So erfuhr ich, das ich schwul bin (fm:Schwul, 9191 Wörter) | ||
Autor: Hottegeil | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 32990 / 24940 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen) |
Ein 18 jähriger Schüler, der über Spielereien mit Klasenkameraden zum ersten Sex kommt |
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Heute, mit 64 Jahren muss ich oft an meine ersten Sexuellen Erlebnisse denken. Es war 1967. Pornographie und Homosexualität waren noch verboten, aber durch meinen älteren Bruder, kam ich öfter in den Besitz von solchen Fotos. Ja, richtige Fotos auf Papier. Teilweise waren es recht schlechte Abzüge aber da es noch keine bunten Heftchen gab, waren diese schwarz-weiß Fotos doch bessere Wichsvorlagen als diese Unterwäsche Versandhaus Kataloge. Oft war ich bei meinem Freund Olaf, zu Besuch und wir geilten uns an den Fotos auf und wichsten dann um die Wette, wer am weitesten spritzen konnte. Bei Olaf war das immer recht sicher. Sein Vater war Fernfahrer und oft war seine Mutter oft mit auf Tour, so das wir oft zwei bis drei Tage sturmfreie Bude hatten.
Heute konnten wir den Schulschluss kaum erwarten. Ich hatte Fotos mit, die ich bei meinem älteren Bruder, unterm Bett gefunden hatte. Es waren es Fotos, von einer alten Frau, die es sich von einem Jungen besorgen ließ. Auf dem Weg, wurden wir von Marion aufgehalten, gerade Heute. Eigentlich waren wir ja beide in Marion verliebt, aber keiner von uns, traute sich, es ihr zu sagen. Auch Birgit, ihre Freundin, spielte in unseren sexuellen Fantasien eine große Rolle. Oftmals fantasierten wir laut, was wir mit den Beiden anstellen wollten, während wir onanierten. Am liebsten würde ich meinen Pimmel ja gerne mal in Marion stecken, schoss mir durch den Kopf, als wir uns mit ihr unterhielten. Aber sie redete immer weiter und weiter. Erst erzählte Marion von ihren erfolgen, die sie im Schwimmverein hatte, dann der Tratsch über ihre Freundin Birgit. Das wir Gefühle für sie hatten, merkte sie sich nicht. Sie sah uns offenbar, tatsächlich nur als Freunde, nichts weiter, denn sie vertraute uns plötzlich an, dass sie sich in unseren neuen Physiklehrer, Herrn Pfeiffer, verliebt hatte. Herr Pfeiffer war gerade von der Uni zu uns gekommen. Er war noch sehr jung, aber hatte eine sportliche Figur und war sehr groß. Es ging aber das Gerücht in der Schule um, das er sich wohl nicht für Mädchen interessiert. Sie hatte da genau die Falschen angesprochen. Enttäuscht gingen wir Beide dann zu Olaf ins Haus. Wenn Marion so in den Lehrer verliebt war, hatten wir sicher keine Chance bei ihr.
Wir setzten uns in die Küche und tranken etwas Wein, den wir in der Speisekammer als offene Flasche gefunden hatten. Leicht berauscht sagte dann Olaf:
"Komm lass uns die Bilder ansehen, jetzt brauche ich etwas Spaß."
Wir gingen ins Wohnzimmer machten es uns gemütlich und ich kramte die Bilder hervor. Olaf stürzte sich gierig darüber:
"Oh, die Alte hat aber mächtige Melonen, die hat ja Warzen, die sind größer als Marion´s ganze Titten und ihr Busch ist ja größer als eine Beatlesfrisur."
Auf dem nächsten Foto war dann der Bursche zu sehen. Er war so in etwa in unseren Alter, etwas schmächtig und sein Schwanz, der schon hart, hoch stand, war nicht größer als meiner. Ich hatte mal heimlich nachgemessen. Vom Haaransatz bis zur Spitze, war meiner 14cm lang und wenn ich Mutters Maßband herumwickelte, kam ich auf 9cm, was einem Durchmesser von noch nicht einmal 3cm ergibt. In Mathe war ich immer gut. Olaf lachte:
"der hat aber ein Winzling, was hat denn die Alte von dem?"
Als er dann meinen rot angelaufenen Kopf sah, sagte er zögernd:
"Wir haben uns eigentlich noch nie richtig nackend gesehen. Ich kenne von dir nur, was du aus der Hose holst um zu wichsen, aber das ist ja sicher nicht alles, komm heute ziehen wir uns mal ganz aus."
Kaum hatte er das ausgesprochen, zog er sich auch schon aus und stand schnell, nur in Socken im Zimmer. Ich starrte auf ihn. Das er sehr schlaksig war, wusste ich ja schon, vom Schwimmen gehen. Er war mit 1,89m, etwa 20cm größer als ich, sehr schlank, man konnte beinahe die Rippen zählen und war ganz buschig mit krausem schwarzen Haar über dem Schwanz, bewachsen. Aber was da aus den Haaren hervor kam, ließ mich doch etwas erschrecken. Sein Schwanz hing noch, aber ich konnte deutlich sehen, das er im hängenden Zustand, in etwa die Größe hatte, wie meiner im stehenden. Jetzt sah er mich fragend an:
"Was ist los mit dir, zieh dich doch auch endlich aus, wir sind doch
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