie sich nach der Bescherung zurückziehen würden. Mit den Geschenken machte er sich schon etwas Mühe. Da brachte er einen ganzen Dessousladen durcheinander. Die Größe von Susanne kannte er ja, aber die Verkäuferin bekam schon einen roten Kopf als er alles auf Blickdichte prüfte und schließlich das durchsichtigste kaufte. Extrem wurde es nur mit der Verkäuferin als er im Laden Susanne anrief und sich nach der Größe von Sabine erkundigte und das gleiche Modell nur kleiner für sie auch kaufte.

Mit geschwellter Brust erschien er bei beiden zum Kaffee und gemeinsam verbrachten sie die Zeit bis zu Bescherung. Frank lernte Sabine, die sonst in einem Internat ist, richtig kennen und sie schien anlehnungsbedürftig zu sein was ihn schon irritierte.

Nach der Bescherung großes Hallo bei beiden als sie mitbekamen dass sie die gleichen Dessous bekommen hatten. Dann wurde er gedrängt sein Päckchen auszupacken. Susanne kicherte, denn sie hatte nach dem Entschluss, dass sie nach Weihnachten in einen Swingerclub gehen wollten, ihm eine lederne Schwanzhülle die noch die Hoden freiließ, geschenkt. Sabine prustete los als sie begriff was er ist und provozierte ihn: "Ist die Hülle nicht zu groß für Dich". "Werde nicht frech Fräulein, frag mal deine Mutter". "Ich bin kein Fräulein mehr, schon lange nicht mehr". "Na dann kennst Du Dich ja in Größen aus", flachste Frank weiter. Und Susanne ergänzte "waren wohl lauter kleine Jungenspimmel".

Danach gab es erst mal die üblichen Würstchen mit Kartoffelsalat. Beim Sekt danach schmiegte sich aber dann Susanne eng an Frank bis der schließlich fragte: "Wollt Ihr nicht mal die süßen Dessous ausprobieren". Sabine antwortet frech: "Nur wenn Du das Teil anlegst" und wirft ihm die Schwanzhülle zu. Beide verschwinden im Schlafzimmer um sich umzuziehen und Frank zog sich sofort aus. Er schob sich die Hülle über und schlang die Kordel die sie halten sollte um die Hüften. Als er sich im spiegelnden Glas der Schrankwand betrachtete, war er erstmal froh sich noch am Vormittag frisch rasiert zu haben und dann dachte er sich, sieht schon geil aus wie die straff gefüllten Hoden herum schaukelten und setzt sich lässig in eine Ecke der Couch. Dann erscheinen die Frauen und Frank denkt sich, auf welcher Wolke sitzt er denn, das können doch nur Engel sein. Voran Susanne, frauliche Rundungen an der richtigen Stelle, etwas verdeckt und vielleicht schüchtern Sabine. Da wusste er sofort dass es richtig war die Dessous eine Größe kleiner zu kaufen. Susannes Titten quellen aufregend aus dem BH hervor, bei Sabine hingegen stechen die Nippel aus dem Nichts aus Stoff hervor. Schärfer und geil anzusehen ist aber das was sich auf den Slips abzeichnet. Der Stoff legte sich straff um Susannes wulstigen Schamlippen. Zeigt aber auch das zarte von Sabine. Bei Sabine ist zusätzlich der Ansatz über den Slip von einem blonden Busch zu sehen. Tänzelnd kommt Susanne auf Frank zu und zieht dabei Sabine hinter sich her. So landen sie rechts und links neben Frank. Der liegt nur noch als stolzer Gockel zwischen beiden und traut sich noch nicht sie anzufassen. Susanne ist es schließlich, die mit einer Hand über sein glatt rasiertes Steißbein reibt und dann mit den Hoden zu spielen beginnt. Er lässt sie gewähren, während sich die Sackhülle beginnt aufzustellen; ihm ist mehr nach Sabine. Sanft reibt er über den Stoff ihrer harten Nippel und als sie ihn nicht abwehrt fährt er unter den Stoff und reibt nun direkt die Brustwarzen. Sie findet so viel Gefallen dass sie von selbst den BH nach unten schiebt um beiden Tittchen freizulegen. Er bedankt sich dafür mit zwei herzhaften Küssen auf die Spitzen. Die Mutter hat das natürlich mitbekommen und befreit sich ihrerseits vom BH und lässt ihn auch gleich fallen. So präsentiert sie ihre 90 C in voller Pracht. Aber letztlich will sie natürlich das Heft in der Hand behalten und zieht ihm mit einem Ruck die Hüllen vom Schwanz und fordert ihre Tochter auf: "Komm schon schau ihn Dir an, der

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