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Wien (fm:Exhibitionismus, 2153 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2014 Gesehen / Gelesen: 19478 / 15211 [78%] Bewertung Geschichte: 8.68 (37 Stimmen)
Ein Ausflug nach Wien ergibt Sexspiele am großen Hotelfenster.

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© Balou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schon vor längerer Zeit hatte mir meine Frau einen Ausflug nach Wien geschenkt. Endlich hatten wir alles organisiert, die Kinder waren behütet, ein langes Wochenende war frei von allen Terminen und die Buchungen waren erfolgt.

Samstags in der Früh ging es los und nach einem kurzen Flug landeten wir in Wien, wo wir mit öffentlichen Verkehrmitteln zum Hotel fuhren. Wir hatten ein sehr gutes, modernes Hotel direkt am Rande der Innenstadt gebucht.

Leider stand bei unserer Ankunft unser Zimmer noch nicht zur Verfügung. Wir stellten das Gepäck unter und machten uns zu Fuß zu einer ersten Stadterkundung auf den Weg. Diese dauerte länger als gedacht, zwischendurch gönnten wir uns eine Mittagspause und ein erstes Wiener Schnitzel, ehe wir ziemlich müde am späten Nachmittag zurück ins Hotel kehrten.

Wir hatten ein schönes Zimmer im siebten Stock. Auffallend war ein bodentiefes Erkerfenster, welches einen großen Teil der Außenseite einnahm. In Hüfthöhe war aus Sicherheitsgründen eine Messingstange angebracht. Gegenüber war eine Bank beheimatet, so dass wir am Wochenende bzw. nach Feierabend keine fremden Blicke fürchten mussten.

Wir duschten uns kurz ab und meine Frau machte mir den Vorschlag, ihre schon wieder deutlich nachgewachsenen Schamhaare zu stutzen. Gerne kam ich dem nach. Wir legten ein Handtuch aufs Bett, um die abgeschorenen Haare aufzufangen und ich dirigierte meine Frau so, dass ihre gespreizten Beine zum Fenster zeigten. Weil es bereits dämmrig wurde, zog ich die Vorhänge zurück. Erst wollte sie protestieren, doch der Hinweis, dass am Samstagnachmittag niemand mehr in der Bank sei, beruhigte sie.

Langsam und gründlich entfernte ich die Schamhaare. Erst wurde der Venushügel bis auf einen winzigen Rest blank rasiert, dann entfernte ich auch die Behaarung von den Schamlippen. Meine Frau genoss die Behandlung, wie ihre anschwellende Mösenlippen und die feucht werdende Scheide zeigten. Während ich sie rasierte, spielte sie mit meinem Penis, rieb ihn, massierte meine Eier und erregte mich so auch weiter, ohne dass einer von uns beiden zum Höhepunkt kommen durfte.

Nach der Rasur spülte sie schnell die restlichen Härchen ab und jetzt konnte ich meine Zunge zwischen die üppig angeschwollenen Schamlippen versenken. Genüsslich leckte ich die saftige Fotze aus und ließ sie schön langsam zum Höhepunkt kommen. Wir probierten anschließend verschiedene Stellungen aus, bis auch mich tief in sie ergoss. Nach einem kurzen Nickerchen besuchten wir noch die hauseigene Sauna, die sich jedoch als sehr klein erwies. Immerhin, wir machten einen Saunagang und gingen dann erfrischt zum Abendessen in die Stadt.

Am nächsten Tag setzten wir unsere Stadtbesichtigung fort. Wir liefen viel herum, probierten in einem Cafehaus diverse Kaffees und beendeten den Tag mit einem Besuch im Prater.

Im Hotel suchten wir dann als erstes die Sauna auf, entspannten uns dort und kehrten zum Ausruhen ins Zimmer zurück. Dort angekommen, schob ich meine Frau noch im Bademantel zur Fensterfront, deren Vorhänge ich zurückgezogen hatte. Ich bat sie: "Lass mich Dich hier am Fenster ausziehen, es ist Sonntag, und gegenüber ist daher heute keiner." Sie weiß, dass dies eine erotische Phantasie von mir ist und gab zögernd nach. "Würde es Dich nicht auch reizen, hier direkt am Fenster zu sitzen und zu masturbieren?" reizte ich ihre Vorstellung weiter. Dabei öffnete ich den Gürtel ihres Bademantels und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Jetzt stand sie nackt am Fenster. Ich fasste unter ihren Armen hindurch ihre Brüste und liebkoste sie.

"So richtig anregend finde ich das nicht, " kam ihre Antwort, "lass uns ins Bett gehen - und mach die Vorhänge zu!" Und so geschah es.

Nach einer Pause fuhren wir mit der U-Bahn zu einem bekannten Restaurant, wo wir tagsüber einen Tisch reserviert hatten. Es war dort so gut besucht, dass wir schon um 18:00 Uhr unser Abendessen antreten mussten. Das Essen war, wie wir erhofft hatten, sehr lecker, aber weil es so voll war, mussten wir bis 20:00 Uhr unseren Tisch geräumt haben. Wir bummelten also früh zurück zum Hotel, tranken unterwegs noch was und trudelten schon früh wieder im Hotel ein. An der Bar gönnten wir

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