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Italien Urlaub 1 (fm:Ehebruch, 1805 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2014 Gesehen / Gelesen: 30710 / 24758 [81%] Bewertung Geschichte: 8.95 (115 Stimmen)
Im Autoreisezug nach Rimini

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Im Autoreisezug nach Rimini

Als wir nach vielen Jahren alleine ohne Kinder in den Urlaub fuhren, waren mein Mann Jochen und ich schon 17 Jahre verheiratet. Unser 16 jähriger Sohn Björn wollte mit einer Jugendgruppe nach Spanien an die Costa Brava fahren. Svenja, unsere 14 jährige Tochter fuhr mit einer Freundin und deren Eltern auf einen Bauernhof in Schleswig Holstein zum reiten. Jochen und ich wollten den Urlaub dazu nutzen, neuen Schwung in unsere Ehe zu bringen. In den Jahren hatte es einige Abnutzungserscheinungen gegeben, wie sie es in jeder Ehe gibt. Ich hatte Jochen versprochen, auf einige seiner Wünsche einzugehen. Er wollte mir im Gegenzug, die vermisste Zärtlichkeit zukommen lassen.

Jetzt möchte ich uns zuerst beschreiben, Jochen war damals 39 Jahre alt und ist 1,85 m groß. Er ist sehr sportlich, da er Jahrelang aktiv Handball gespielt hat. Er hat dunkelblonde, sehr kurze Haare, am Körper ist er nur schwach bis gar nicht behaart. Seinen Schwanz habe ich einmal mit 18 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser gemessen. Meine Masse hatten 93-65-90 ergeben. Ich heiße Monika und habe auch dunkelblonde Haare, die ich mir meistens zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen binde. Meine BH-Größe ist 80 C, mit zeitweise großen und dicken Brustwarzen, je nach Kälte- oder Erregungszustand. Für den Urlaub habe ich mir meinen Venushügel gestutzt und die Scham komplett ausrasiert. Denn Jochen hatte sich gewünscht, das ich mir einmal eine knappen und gewagten Bikini zulegen sollte. Übrigends, ich heiße Monika und bin 2 Jahre jünger als mein Mann und bin genau 1,72 m Groß und wiege ca. 60 KG. Ich arbeite seit einigen Jahren wieder in einem städtischen Krankenhaus als Krankenschwester, nachdem die Kinder schon etwas größer und auch ein bisschen selbständig geworden sind.

In unserem Urlaub wollten wir nach Italien, die adriatische Küste bis zum Stiefelabsatz hatten wir geplant. Also von Rimini über Ancona und Pescara bis nach Brindisi. Jochen und ich wollten uns die Wegstrecke teilen. Da ich am letzten Arbeitstag ausgerechnet auch noch Nachtschicht hatte, buchte uns Jochen kurzfristig einen Autozug von Neu-Isenburg nach Rimini über München Ostbahnhof. Wir hatten auch zwei Schlafplätze in einem Schlafwagen. Leider hatten wir kein Abteil für uns alleine, wir mussten uns das Abteil mit einem Geschäftsmann aus Köln teilen. Gegen 16:00 Uhr fuhren wir mit unserem Auto über die Laderampe auf den Autozug und stiegen anschließend in den Zug ein. Wir brachten unsere Tasche für die Nacht in unser Schlafwagenabteil, drei Betten waren vorbereitet, alle übereinander an der rechten Wandseite, die oberen beiden Betten waren für Jochen und mich reserviert.

Im angehängten Speisewagen nahmen wir noch eine kleine Mahlzeit zum Abend ein und tranken dazu eine Flasche italienischen Rotwein. Beim Essen lernten wir auch den Geschäftsmann aus Köln kennen, er hieß Manfred mit Vornamen und war Einkäufer für eine große Handelskette. Er war in unserem Alter und war etwas kleiner als Jochen, aber hatte auch eine sehr sportliche Figur.

Ich hatte mir viele neue Sachen zum anziehen gekauft, weil Jochen wollte, das ich mal mutiger sein und ruhig auch mal was tiefer Ausgeschnittenes tragen sollte. Gerade so etwas hatte ich an, einen dunkelblauen Balconnet-BH und ein dunkelblaues Wickelshirt, welches auf dem Rücken zugebunden wurde. So einen tiefen Ausschnitt hatte ich noch nie öffentlich getragen. Dazu trug ich einen kurzen Jeansrock, der vorne einen Schlitz bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel hatte. Darunter trug ich einen durchsichtigen blauen Stringtanga, dazu hatte ich auch paar neue hochhackige Korksandalen an. Als mich Jochen bei der Abfahrt so gesehen hat, freute er sich wie ein kleiner Junge auf den kommenden Urlaub.

Jochen und Manfred saßen mir gegenüber beim Abendessen, aber nicht nur Jochen blickte mir auf meine zur schau gestellten Brustansätze, sondern auch Manfred konnte seine Blicke nicht abwenden. Anders als ich es erwartet hatte, erregte mich diese Situation und meine Brustwarzen richteten sich auf. Was meinen beiden Männern natürlich nicht verborgen blieb. Jochen fragte mich sogar aus spaß und zweideutig, ob mir kalt ist, was ich aber verneinte. Ich hatte bestimmt einen hochroten Kopf bekommen, aber Manfred meinte dass mir das nicht unangenehm sein muss. Dann machte er mir noch ein sehr schönes Kompliment, das er schon sehr lange nicht mit so einer attraktiven Frau an einem Tisch zu Abend gegessen hat und er fand es toll, mit uns in Bekanntschaft gekommen zu sein.

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