Blind Date (fm:Dreier, 2375 Wörter) | ||
Autor: Malu S. | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 28498 / 21498 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (127 Stimmen) |
Sie, ihr Mann, ein Freund und ein Test der aus dem Ruder läuft |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Sie dachte, er würde es dabei belassen, doch er öffnete den Verschluss ihres BH‘s. Da seine Hände nun freie Bahn hatten, entwickelten sie ein gewisses Eigenleben. So berührten seine Fingerspitzen immer häufiger die Seiten ihrer Brüste. Ihre Nippel reagierten prompt und schwollen an.
Sie wollte eigentlich protestieren, doch seine Hände glitten jetzt außen an ihren Oberschenkeln hinab. Bei ihrem Weg aufwärts streichelten sie die empfindlichen Innenseiten. Sie genoss diese Berührungen, zumal sich seine Hände nun auch unter ihrem Höschen bewegten. So konnte er die Rundungen ihres Popos massieren, mit seinen Fingern durch die Pospalte fahren, ohne sie jedoch an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren.
Sie bemerkte, wie sie unbewusst die Beine spreizte um ihm einen besseren Zugang zu ermöglichen. Er hatte sie instinktiv verstanden, denn unmittelbar danach erreichten seine Finger ihre Muschi, streichelten erst deren Eingang, um dann geschickt ihre Schamlippen zu öffnen. Sanft drang er mit zwei Fingern in ihre feuchte Grotte ein und begann mit rhythmischen Fickbewegungen. Seinen Daumen umkreiste ihren Kitzler.
Ihre Erregung war sprunghaft angestiegen. War sie vor wenigen Augenblicken noch der Meinung gewesen, alles im Griff zu haben, wurde ihr jetzt bewusst, dass sie dabei war, die Kontrolle zu verlieren. Obwohl sie das Gefühl beschlich, dass sie das Ganze eigentlich nicht zulassen dürfte, war es für sie doch so erregend, so geil, dass nichts, aber auch gar nichts, sie davon hätte abbringen können, jetzt aufzuhören.
Ihr Unterleib strebte unaufhörlich dem ersehnten Höhepunkt entgegen. Sie hörte sich stöhnen, vernahm wie es langsam in ein Schluchzen überging und fühlte sich der Erlösung schon so nah, als er sich plötzlich aus ihr zurückzog. Wellen der Erregung jagten durch ihren Körper und schrien ihr Verlangen nach Erfüllung hinaus.
Ihre Sinne, noch wie benebelt vom erhofften, aber nicht eingetreten Orgasmus, registrierten erst nach und nach, dass man sie in die Rückenlage gedreht hatte. Dann hörte sie ihren Mann fragen, ob sie möchte, dass man die Massage weiterführt.
Sie hatte vor wenigen Augenblicken noch einem fremden Mann erlaubt, die halbe Hand in ihr Lustschloss zu stecken, trotzdem fragte sie keck zurück: " ihr wollt doch wirklich nur massieren oder?" "Wir massieren einfach drauflos, und wenn du glaubst, es geht dir irgendetwas zu weit, dann sagst du einfach stopp. Ist das o. k.?"
Obwohl jeder von ihnen ahnte, wie es weitergehen würde, war ihr Mann bemüht, den Schein zu wahren. Auf dieser Basis konnte sie einwilligen.
Man begann daraufhin ihr den BH abzustreifen und das Höschen auszuziehen. Nackt auf der Liege wurde sie dem Freund präsentiert. Ihr Mann wölbte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel und zeigte, wie schnell diese steif wurden. Es war ihm deutlich anzumerken, dass er stolz auf sie war. Besonders fiel das auf, als er ihre Möse weit öffnete und dabei ihren großen Kitzler vorzeigte. Er lies nicht unerwähnt, wie leicht erregbar dieses gute Stück war.
Nach dieser Vorstellung fühlte sie plötzlich an jedem ihrer Nippel einen Mund. Während der eine vorsichtig darauf herumkaute, nahm der andere die ganze Brustwarze in den Mund um daran zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen. Gleichzeitig streichelten beide Männer ihre Innenschenkel, nicht ohne dabei abwechselnd über ihre Muschi und den hervorstehenden Kitzler zu gleiten.
Da sie ihre einsetzende Erregung mit den Männern teilen wollte, streckte sie ihre beiden Hände aus und fand auch sofort die Schwänze ihrer Verehrer. Zärtlich streichelte sie über die jeweilige Vorhaut und fing dann an die Schwänze zu wichsen. Erste Erfolge waren ertastbar, sie konnte aber nicht erkennen, welcher Schwanz zu welchem Mann gehörte.
Einer der Männer löste sich von ihr, um unmittelbar danach ihre Beine zu spreizen. Zwei Hände hoben ihr Becken an und die Zunge wanderte nach unten und machte erst an ihrer Rosette halt. Dort fing sie an zu bohren, gerade so, als wollte sie in den Anus eindringen.
Später öffneten Finger ihre Möse und die Zunge glitt an der Innenseite ihrer Schamlippen nach oben. Sein Mund saugte sich an ihrem Kitzler fest, während gleichzeitig Zungenschläge ihre Perle bearbeiteten. Sie wimmerte leise und merkte wie das Freudenwasser aus ihr herausdrängte. Sie fühlte, wie sich von ihrem Unterleib ringförmige Wellen nach oben bewegten. Ihre Bauchmuskeln spannten sich und ihre Atemzüge wurden kürzer.
Als sie merkte, dass sie kommen würde, umfasste sie den Kopf des Mannes, presste ihn auf ihre Muschi und hielt ihn fest. Noch einmal würde sie sich ihren Höhepunkt nicht klauen lassen. Dann war es endlich soweit, es entlud sich mit aller Macht ein Feuerwerk in ihr und sie konnte endlich ihre Wolllust hinaus schreien.
Sie lag nackt auf der Liege, ihre Nippel noch steif und ihr Kitzler prall und rot. Sie hatte die Schlafmaske abgenommen und sah, wie sehr die Schwänze der Männer Bereitschaft signalisierten. Ihr würdet mich wohl gern ficken, fragte sie. Als die Kerle voller Gier nickten, bat sie um eine Pause, schickte sie die Männer auf die Terrasse, eine rauchen. So blieb ihr etwas Zeit um die Gedanken ordnen.
Ihr war klar, das Image der tugendhaften, unbescholtenen Ehefrau war nicht länger zu halten. Der Freund wollte sie ficken und ihr Mann dabei mitmachen oder zusehen. Ihrer Reputation drohte keine Gefahr, denn der Freund würde schweigen, schon um keinen Ärger mit seiner Frau zu bekommen. Und man so geil ist, wie sie es gerade war, dann können zwei Schwänze durchaus nützlich sein.
Oscar Wilde: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Nach einiger Zeit kamen sie herein, mit geilen Blicken und nackten Schwänzen. Sie lag mit gespreizten Beinen auf der Liege und schaute sie erwartungsvoll an. Ihr Mann küsste sie hingebungsvoll und flüsterte ihr ins Ohr, wir wollen dich jetzt ficken, willst du‘s auch? Sie nickte, ja, aber nach meinen Regeln und er darf der Erste sein.
Sie bat den Freund sich auf den Rücken zu legen, kniete sich zwischen seine Beine und nahm seine Eichel in den Mund, stimulierte seinen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit hatte sie das gewünschte Ergebnis, sein Penis stand wie eine Eins. Nun setzte sie sich auf seinen Schwanz und fing an diesen mit gleichmäßigen Bewegungen zu melken. Der Einsatz ihrer Genitalmuskeln verschafften ihr und ihm besondere Freuden. Zudem lies sie ihr Becken kreisen und reizte so Schamlippen und Kitzler.
Auch er war nicht untätig, seine heftigen Aufwärtsstöße gaben ihr das Gefühl gepfählt zu werden. Als er mehrfach mit seinem Schwanz am Muttermund anklopfte, forderte sie ihn gierig auf, sie hart ranzunehmen, später winselte sie um Gnade, er solle sie nicht gleich in Grund und Boden ficken.
Während sie ihrem Höhepunkt entgegen strebte, schaute sie zu ihrem Mann hinüber. Der saß in einem Sessel, hatte fiebrig geile Augen und wichste mit ruhigem Auf und Ab seinen Schwanz. Es war ihm deutlich anzumerken, wie sehr es ihn aufgeilte, zuzusehen wie ein anderer Kerl seine Frau fickte und sie zum Stöhnen bringt. Als er bemerkte, dass sie ihn beobachtete, erwiderte er ihren Blick mit einem zustimmenden Lächeln.
Der Freund fing an schneller zu atmen, er presste förmlich die Luft aus seiner Lunge. Er war also fast so weit, deshalb stellte sie ihre Bewegungen ein, verlagerte ihr gesamtes Gewicht auf sein Becken und raunte ihm zu, lass dir Zeit, ich bin noch nicht so weit. Er stellte pflichtschuldig seine Aktivitäten ein.
Kaum hatte sich sein Plateau gesenkt, fing sie wieder an ihn zu reiten. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Kitzler endlich Signale aussandte und mit lautem Schluchzen und heftigem Stöhnen taumelte sie ihrem Gipfel entgegen. Ihr wollüstiges Geschrei musste auch bei ihm einen Impuls ausgelöst haben, denn er spritzte seine warme Flüssigkeit in einem nicht enden wollenden Strom in ihr erhitzte Fotze.
Sie blieb noch eine Weile auf ihm liegen, bis sein geschrumpfter Schwanz aus ihr heraus glitt. Dann rollte sie sich von ihm herunter und kam auf dem Rücken zu liegen. Während der Freund sich mit einem Kuss verabschiedete, kam nun ihr Mann zu ihr.
Er rückte sie zurecht, kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkeln, schob beide Hände unter ihren Po und hob sie hoch. Mit einem kräftigen Stoss drang er in ihre Muschi ein und fing an sie zu ficken. Er benutzte seinen Aufenthalt in ihrer Lustgrotte aber nur dazu, seinen Schwanz mit dem Sperma des Freundes einzuschleimen.
Den so gleitfähig gemachten Schwanz stemmte er dann gegen ihre Rosette, die dem Druck nur wenig Widerstand entgegensetzte. Nun fickte er ihren Darm mit schnellen, harten Stößen. Dabei blubberte immer wieder Sperma aus ihrer Muschi. In diesen Saft tauchte er seine Finger, um damit ihren Kitzler sanft zu massieren. Das regelmäßige Eintauchen in ihren Anus, die gefühlvolle Massage ihres Knopfes brachte sie schnell zum nächsten Höhepunkt. Als sie sich dann in ihrer Liebesglut aufbäumte, war auch er soweit und überschwemmte ihren Darm mit seinem Samen. Er blieb lange in ihr. Dann rutschte sein schlaffer Schwanz heraus. Mit heißen Küssen bedankte er sich bei ihr.
Nach der Dusche traf man sich auf der Terrasse wieder. Dort erklärte sie, dass der Massagetest aus dem Ruder gelaufen sei, wäre nun nicht mehr zu ändern, aber eine Wiederholung käme für sie nicht in Frage. Nachdem das geklärt war, gönnte man sich noch ein Gläschen Rotwein, genoss den Sommerabend und löste später die Runde auf.
Vor den Einschlafen kuschelte sie noch mit ihrem Mann. Sie waren beide verwundert, wie selbstverständlich er ihr die Tür zu einem Fremdfick geöffnete hatte, wie bedenkenlos sie sein Angebot angenommen hatte, wie sehr sie es genossen hatte von einem fremden Schwanz gefickt zu werden. Dass ihr Mann sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich im Sexrausch hat fallen lassen, gab dem Ganzen einen besonderen Kick.
So waren sie sich einig, es irgendwann erneut zu versuchen. Vielleicht schon während des Winterurlaubs in Südtirol. Da würde sie sich in der Sauna die fremden Schwänze ansehen und eine gewisse Vorauswahl treffen. Ihr Mann würde dann versuchen den Kontakt herzustellen.
Mit dieser Idee, einer zärtlichen Umarmung, einem liebevollen Kuss verabschiedete sich ihr Mann und ging in sein Schlafzimmer.
Madonna: Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht.
Sie lag in ihrem Bett und fühlte, wie wund und geschwollen ihre untere Region war. Sie holte die Wundsalbe, schob ihr Nachthemd nach oben und rieb vorsichtig Kitzler und Schamlippen ein. Als sie ihren dicken Knopf salbte, begann sich dieser zu melden. Also cremte sie weiter und träumte mit offenen Augen von jungen Burschen mit kräftigen, steifen Schwänzen und prallen Eicheln. Sie salbte weiter und konnte es fast körperlich spüren, wie ihr zwei Prachtkerle die strammen Schwänze gleichzeitig in beide Lustlöcher rammten.
So kam es, wie es kommen musste, sie kam noch einmal.
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