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Verabredung mit einem Pornodarsteller (fm:Schlampen, 16793 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2014 Gesehen / Gelesen: 20905 / 16378 [78%] Bewertung Teil: 9.42 (57 Stimmen)
Welche Frau hat schon einmal ihren Lieblingspornodarsteller kennengelernt? Nicht auf einer Messe oder bei einem Auftritt, sondern persönlich? Ich vor einigen Jahren schon. Die Erlebnisse meiner Begegnung schildere ich hier.

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Eines Morgens, als wir zusammen frühstückten, hatte sie einen gepackten Koffer bereitgestellt.

"Fährst Du weg?", fragte ich. "Ja, aber nur über Nacht. Morgen Abend bin ich wieder da", antwortete Sally. "Ok, dann viel Spaß", lächelte ich sie an, als ich meinen letzten Schluck Kaffee getrunken hatte und mich erhob. Ihre Abwesenheit beabsichtigte ich zu nutzen. Für den Abend hatte ich schon etwas geplant.

Auf dem Rückweg von der Uni kam ich an einer Videothek vorbei, die in der Nähe unserer Wohnung lag. Ein schmuddeliger kleiner Laden. Die leere Videohülle brachte ich zu der Frau mittleren Alters hinter dem Tresen, welche gelangweilt und ohne mir besondere Aufmerksamkeit zu schenken die Kassette aus dem Regal fischte und in die Hülle legte. Ich wunderte mich, daß sie hier die Originalhüllen mit den Videos herausgaben, aber das war ja nun nicht mein Problem. Ich stopfte das Video in meine Handtasche und verließ das Geschäft.

In meinem Zuhause angekommen aß ich ein wenig zu Abend, duschte und machte mich bettfertig, bevor ich mich ein wenig vergnügen wollte.

Den Pornofilm mit meinem Lieblingsdarsteller, Peter North, legte ich in den Rekorder ein, bevor ich meinen Dildo auspackte, mit etwas Gleitgel einsatzbereit machte und zum Anwärmen in eine elektrische Heizdecke wickelte. Dann machte ich es mir nackt wie ich war auf dem Bett gemütlich und spielte den Film ab. Genüßlich streichelte ich über die Innenseite meiner Schenkel, strich sanft mit der anderen Hand über meine Brüste und sah zu, wie mein Lieblingsdarsteller seine Partnerin in dem Video zu verwöhnen begann.

Langsam streifte seine bereits nackte Partnerin ihm das Hemd ab, knetete leicht seine Muskeln und strich über die glatte, haarlose Haut des rasierten, muskulösen Oberkörpers. Ich spürte, wie meine Brustwarzen prickelten und sich aufrichteten als ich beobachtete, wie sie ihre Brüste über seinen Oberkörper streichen ließ. Dann ging sie an seine Hose, knetete seine Männlichkeit sanft durch den Stoff hindurch bis sich eine enorme Beule gebildet hatte, bevor sie das Beinkleid aufknöpfte und es herunterzog.

Sein erigierter Penis sprang heraus. Mein Herz schlug schneller vor Erregung als ich sah, wie sie die pralle Männlichkeit ganz sanft mit der Hand massierte und die Spitze in den Mund nahm, sie unter Peters lustvollem Stöhnen genüßlich stimulierte. Immer wieder leckte sie dabei über die empfindliche Unterseite des steifen Gliedes. Schließlich lehnte sie sich zurück und bot ihm ihre Möse an, über die er sich mit dem Kopf beugte und sie gründlich auszuschlecken begann.

Ich atmete keuchend und massierte mich mit der Hand zwischen den Beinen, zuerst knapp oberhalb meiner Spalte, strich sanft über meine Schamlippen. Ich spürte den Saft in meine Möse schießen, das lustvolle Ziehen zwischen meinen Schenkeln signalisierte mir, wie mein Klit anschwoll.

So, wie ein Bogen einer Violine sanft über die Saiten streicht, ließ ich meinen Finger nun über meinen anschwellenden Lustknopf gleiten, vor und zurück, immer wieder, dann ein Stück hinein in meinen sich weitenden, feuchten Lustkanal. Ich stellte mir vor, wie Peter Norths Zunge sich dort anfühlen würde und seufzte leise.

Schließlich wurde es Zeit für eine deftigere, intensivere Stimulation. Ich zog den Dildo aus der Wärmedecke. Feucht glänzte er von dem Gleitgel, so als wäre er über und über von Mösensaft bedeckt. Er war von Peter Norths Penis abgeformt worden, weshalb ich ihn gekauft hatte. Er zeigte die gleichen Details wie im Video, die gleiche Form des Schaftes mit der glatten Unterseite, die gleiche dralle Rundung der Eichel und die gleiche dicke Ader, die an der rechten Seite der Basis begann und diagonal über die Oberseite lief und fast bis zu der fleischigen Wulst reichte, die den Rand der Eichel bildete.

In dem Video ging es nun richtig zur Sache. Peter North platzierte sein steifes Gerät an dem gründlich ausgeschleckten Eingang des Mädchens und schob ihn tief in ihre Grotte, so daß sie aufquiekte. Sofort begann er heftig zu stoßen und seine Partnerin bewegte sich allmählich im Takt mit ihm.

Ich begann mir den angenehm warmen Kunstpenis nun ebenfalls einzuführen. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen schob ich mir das gute Stück hinein. Erst nur ein Stück, dann etwas tiefer, immer hin und her, ein und aus, und bei jedem Einführen ein Stückchen tiefer, bis er ganz in mir war. Gebannt folgte ich dem Treiben auf dem Fernseher, versuchte, Peters Bewegungen mit meinem Dildo nachzuahmen, seine Stöße mit der gleichen Geschwindigkeit und Tiefe auszuführen, spürte die Bewegungen in mir.

Mir wurde immer heißer vor Lust. Meine Möse zuckte bereits kurz, während ich es mir selbst machte und ihn tief in mir spürte. Die Realität begann sich in meinem Kopf mit dem Video zu vermischen, ich spürte beinahe den keuchenden Atem meines Partners auf meinem Körper, was mir eine Gänsehaut bescherte.

Schnell und tief stieß er nun in die Pussy seiner Partnerin und ebenso bewegte ich seinen Kunstschwanz in mir. Ich wußte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Im Video ging es schließlich los. Peter zog seinen Schwanz heraus und laut aufstöhnend verschoß er sein weißes Sperma stoßweise über ihren Bauch. Ich stellte mir vor, wie er in mir ejakulierte, seine Eier in mich entleerte und ich seinen heißen Samen in mir spürte. Dann kam es mir ebenfalls. Meine Scheide begann zu zucken, umklammerte pulsierend den künstlichen Penis in mir als ich meine Lust herausstöhnte und heiße Schauer durch meinen Körper liefen, die mich vor Lust erbeben ließen.

Als ich schließlich fertig war leckte das Mädchen in dem Video ihm gerade den Schwanz sauber. Wie sein Samen wohl schmeckte? Unterdessen zog ich das leblose Ding nun aus mir heraus und reinigte es in der Küche unter dem Wasserhahn.

Als ich es zum Trocknen in den Kleiderschrank stellte, dessen Tür ich deshalb offen ließ, lief in dem Video nun eine neue Szene mit einem anderen Mann, einem rotblonden Darsteller, die sich bereits dem Ende näherte.

"Ganz orange sieht er aus", dachte ich mir und mußte an meine Freundin denken (diejenige, die bei ihrem Auslandsaufenthalt bei der Frau im Trailerpark gelandet war), da sie oft orangefarbige Kleidung trug.

Ich wollte das Video gerade abschalten als mein Lieblingsdarsteller erneut auftauchte. Anscheinend sollte er eine weitere Szene absolvieren, die ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte.

Nun kam seine Partnerin ins Bild, ein dunkelhaariges, hübsches Pornomodell mit straffen, großen Traumbrüsten, die Narben von einer Brustvergrößerung zeigten. Ich konnte es kaum glauben.

Dort auf dem Bildschirm war meine Mitbewohnerin zu sehen, wie sie es mit Peter North, meinem bevorzugten Pornodarsteller, zu treiben begann.

In mehreren Stellungen ließ sie es sich von ihm besorgen, bis sie sich schließlich mit dem Mund um ihn kümmerte, der seinem Schwanz eine gewaltige Ladung entlockte, die ihr ins Gesicht und in die Haare spritzte, ihr Gesicht regelrecht überschwemmte. Ich sah mir nun noch den ganzen Rest des Pornos an, in dem meine Mitbewohnerin noch zwei weitere Szenen mit anderen Männern hatte. "Nun weißt Du ja, wie sie ihre Brötchen verdient", dachte ich, "außerdem hat sie bei ihrem tollen Busen von einem Chirurgen nachhelfen lassen". Ich spulte noch den Film zurück, bevor ich mich schlafen legte.

Am nächsten Morgen packte ich das Pornovideo wieder in die Hülle und verfrachtete das Ganze in meine Handtasche. Dabei fiel mein Blick auf das Bild der nackten Darstellerin, die auf dem Cover nur zum Teil zu sehen war. Jetzt, wo ich wußte, daß sie mitspielte, erkannte ich Sally auch auf dem Cover wieder.

Den Reißverschluß der Handtasche ließ ich offen, da ich mir in der Küche noch ein paar Brote schmieren wollte um sie mitzunehmen und stellte sie auf einen Küchenstuhl.

Als ich mein Frühstück machte und die Kaffeemaschine vor sich hin blubberte, öffnete sich zu meiner Überraschung die Zimmertür meiner Mitbewohnerin. "Guten Morgen", lächelte sie mich an. "Oh, hallo. Das ist ja eine Überraschung", entgegnete ich und sah sie an. "Ob sie sich gestern wieder eine Ladung Sperma hat ins Gesicht spritzen lassen?", mußte ich unwillkürlich denken.

"Ich mußte doch nicht über Nacht bleiben", sagte sie mir und lächelte. "Bin zwar spät fertig geworden, aber schneller als gedacht, so habe ich es noch gestern spät am Abend nach Hause geschafft", erläuterte sie mir.

Zu spät erkannte ich, daß sie sich auf den Stuhl setzen wollte, auf dem ich meine noch offene Handtasche abgestellt hatte. Auch Sally hatte sie nicht bemerkt und so landete sie auf dem Boden und verteilte dort ihren Inhalt, meinen Geldbeutel, Lippenstift, Taschentücher und - das Pornovideo, was ich zurückgeben wollte.

Rasch bewegte ich mich zu der herabgefallenen Tasche und meinen Habseligkeiten, doch nicht schnell genug. "Oh, sorry, tut mir leid", stammelte Sally und begann sofort meine Sachen aufzusammeln und wieder in die Tasche zu stecken. Auch das Pornovideo.

"Oh", sagte sie, als sie das Video in der Hand hielt und sich selbst auf dem Cover erkannte. Ich sah, wie sie rote Ohren bekam und auch ihr Gesicht einen leichten Rosaton annahm. Ich weiß nicht, wem von uns beiden diese Situation peinlicher war: mir, der überführten Pornokonsumentin oder ihr, der ertappten Pornodarstellerin.

"Ähm, nun, dann weißt Du ja jetzt was ich beruflich mache", meinte sie verlegen. "Ja", nickte ich.

Plötzlich war ich gar nicht mehr peinlich berührt und konnte ein Grinsen nicht mehr zurückhalten. "Und Du weißt, wie ich mir meine Freizeit versüße", entgegnete ich. Wir mußten beide kichern und räumten gemeinsam wieder alles in meine Handtasche. Auch die Brote, die ich mittlerweile geschmiert hatte, packte ich ein.

Wir tranken noch einen Kaffee zusammen. Sie erzählte mir, wie sie zum Pornodrehen gekommen war, ein Bekannter hatte sie in die Szene eingeführt. Sie brauchte das Geld, um ihre Ausbildung zu finanzieren und diese Tätigkeit bot ihr mehr Flexibilität und eine bessere Bezahlung als die meisten anderen, typischeren Studentenjobs. Zwar war ich neugierig auf ihre Erlebnisse und wollte gern wissen, wie das mit dem Pornodrehen so abging, aber ich mußte langsam weg. Also verabschiedete ich mich von ihr.

Am Abend, ich hatte den Film bereits zurückgegeben, kam ich wieder nach Hause. Auch Sally war da, hatte wieder eine Runde geputzt und wir fingen gemeinsam mit dem Abendessen an. Ihr Putzfimmel machte mir langsam ein schlechtes Gewissen, ich kam mir allmählich wie ein Schmutzfink vor. Beim gemeinsamen Abwaschen fragte ich sie ein wenig nach ihrem Job und sie erzählte bereitwillig.

"Was fragst Du so, willst Du Dir so auch mal ein paar Dollar dazuverdienen?", fragte sie mich irgendwann schnippisch. "Nein, nein", wehrte ich ab, "ich bin einfach neugierig, habe halt noch nie eine Pornodarstellerin kennengelernt", entgegnete ich, "zumindest keine, von der ich wußte, daß sie so ihr Geld verdient".

"Drehst Du auch oft mit Peter North?", fragte ich sie beiläufig und sah sie neugierig an. Zu neugierig.

"Nein, eher nicht", antwortete sie mir. "Er ist mir... etwas... zu groß", ergänzte sie und fragte mich: "Und Du, stehst Du auf dicke Schwänze?", und als sie meinen allzu neugierigen Blick bemerkt hatte, fügte Sally hinzu: "Oder stehst Du einfach auf Peter North ?". Ich spürte, wie meine Ohren rot wurden, vielleicht auch mein Gesicht und wollte zu einer gestammelten Ausrede ansetzen, aber Sally war schneller. Sie lachte. "Alles klar, Du brauchst nicht zu antworten", meinte sie und wechselte rasch das Thema.

Nach diesem Tag verstanden wir uns noch besser als vorher. Unser gemeinsames Geheimnis hatte dafür gesorgt, daß wir mehr Vertrauen zueinander hatten.

Am folgenden Freitag lud sie mich ein, mit ihr zu einer Party zu gehen. Da ich hier in Los Angeles bisher noch gar nicht ausgegangen war, freute ich mich auf einen etwas aufregenderen Abend als sonst. Mit ihrem Auto fuhren wir zum Ort der Party, einem recht großen Haus, eigentlich eher eine Villa. Erst jetzt erfuhr ich, daß der Gastgeber ein Produzent aus dem Pornobusiness war und ein Großteil der Gäste aus dem gleichen Geschäft waren.

"Aber keine Angst, es sind nicht nur Leute aus der Branche da. Viele bringen auch ihre Partner oder Kumpels mit", beruhigte sie mich, noch bevor ich etwas gesagt hatte. Dabei war ich gar nicht abgeneigt, eher neugierig darauf, was für Leute sich da herumtrieben.

Wir beide hatten kurze Cocktailkleider an, die zwar sexy, aber nicht zu auffällig oder aufreizend waren. Sally hatte mir eins von ihren geliehen, da ich nichts Passendes für solch eine Gelegenheit dabei hatte.

Wir wurden freundlich empfangen und sie stellte mich ihren Bekannten vor. Leute aus dem Pornobiz bezeichnete sie stets als "Kollegen" und ergänzte bisweilen die Tätigkeit, wenn es sich um Produzenten, Regisseure, Kameraleute und dergleichen handelte. So wußte ich auch immer, wer als Darsteller arbeitete: nämlich diejenigen, die sie "Kollegen" nannte, ohne eine weitere Funktionsbezeichnung zu nennen.

Allmählich drifteten wir in unterschiedliche Ecken ab, die Musik war dezent, aber tanzbar und nach einigen Drinks tanzte ich sogar mit dem ein oder anderen Darsteller und unterhielt mich mit verschiedenen Partygästen.

In der Ecke, in der ich später am Abend auf einmal stand, fand ich mich plötzlich in einem Gedrängel, einem kleinen Menschenauflauf wieder. Ich drängelte mich weiter, ohne sehen zu können, wohin ich eigentlich ging und ließ die Menschenmenge plötzlich hinter mir. Ich erstarrte angesichts des Anblicks, der sich mir hier bot. Die Leute standen herum und sahen einer kleinen Darbietung zu, die sich hier, weniger als einen Meter von mir entfernt und unmittelbar vor mir, abspielte.

Peter North stand da, hatte sich stabil und breitbeinig aufgebaut. Seine Hose lag auf seinen Füßen, der muskulöse Oberkörper war nur mit einem türkisfarbenen Ralph-Lauren-Poloshirt bekleidet. Zwischen seinen Beinen ragte sein großer, steifer Schwanz hervor, der mir aus diversen Pornos und natürlich von meinem Dildo wohlbekannt war, gerade hervor. "Was für ein Prachtstück!", schoß es mir durch den Kopf.

Eine Blondine mit einem hübschen, aber vulgären Gesicht und eine dumm aussehende Dunkelhaarige verwöhnten ihm den Schwanz mit ihren Mündern, und zwar nach allen Regeln der Pornokunst. Während die Blondine seine Hoden leckte, sauste der Kopf der Dunkelhaarigen an dem steifen Schaft auf und ab, den sie in den Mund genommen hatte und fest mit den Lippen umschloß. Der Besitzer des steifen Gliedes stöhnte lustvoll.

Nun tauschten die beiden Mädchen die Rollen, wobei sie ihre Zungenspitzen genüßlich über sein steifes Gerät gleiten ließen und nun die Blondine seine Eichel weiter verwöhnte, nachdem sie das Spritzloch kurz mit der Zungenspitze gekitzelt hatte. Nun brachten sie auch ihre Hände zum Einsatz, ließen sie fleißig an dem Schaft auf und ab gleiten.

Ich starrte die Szenerie an wie ein Kaninchen die Schlange und wußte nicht, was ich tun sollte. Meine Möse begann schlagartig feucht zu werden und ich mußte den Instinkt unterdrücken, mir mit der Hand zwischen die Beine zu fassen und meinen Klit zu massieren. Gleichzeitig forderte mein Verstand mich auf, rasch von hier zu verschwinden. Und so blieb ich einfach nur wie angewurzelt stehen und sah zu.

Offensichtlich hatte ich die Darbietung aber zu einem bereits fortgeschrittenen Zeitpunkt erreicht, denn ich bemerkte, daß das Endspiel bereits begonnen hatte. Peter North begann lustvoll aufzustöhnen und den Rücken durchzudrücken, um seinen steifen Schwanz den beiden leckenden Mündern entgegenzustrecken, die sich nun mit ihren Zungen nur noch um die dicke, fleischige Eichel kümmerten, während eine Frauenhand den Schaft umschlossen hielt und unablässig daran auf- und abglitt.

Schon war es soweit, und er entlud sich über das Gesicht und die Münder der beiden Schlampen, die ihn ebenso gekonnt wie gnadenlos abwichsten. Dicke, weiße Strahlen schossen aus seinem Spritzloch auf der Spitze der Eichel hervor und trafen die Gesichter der kichernden Frauen, von wo sein Sperma weiter nach unten auf ihre entblößten Brüste tropfte. Die Dunkelhaarige umkreiste mit ihrer Zungenspitze trotz des Gespritzes weiter unablässig die Eichel. Erst jetzt bemerkte ich, daß die Beiden ihre Cocktailkleider bis zur Hüfte herabgeschoben hatten um ihre Möpse zu präsentieren.

Die Show war nun zu Ende und der kleine Menschenauflauf löste sich allmählich auf. Peter North drehte sich nun um und sah mir direkt ins Gesicht. "Ich muß hier weg!" dachte ich, "los jetzt, jetzt oder nie!"

Ich mischte mich unter die davongehenden Partygäste, nach ein paar Schritten drehte ich mich um und sah, wie er wieder seine Hose hochzog und seine Partnerinnen sich das Sperma von den Titten wischten. Zwei ältere Männer standen noch in der Nähe herum, suchten offensichtlich ins Gespräch mit den Beiden zu kommen. Ich ging weiter und suchte Sally, denn ich hatte genug von dieser Party.

In einer schummrigen Ecke fand ich sie. Sie saß rittlings auf dem Schoß eines muskulösen Schwarzen, dessen eine Hand ihr unter dem Rock den Arsch knetete, während seine andere irgendwo vorne zwischen ihren Beinen beschäftigt war. Beide waren in einen tiefen, geilen Zungenkuß vertieft und sie kraulte währenddessen leicht seinen Nacken. Ich sah einen Moment zu und wußte nicht was ich machen sollte, denn es sah nicht danach aus, daß die Beiden ihr Gefummel bald beenden würden.

So wand ich mich zur Tür um zu gehen, doch irgendwie fühlte ich mich beobachtet und drehte mich kurz vor der Tür noch einmal um. Ich sah Peter North, der nun wieder voll bekleidet war, als wäre nichts geschehen, ein paar Meter hinter mir. Er starrte mir auf den Hintern. Wieder trafen sich unsere Blicke. Mir wurde heiß zwischen den Beinen, von wo ich die Aufforderung hörte zu ihm hinzugehen und ihn anzusprechen. Doch mein Kopf siegte diesmal. Ich drehte mich wieder um und ging durch die Tür.

Die frische Luft tat mir gut. Ich verließ das Anwesen durch den kleinen Garten an der Vorderseite und winkte eines der vorbeifahrenden Taxis herbei, was sofort anhielt und stieg in den Fond. Ein gelangweilter Fahrer fragte mich durch die Scheibe, welche die Rückbank vom Fahrer trennte, nach meinem Ziel und ich nannte ihm die Adresse. Als der Fahrer anfuhr warf ich noch einen Blick zurück zur Eingangstür. Peter North stand davor und blickte suchend in den Garten.

Vor meiner Bleibe angekommen schob ich dem Fahrer sein Geld durch die kleine Luke in der Trennscheibe und stieg aus. Der Wagen brauste davon und ich begab mich in die Wohnung. Ich zog mich um und begab mich ins Bett.

In dieser Nacht schlief ich nicht gut. Ich träumte von der Darbietung von Peter North mit den zwei Mädchen. Wieder sah ich den Beiden zu, wie sie ihn oral verwöhnten. Doch diesmal waren alle drei ganz nackt.

Plötzlich fühlte ich einen Schlag in meinem Gesicht. Als ich nach der Ursache suchte bemerkte ich, daß ich nun ebenfalls nackt war und nun anstelle der Dunkelhaarigen vor Peter North kniete. Die Blonde mit dem vulgären Gesicht hielt den den steifen Penis an der Basis fest, so als würde sie einen Baseballschläger halten. Sie hatte mir das steife Ding gerade wie einen Knüppel ins Gesicht geschlagen.

"Los, du Flittchen. Blas ihn!", forderte sie mich auf und hielt mir den steifen Penis hin. Ich gehorchte widerspruchslos, schloß meine Lippen um die pralle, weiche Eichel und ließ meine Lippen über den steifen Schaft nach unten gleiten, bis ich nicht mehr weiter konnte, dann wieder zurück nach oben, immer und immer wieder. Meine Bewegungen wurden schneller. Von oben hörte ich Peter North lustvoll stöhnen und grunzen.

Als ich von der Seite mit der Zunge über die Unterseite schleckte sah ich die übrigen Partygäste im Hintergrund, gesichtslose Figuren, die um uns herumstanden. Ich blickte der Blondine wieder ins Gesicht. Sie grinste mich hämisch an. "Ich wußte doch, daß Dir das Spaß macht, Du kleine Nutte!", sagte sie zu mir. Ich erwiderte nichts und fuhr mit meinen Zungenspielen fort.

Plötzlich lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, nackt wie ich war. Die Blondine hielt immer noch den steifen Schwanz in ihrer Hand. Die gesichtslosen Partygäste standen um uns herum und bildeten eine undurchdringliche Mauer. Die Blondine zog Peter an seinem Schwanz in meine Richtung. Er folgte ihr willenlos und kniete sich zwischen meine Beine.

"So, Du Schlampe, jetzt bist Du dran!", zischte sie mir mit bösartigem Grinsen zu und führte mir den steifen Penis wie einen Dildo ein. Rücksichtslos schob sie ihn mir gleich ganz in die Fotze. Ich schrie auf. Die Partygäste lachten nur, ein paar applaudierten vereinzelt. Sofort begann Peter sich in meiner Vagina zu bewegen, fuhr kräftig und routiniert hinein und wieder heraus.

Er keuchte und mein Becken zuckte nach oben, drückte sich ihm entgegen, obwohl ich das gar nicht wollte. Die Blondine kniete neben mir, grinste mich böse und zufrieden zugleich an. "Ich wußte doch, daß Dir das Spaß macht, Du Hure!", sagte sie. "Jetzt kriegst Du, was Du brauchst!". Zu Peter gewandt sagte sie: "Gib ihr, was sie verdient. Bestrafe sie."

Seine Bewegungen wurden schneller und tiefer. Er begann zu keuchen, und seine Stöße, die zuerst allmählich immer schneller und tiefer geworden waren, wurden auf einmal schlagartig langsamer, er drückte sich ganz in mich hinein und ich konnte mich nicht bewegen, nicht entkommen. Ich spürte, wie sein steifer Schwanz in mir zu zucken begann.

Die Blondine kniete noch immer neben mir. Sie hatte in der Zwischenzeit begonnen, meinen Klit zu massieren. Zufrieden betrachtete sie das Geschehen. "Gib ihr jetzt alles, was Du hast.Wirklich ALLES!", forderte sie Peter wieder auf. Dann kam es ihm.

Als ich spürte, wie sein Samen in mich hineinschoß, wachte ich mit einem Schrei auf. Ich war schweißgebadet und mein Mund war ganz trocken. Ich mußte aufstehen und erst einmal etwas trinken. Erst als ich mich wieder beruhigt hatte ging ich wieder zu Bett.

Am nächsten Tag kam Sally erst gegen Abend in unsere gemeinsame Wohnung zurück. Ich fragte vorsichtshalber nicht, wo sie gewesen war und was sie gemacht hatte.

"Und hat Dir die Party gefallen?", fragte sie mich erwartungsvoll. "Hmja, ging so", druckste ich herum. Das weckte ihre Neugier erst recht und sie bohrte so lange nach, bis ich ihr erzählte, wie es zu meiner vorzeitigen Heimreise gekommen war.

"Oh, ja, die beiden Mädchen waren Anita und Sylvia. Die haben irgendwelchen Produzenten eine Probe ihres Könnens abgegeben und mit ihnen danach einen Vertrag klargemacht", kicherte sie. "Und Du, Süße, bist ganz offensichtlich eifersüchtig", gackerte sie weiter.

"Sei nicht albern, das ist nicht witzig", fuhr ich sie an. "Tut mir leid", sagte sie, "aber ich dachte mir, ich nehme Dich mal mit, damit Du auch mal auf Deine Kosten kommst und nicht nur Pornos gucken mußt", meinte sie. "Aha, verkuppeln wolltest Du mich also", dachte ich mir, aber irgendwie konnte ich ihr nicht wirklich böse sein.

"Er hat übrigens nach Dir gefragt", berichtete sie weiter. "Wer hat nach mir gefragt?", wollte ich wissen. "Na, Peter North. Er hat Dich wohl gesehen", meinte sie, "und als ihm irgend jemand gesagt hatte, daß wir zusammen wohnen, hat er mich gefragt wer Du bist, was Du hier machst und so".

Hm, das erklärte wohl, daß er mir nachgesehen hatte. "Du hast aber auch voll uncool reagiert", grinste sie. "Du hättest gleich nach seinem Auftritt zu ihm hingehen und ihn anquatschen sollen".

Allmählich mußte auch ich über die Angelegenheit lachen. "Und dann hätte ich ihm wohl sagen sollen "Hey, ganz schöne Ladung, die Du da verspritzt hast", und mich dann vor ihn knien und ihm den Schwanz sauber lecken?", kicherte ich nun ebenfalls. "Ja, zum Beispiel", lachte Sally.

Zwei Wochen später lud mich Sally wieder ein, sie auf eine Party zu begleiten. "Wieder so eine Pornoparty?", fragte ich sie. "Ja", antwortete sie. "Und dann kann ich mir wieder anschauen, wie sie Peter North den Schwanz leerblasen?", fragte ich weiter. Sie sah mich etwas komisch an. "Das glaube ich nun weniger", meinte sie.

Nachdem wir uns beide wieder in ein Partyoutfit gezwängt hatten - Sally hatte mir diesmal ein anderes, ein rotes, schulterfreies Cocktailkleid gegeben, was für meinen Geschmack ein wenig zu eng anliegend, zu tief dekolletiert und zu figurbetont war- machten wir uns auf den Weg.

"Sei nicht albern, Du siehst hinreißend aus", meinte sie, als ich während der Fahrt an dem Kleid herummeckerte. "Ja, aber ich sehe aus wie..." begann ich meine Antwort. "...ein Pornomodell?", ergänzte Sally die Frage. "Nein, überhaupt nicht", beantwortete sie sie auch gleich. "Du siehst aus wie eine hübsche, junge Frau, die auf eine Party geht", beendete sie die Debatte.

Die Party fand diesmal an einem anderen Ort statt, ebenfalls eine Villa. Auch der Garten und der Swimmingpool waren Teil der Partylocation. Mit Sally zusammen ging ich herum, unterhielt mich mit einigen Leuten. Auch der gut gebaute Schwarze war wieder da, mit dem Sally bei der letzten Party so hemmungslos herumgeknutscht hatte. Wir versorgten uns erst einmal mit Getränken.

"Guten Abend Sally", hörte ich eine mir vertraute Stimme. "Wer ist Denn Deine Begleitung?", fuhr die Stimme weiter fort. Ich mußte mich nicht umdrehen um zu wissen, wer Sally da angesprochen hatte.

"Hallo Peter", sagte sie während wir uns beide umdrehten. Im Hintergrund konnte ich den schwarzen Bekannten von Sally wieder sehen. "Das ist meine Mitbewohnerin". "Hallo, ich bin Peter North", stellte er sich vor. "Wie heißt Du?", fragte er mich und sah mir in die Augen. "Claudia", erwiderte ich kurz angebunden, ich wußte nicht so recht was ich sagen sollte.

"Oh, hi, Mike", rief Sally auf einmal und begab sich zu ihrem Bekannten, der ihr nun entgegenkam. "Ich laß' euch Beide mal so lange alleine", rief sie uns kurz zu und verschwand zu ihrem Bekannten. Ich wurde das ungute Gefühl nicht los, daß dies alles geplant war.

"Also, guten Abend Claudia", sagte Peter nun und lächelte freundlich. Wieder blickte ich zu Sally herüber. Als unsere Blicke sich trafen, sagte mein Blick: "Das zahle ich Dir noch heim", aber sie lächelte nur und zog mit ihrem Bekannten von dannen. Peter trug eine modische, schwarze Jeans, ein hellblaues Lacoste-Poloshirt und neue Sportschuhe; tanzen wollte er heute offensichtlich nicht.

"Und Du hast hier einen Auslandsaufenthalt, sagte mir Sally?", fragte er mich weiter. "Ja", antwortete ich und rasch waren wir in ein Gespräch verwickelt. Die Musik wurde langsam etwas lauter und einige der Gäste begannen zu tanzen.

"Wollen wir ein wenig durch den Garten gehen, hier wird es etwas laut", meinte Peter nun zu mir. Gern stimmte ich zu, denn ich wollte mich noch gerne weiter mit ihm unterhalten. Er war ganz anders als ich erwartet hatte. Was hatte ich eigentlich erwartet? Ich wußte es selbst nicht so genau, aber ich war angenehm überrascht. Wir holten uns wieder etwas zu trinken und traten ins Freie.

Der große, parkartig angelegte Garten lag auf der Rückseite des Hauses. Büsche teilten einige Ecken des Gartens ab, in denen Sitzbänke oder Statuen standen. Kleine Laternen leuchteten überall, reduzierten die einsetzende Dämmerung. Der Pool, um den wir herumgehen mußten und die großzügige Veranda auf der er sich befand, waren hingegen taghell erleuchtet, zahlreiche Gäste hielten sich dort auf.

Peter erzählte mir etwas von sich, seiner Jugend in Kanada und seiner Sportbegeisterung. Damit konnte ich mithalten, denn ich hatte mich während meiner Zeit in den USA für die dort beliebten Sportarten ebenfalls begeistern können.

Ich erzählte ihm von meinem Studium und der Uni. Ich war überrascht, wie er meinen Ehrgeiz und meine Begeisterung für mein Studium aufrichtig bewunderte. Außerdem stellten wir fest, daß wir die gleichen Vorlieben für Musik besaßen. Als wir uns gerade über die Musik von Marvin Gaye unterhielten kamen wir an noch einem Gebüsch vorbei, welches eine weitere Nische mit einer Statue darin abteilte - und standen plötzlich vor einem heftig bumsenden Pärchen.

Ich erkannte die Beiden sofort, die sich auf einer kleinen Decke vor uns auf dem Boden miteinander vergnügten. Ihre Kleider lagen neben ihnen auf der Decke und sie keuchten und stöhnten hemmungslos, schienen uns gar nicht zu bemerken. Es waren Sally und Mike, die hier miteinander Sex hatten.

Gebannt starrte ich beide an. Sie trieben es so sorglos miteinander, daß ich richtig in Sallys Paradies hineinsehen und Mikes schwarzen Schwanz dabei beobachten konnte, wie er sich in ihr bewegte, in tiefen, leidenschaftlichen Stößen. Sein Schaft verschwand immer wieder komplett in ihr und wurde dadurch auf ganzer Länge von ihrem Liebesnektar benetzt.

"Sieh an. Die Beiden scheinen ja mächtig Spaß miteinander zu haben", stellte Peter nüchtern fest. "Ja...", erwiderte ich und konnte meinen Blick gar nicht von dem lustvollen Treiben abwenden, das mich unwahrscheinlich anmachte. Ich fühlte, wie ich sofort feucht wurde von dem Anblick.

Ich spürte Peter plötzlich ganz nahe bei mir, fühlte seine Hand auf meinem Rücken. "Siehst Du gern dabei zu, wie es Andere miteinander treiben?", flüsterte er mir leise ins Ohr. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht und so brauchte ich ein paar Sekunden, um eine Antwort zu geben.

Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und grinste dabei. "Ja, ich schaue gerne Anderen beim Sex zu", gestand ich ihm. Er lächelte. "Willst Du noch ein wenig zusehen oder wollen wir weitergehen?", fragte er. "Laß uns weitergehen", sagte ich und wandte mich zum Gehen. Vorsichtig dirigierte er mich mit der Hand auf meinem Rücken auf den Weg, der zurück zum Pool und der Veranda führte.

"Soll ich Dir was sagen?", meinte er plötzlich leise zu mir, "Ich finde, der beste Song um dabei Sex zu haben ist "Sexual Healing" von Marvin Gaye", vertraute er mir an. Ich kicherte kurz. "Darüber... habe ich noch gar nicht nachgedacht", erwiderte ich. Ich mußte wieder an Sally denken, die es mit ihrem Liebhaber gerade hinter dem Gebüsch trieb, und auch an die letzte Party auf der ich Peter dabei beobachtete, wie er von den zwei Mädchen mit dem Mund befriedigt wurde und stellte mir vor, wie diese Szenen mit "Sexual Healing" als Hintergrundmusik wirken würden.

"Ich dachte mir schon, daß es Dir gefällt, Anderen zuzusehen", meinte er zu mir. "Ich habe ja bemerkt, wie Du meinen... Auftritt bei der letzten Party angesehen hast. Hat es Dir gefallen?". Wieder mußte ich grinsen und drehte ihm mein Gesicht zu. "Der Anblick... verfolgt mich noch heute", gestand ich ihm. Er lachte kurz auf.

Es war nun dunkel, wir hatten den Pool fast erreicht und kamen in Sichtweite. Ich erkannte, daß die beiden Mädchen, die Peter North auf der letzten Party einen geblasen hatten, ebenfalls anwesend und wieder beschäftigt waren. Die Dunkelhaarige stand eng umschlungen mit einem Kerl im Pool und hatte zumindest oben herum nichts mehr an. Die Blondine mit dem vulgären Gesicht hatte gerade einen Blowjob an einem nackten Mann beendet, der vor dem Pool lag und kniete sich über seine Hüften, um sich nun sein steifes Glied einzuverleiben.

"Oha, da geht es ja schon heftig zur Sache", meinte mein Begleiter zu mir, "ist das jetzt genau Dein Ding, oder eher nicht?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das sagt mir jetzt nicht so recht zu. Es hat nicht... nicht die richtige Stimmung, nicht die richtige Atmosphäre."

Ich sah ihn an. Er nickte langsam. "Ja. Einfach zu... vulgär, nicht?", stimmte er zu. "Ich glaube, ich sollte nun langsam nach Hause gehen", meinte ich. Nicht, daß ich seiner Gesellschaft überdrüssig war, aber das Setting der Party, die ausschweifenden Züge, die sie nun annahm, mochte ich nicht. "Kein Problem. Soll ich Dir ein Taxi rufen oder soll ich Dich heimfahren?", fragte er.

"Du raffinierter, einfühlsamer Aufreißer. Redest mit mir über sexuelle Vorlieben und Stimmungen und läßt mir nun die Wahl, ob Du mich nach Hause bringst oder nicht", dachte ich bei mir.

"Wenn Du so nett wärst, könntest Du mich heimfahren?", fragte ich. "Sehr gerne", war seine Antwort und wir schlenderten durch den Garten zum Ausgang, wobei wir das Innere des Hauses und den Pool umgingen. Er führte mich zu seinem Wagen, einen Sportwagen, ich glaube, es war ein japanisches Modell, welches ich nicht kannte. Wir stiegen ein und brausten davon.

Die Fahrt dauerte nicht lange. An einer Ampel mußten wir halten und sanft strich seine Hand über die Innenseite meines Schenkels. Ein Schauer jagte mir über den Rücken und ich ließ es geschehen, genoß es, wie seine Hand sanft und langsam aufwärts wanderte. Als die Ampel auf Grün sprang mußte er aufhören und fuhr weiter. Der Motor röhrte. Ich drehte mich zu ihm um, ließ meinen Blick genüßlich über seinen sportlichen Körper und die kurzen, braunen Haare gleiten.

Nun legte ich meine Hand auf sein Bein und ließ sie sanft über die Innenseite seines Oberschenkels gleiten, sah ihm dabei genau ins Gesicht und achtete auf sein Mienenspiel, achtete auf das kleinste Zucken seiner Gesichtsmuskeln und meinte zu erkennen, was ich vermutet hatte. Meine Hand glitt weiter seinen Oberschenkel entlang, bis ich zwischen seinen Beinen angekommen war und ließ die Fingerspitzen sanft über den Ort gleiten, wo ich eine Beule in seiner Hose vermutete. "Volltreffer", dachte ich und lächelte zufrieden, als meine Fingerspitzen sie genau da vorfand, wo ich sie erwartet hatte. Meine Fingerspitzen ließ ich nun über die langgezogene Beule gleiten und zog meine Hand erst wieder weg, als ich das Ende ertastet hatte.

Wir hatten meine Wohnung nun erreicht. "Möchtest Du noch einen Kaffee?", fragte ich ihn. "Sehr gerne", lächelte er mir zu und parkte das Auto in einer freien Parklücke.

In der Küche breitete sich Kaffeeduft aus und die Maschine zischte und blubberte leise. "Schöne Wohnung", sagte Peter, "und so sauber. Gefällt mir." "Das ist Sally, sie hat einen richtigen Putzfimmel", gestand ich.

"Ja", lachte er, "beim Drehen ist sie genauso, da muß auch immer alles supersauber sein und sie duscht sich vorher und hinterher auch immer besonders gründlich.Und wo wohnst Du hier?", fragte er weiter.

"Das hier ist mein Reich", sagte ich, als ich ihn in mein Zimmer führte. Es war ebenfalls sehr ordentlich, was angesichts der begrenzten Habseligkeiten, die ich dabei hatte, kein Kunststück war. Das Bett war zufälligerweise frisch bezogen, die Bettdecke aufgeschlagen, so daß das weiße Laken uns förmlich anlachte und ich fragte mich, ob das ebenfalls Teil des Plans von Sally war um mich zu verkuppeln. "Schön hast Du es hier", sagte er.

Als nächstes spürte ich seine Fingerspitzen von hinten auf meinen Hüften. Ich ließ es geschehen und legte mich leicht nach hinten, ihm entgegen. Seine Lippen berührten meine Nackenbeuge und küßten sie sanft, knabberten zärtlich mit seinen Lippen an meiner Haut, daß mir ein Schauer über den Rücken lief. Den Kopf legte ich zur Seite und strich ihm meine Haare aus dem Weg. Seine Fingerspitzen wanderten vorsichtig weiter nach vorne und unten, ich fühlte wie mir der Saft in die Möse schoß.

Mit einem Seufzen nahm ich seine Hände und zog sie nach vorne auf meinen Bauch, direkt unterhalb meines Nabels. Sanft streichelte er mich durch den Stoff hindurch und ich spürte seinen festen Körper, der sich von hinten an mich drängte. Ein Bienenschwarm schien in meinem Bauch zu summen und zu kribbeln. Weiter küßten seine Lippen zärtlich die Seite meines Halses und ich legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter und schloß die Augen, genoß seine Liebkosungen.

Als ich genug davon hatte löste ich mich aus seiner Umarmung und drehte mich zu ihm um. Tief sahen wir uns in die Augen, kurz danach lagen wir uns in den Armen. Ich schlang meine Arme um seine Hüften, unsere Lippen trafen sich und öffneten sich langsam, als unsere Zungen erst zögerlich, dann immer heftiger voneinander kosteten.

Meine Hände glitten langsam nach unten, über seinen straffen, sexy Hintern, dann bewegte ich sie streichelnd und liebkosend wieder nach oben. Während auch er mutiger wurde und seine Hände auf meinen Arsch legte, den er sanft streichelte und knetete, hatte ich ihm am Rücken das Poloshirt aus der Hose gezogen und ließ meine Hände auf seiner Haut auf Wanderschaft gehen, die Fingerspitzen immer ein kleines Stück in seiner Hose. Langsam arbeitete ich mich so bis nach vorne vor, liebkoste seine Lenden, bis meine beiden Hände sich schließlich vorne an den Hosenknöpfen trafen.

Unsere heißen Zungenküsse waren unterdessen zunehmend gieriger und tiefer geworden und kurz entschlossen knöpfte ich ihm nun die Jeans auf. Ich bemerkte, wie er unterdessen geschickt seine Socken abstreifte. Die Schuhe hatten wir bereits an der Tür ausgezogen, Sally hatte mich bereits zu Anfang gebeten das immer zu tun, Peter hatte es mir einfach nachgemacht.

Als der letzte Knopf offen war und meine Hand hineingriff, fühlte ich kurz geschorene Schamhaare. Erst als ich die Hose komplett öffnete sprang sein steifer Penis heraus, beinahe geradewegs in meine Hand. Ich spürte die Rundung, seine Größe, die weiche Textur und seine Wärme in der Handfläche als ich ihn sanft streichelte. Er stöhnte leise auf.

"Hilfst Du mir kurz mit dem Kleid?" fragte ich mit belegter Stimme, als ich mich umgedreht hatte während er sein Hemd abstreifte. Ich hörte wie der Reißverschluß am Rücken aufging, dann spürte ich Peters Hände mein Kleid nach unten abstreifen Ich genoß seine Berührungen, spürte seine Hände auf dem Rücken, dem Bauch, und dann fiel mein Kleid zu Boden.

Aber damit war der Job noch nicht getan. Meinen Slip begann er ebenfalls auszuziehen. Seine Finger glitten über meine nackten Pobacken und vorne über meine Schenkel und durch meine Schamhaare als sie den Slip nach unten schoben bis er von alleine herabfiel. Dann wanderten sie nach oben, umfaßten meine vollen Brüste und spielten zärtlich mit den Brustwarzen, die sich unter den Liebkosungen sofort fest zusammenzogen und aufrichteten. Ich spürte sein steifes Glied, das an mein Hinterteil drückte. Längst war ich heiß und feucht zwischen meinen Beinen. Mein Klit schrie regelrecht danach massiert zu werden - wodurch das auch immer erledigt würde.

Peter wog meine Brüste in seinen Händen, die trotz ihrer Größe meine Titten nicht ganz umfassen konnten. "Ich liebe so schöne, große Naturbrüste", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich drehte mich um, um meinen nackten Begleiter nun zu betrachten. Sein muskulöser Oberkörper und die trainierten Arme waren leicht behaart. Auch seine Beine waren schlank, aber trainiert. Ich biß mir auf die Unterlippe. Am faszinierendsten fand ich aber seinen Penis, der steif von ihm abstand. Er sah natürlich genau so aus wie in seinen Filmen, wirkte aber in Wirklichkeit viel besser. Er schien auch genau so groß wie mein Dildo zu sein und ich konnte es kaum erwarten ihn in mir zu spüren. Sein Spritzloch glänzte feucht und direkt darunter glänzte ein klarer Freudentropfen.

Mir fiel auf, daß auch er mich ausgiebig von oben bis unten betrachtet hatte und ich trat einen Schritt an ihn heran, griff nun seinen steifen Schaft. Mit einem Finger verrieb ich den Freudentropfen auf seiner Eichel, so daß er aufstöhnte und seine Eichel ein wenig größer wurde.

Unsere Hände lagen gegenseitig auf unseren Hüften und wir konnten uns gar nicht aneinander satt sehen. "Leg' Dich hin", sagte ich als wir neben dem Bett standen, auf welches wir uns gleichzeitig zu knien begannen. Er gehorchte, legte sich rücklings auf das Bett und ich kniete mich über seine Hüften.

Langsam beugte ich mich nach vorne über ihn, meine herabhängenden Brüste berührten ihn, dann folgten meine Lippen, welche die seinen trafen und ein leidenschaftliche Kuß folgte. Ich spürte seinen steifen Schwanz, der gegen meinen Venushügel drückte und nun küßte ich sanft seinen Hals, seine sportliche Brust und richtete mich langsam auf.

Jetzt war es soweit. Mein rechtes Bein hob ich an und setzte es ein Stück neben ihm auf das Bett, griff seinen Steifen und richtete ihn mir auf. Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen, mit der anderen führte ich mir den Schwanz ein, Stück für Stück. Erst nur ein wenig, dann immer tiefer, immer hoch und runter, ein und aus, und bei jedem Mal ein Stückchen tiefer. Beim vierten oder fünften Mal war er ganz in mir.

Mit einer Hand stützte ich mich leicht auf ihm ab, um das Gleichgewicht zu halten. Unterdessen bewegte ich mich mit der Kraft meines rechten Beines auf und ab und ließ ihn fast ganz herausrutschen, bis ich nur noch die Eichel in mir fühlte, dann schob ich mich wieder in ganzer Länge darüber. Meine Brüste wippten im Takt meiner gleichmäßigen Bewegungen leicht auf und ab und als er mit einer Hand nach mir griff dachte ich, er wollte nun eine Brust greifen, doch er legte sie mir auf den Bauch. Er stützte meinen Körper nun mit der flachen Hand ab.

Meine Bewegungen wurden immer schneller und ich fühlte, wie er allmählich anfing zu stoßen. Wir beide stöhnten laut und hemmungslos. Schließlich hielt ich still, hielt mich ein Stück über seinem Körper und ließ ihn die Arbeit machen, ließ ihn in tiefen Stößen in mich hinein und immer wieder heraus gleiten. Leise, schmatzende Geräusche ertönten zwischen meinen Beinen, die mich noch geiler machten und auf einmal sah ich unseren Anblick in den Spiegeln, die das Kopfende verzierten.

Meine inneren Schamlippen waren enorm angeschwollen und ragten rechts und links von seinem Schwanz heraus. Sie wurden so von seinem erigierten Glied auseinander gedrückt daß die Form fast wie ein Trichter aussah und an der Stelle, an der sich beide Labien trafen, thronte meine steife Kirsche, die keck aus ihrer Vorhaut hervorschaute. Es war ein ungeheuer aufregender Anblick, wie sein dicker, praller Schwanz perfekt im Zentrum platziert war und sich fleißig in mir bewegte, immer wieder aufs Neue in mir verschwand und wieder auftauchte.

Ich stöhnte immer wilder und das Lustgefühl zwischen meinen Beinen wurde immer intensiver. Meine rechte Hand hatte ich auf der Innenseite meines Oberschenkels, direkt neben der intimen Verbindung unserer Körper abgelegt, damit ich selbst nachhelfen konnte, wenn es mir bis zum Orgasmus zu lange dauerte. Doch das war nicht nötig.

Zuverlässig durchpflügte der Penis meine Weiblichkeit und trieb mich in Richtung Orgasmus. Meine Scheide zog sich kurz zusammen, mein Körper versteifte sich als der Bienenschwarm in meinem Bauch auf einmal in meine Genitalien verschwand und dort kurz weitersummte und herumkrabbelte, bevor Lustwellen durch meinen Körper wogten und meine Scheide konvulsivisch zu zucken begann.

Ich hörte die Schreie einer Frau, die einen gewaltigen Orgasmus erlebte und merkte erst mit Verzögerung, daß es meine eigenen waren. Ich genoß den Höhepunkt und verlor alles Zeitgefühl. Nach einer ganzen Weile wurden die Zuckungen meiner Möse allmählich langsamer und schwächer und auch mein Geist kehrte wieder ins Diesseits zurück. Erschöpft ließ ich meinen Unterleib über seinen Liebesspeer fallen, nahm ihn dabei ganz in mich auf und zog mein rechtes Bein, welches langsam zu schmerzen begann, wieder zu mir heran, kniete mich über ihn. Kurz darauf fiel auch mein Oberkörper nach vorne bis wir wieder wieder küssend aufeinander lagen. Ich drückte meine Brüste an ihn, wollte daß er sie spürte, sie ihn anmachten.

Nach einer kurzen Weile legte er eine Hand auf meinen Hintern und eine auf meine Schulter und begann mich umzudrehen, ohne meine Muschi dafür zu verlassen. Bereitwillig unterstützte ich ihn dabei bis ich auf dem Rücken lag. Ich zog meine Beine soweit an, daß meine Fersen fast meine Pobacken berührten und drückte mich ihm entgegen. Mit seiner Hand auf meinem Hintern zog er mich gierig auf seinen Schwanz.

"Uuooh, fühlst Du Dich toll an wenn Du kommst", flüsterte er mir ins Ohr, als er wieder begann meinen Hals zu liebkosen. Er stieß nun wieder tief und leidenschaftlich in mich hinein. Mühelos konnte er sich in meiner gut geschmierten Scheide bewegen.

Vor meinem geistigen Auge erschien wieder die Blondine mit dem vulgären Gesicht. "Er wird Deine Scheide jetzt nur noch benutzen. Er wird jetzt selbst kommen und Dich vollspritzen, Du Schlampe!", hörte ich sie sagen. Doch das war genau das, was ich wollte. Er sollte mich benutzen, sollte kommen, ich wollte ihm jetzt Lust bereiten.

Mit einer Hand kraulte ich seinen Nacken, mit der anderen griff ich an seinen geilen Hintern, spürte, wie er im Takt seiner Stöße auf und ab pendelte. Obwohl ich gerade gekommen war, oder wahrscheinlich genau deshalb, erzeugte die Reibung in mir ein fast unerträgliches, lustvolles Kitzeln im Eingang meiner Scheide, dort wo ich am meisten spürte. Rasend schnell wuchs meine Erregung erneut. Ein wilder, tiefer Zungenkuß folgte und seine Bewegungen in mir wurden langsam schneller.

"Ja, komm, komm in mir", stöhnte ich ihm ins Ohr und zog seinen Kopf mit einem Arm wieder an meinen Hals, kratzte mit der Andern seinen Hintern. Ich wußte, daß es mir jetzt jeden Moment nochmal kommen würde.

Und plötzlich war es wieder soweit. Meine Möse zuckte erneut und ich stöhnte hemmungslos meine Lust heraus, klammerte mich an seinen festen, muskulösen Körper.

"Komm endlich", stöhnte ich als meine Orgasmus wieder abzuklingen begann. Ich ahnte aber, daß auch Peter bald soweit war. Mit lautem Stöhnen drückte er sich nun tief in mich, bewegte sich kaum noch vor und zurück und ich erwartete seinen Samenerguß.

Auf einmal zog er seinen Schwanz fast aus mir heraus, ließ nur wenig mehr als die Eichel in mir stecken und bewegte sich nur noch wenig in mir vor und zurück. Die fleischige Wulst seiner Eichel rieb sich in meinem Eingang, dort wo ich am empfindlichsten war und am meisten fühlte. Das lustvolle Kitzeln war noch stärker als vorher.

Laut stöhnend kam es ihm nun und er entleerte seine Eier in mich. Ich konnte jeden Strahl seines Samens spüren als er in mich hineinspritzte, da er nicht so tief in mir war und mich die Peitschenschläge des Spermas in der Scheide dort trafen, wo sie am empfindlichsten war.

Sein Orgasmus schien ewig zu dauern und ich genoß jeden Moment davon, genoß es, die klebrige, warme Nässe seines Samens in mir zu spüren, genoß es, ihm so große Lust schenken zu können. Als er fertig war drückte er seinen Schwanz wieder tief in mich hinein und verteilte seine Soße auf diese Weise gleichmäßig in mir.

Wir klammerten uns noch immer aneinander, spürten den Körper des Anderen ganz fest an uns gedrückt. Ruhe nach dem Sturm. Absolute Befriedigung. Peter fand seine Sprache zuerst wieder.

"Du... bist unglaublich, Claudia", stöhnte er leise in mein Ohr. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam in mir zu schrumpfen begann. "Das war der größte Spaß, den ich je ohne Lachen hatte", flüsterte er leise und ich hätte beinahe angefangen loszukichern. Sein Schwanz schrumpfte weiter.

"Das war so schön... das habe ich gebraucht", hauchte ich in sein Ohr. Sein Schwanz schrumpelte wieder ein Stück zusammen und rutschte nun aus mir heraus. Kein so tolles Gefühl. Ich mochte es lieber, wenn ein steifer, praller Schwanz in mich eindrang.

Meine Scheide fühlte sich nun an wie immer, wenn ich Sex gehabt hatte: weich- und durchgeknetet, gedehnt und vollgeschleimt. Kurz: durchgefickt.

Zu weiteren Gesprächen kam es nicht mehr. Wir waren zu erschöpft und schliefen vollkommen befriedigt und erledigt ein.

Ich erwachte zuerst, es war sechs Uhr morgens, meine normale Aufstehzeit und hatte Durst. Das letzte Mal hatte ich ja auf der Party getrunken. Ich schlug die Decke auf und ging leise in die Küche, wo ich zwei Gläser Saft trank und meine Pille nahm, denn Kinder wollte ich noch nicht bekommen.

Mein Blick fiel auf die Kaffeemaschine, die sich zum Glück automatisch abschaltete, wenn man sie vergaß. Der gestern Nacht gebrühte Kaffee war natürlich längst kalt geworden und ich kippte ihn weg. Danach begab ich mich wieder in mein Zimmer.

Peter lag noch immer nackt in meinem Bett, atmete gleichmäßig mit geschlossenen Augen. Die Decke war von seinem Körper gerutscht und seine Haare waren ganz wuschelig, seine sorgfältige, gepflegte Frisur vom Vorabend war Geschichte. Ich betrachtete seinen Körper und grinste.

"Morgenlatte", dachte ich, als ich seinen erigierten Penis sah, der steif in die Luft stand und wenige Zentimeter über seinem Bauch zu schweben schien.

Sallys Kleid, das ich am Vorabend getragen hatte, hob ich auf und hängte es sorgfältig auf einem Kleiderbügel an den Schrank bevor ich mich wieder ins Bett begab. Mein Liebhaber schlief noch immer, die Morgenlatte stand noch immer wie eine Eins. Und die wollte ich jetzt ein wenig aus der Nähe inspizieren.

Vorsichtig und leise kroch ich näher und betrachtete das Objekt meiner Begierde, sah die glatte Unterseite, die Hoden, die in ihrer Hülle darunter herabhingen und die pralle Eichel. Ich mußte daran denken, daß er damit vor wenigen Stunden in mir gewesen war und mich zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich mußte ihn berühren.

Ich legte meinen Zeigefinger auf die Unterseite und ließ ihn sanft über die glatte, weiche Haut gleiten, soweit nach oben, bis die Fingerspitze die Eichel erreichte, dann wieder abwärts. Ich bemerkte wie er auf die Berührung reagierte, leicht anschwoll. Also noch einmal das Ganze, mit der Fingerspitze nach oben und langsam wieder nach unten. Bei der zweiten Wiederholung zuckte der steife Penis nach oben, meinem Finger entgegen, und schwoll schlagartig an.

Nun benutzte ich meine Zunge, sanft leckte ich über die Unterseite, von unten nach oben, bis zur Eichel und wieder abwärts. Wie glatt und doch weich die Haut war! Die Oberseite hatte ich bisher noch gar nicht betrachtet.Wieder schleckte ich von unten nach oben, das Ding hüpfte meinem Mund kurz entgegen als meine Zungenspitze über das Penisbändchen strich und nun faßte ich das steife Teil mit der Hand und richtete ihn auf. Ich sah der Länge nach über den Penis, betrachtete die dicke Ader, die an der rechten Seite der Basis begann und diagonal über die Oberseite lief bis fast zum Rand der Eichel. Sie gab elastisch nach als ich mit einem Finger darauf drückte.

Ich spürte, daß mein Lustkanal wieder feucht geworden war von dem Anblick des steifen Geräts, das mir so gut gefiel und von meinem Herumgespiele daran. Ich blickte kurz nach oben in Peter Norths Gesicht und merkte, daß er wieder wach war und meine Aktivitäten beobachtete und augenscheinlich genoß.

Ich lächelte ihn kurz an, dann stülpte ich meine Lippen über die prall geschwollene Eichel und schluckte ihn so tief ich konnte, wobei ich die Zunge über die Unterseite gleiten ließ. Elastisch paßte sich seine Eichel der Form meiner Mundhöhle an, als ich sie etwas zusammendrückte.

"Los, du Flittchen. Blas ihn!", hörte ich wieder die Aufforderung der Blondine mit dem vulgären Gesicht aus meinem Traum. Ich hätte bei dem Gedanken gegrinst, hätte ich nicht den Penis im Mund gehabt. Ich fuhr noch ein paar Mal mit meinem Mund daran herauf und wieder herunter, hörte den Besitzer ein paar Mal laut aufstöhnen. Dann krabbelte ich über ihn.

Dabei ließ ich meine Brüste sanft über seinen Körper streichen und als ich weit genug nach oben gekrochen war drückte ich meinen Unterleib nach unten, fing seinen steifen Schwanz mit meiner Möse ein und begann mich langsam über ihn zu schieben.

Ich sah ihm ins Gesicht. "Du hast einen wunderschönen, großen Schwanz", grinste ich ihm zu, dann schob ich mich schlagartig ganz nach unten, verleibte mir seinen Liebesspeer ganz ein. Ich fühlte wieder den summenden Bienenschwarm in meinem Bauch, der mir zeigte, wie erregt ich schon wieder war und ich fing an ihn zu reiten, rutschte rhythmisch mit meiner Möse auf seinem Schwanz auf und ab. Auch er war nicht faul und stieß mir sein Gestänge im gleichen Takt entgegen.

Ich ließ meinen Lustkanal weiter fleißig auf seinem Schwanz auf- und abgleiten. Aufrecht saß ich da, aufgepflockt auf seiner Lanze, seine Hände auf meinen Hüften.

Er genoß wohl den Anblick meiner wippenden Brüste, denn er konnte seinen Blick gar nicht abwenden. Sein großer Schwanz rieb mir die Unterseite des Kitzlers und das Lustgefühl ließ mich fast ausflippen. Ich hörte ihn keuchen und auch ich stöhnte vor Vergnügen.

Meine Stöhnen machte ihn noch mehr an und er faßte mir zwischen die Beine, begann mit dem Daumen meine Klitoris zu stimulieren. Ich hüpfte weiter auf und ab, die Mösenlippen fest um seinen stämmigen, harten Schwanz geschlossen. Von meinem Liebestau gut geschmiert konnte ich an ihm problemlos auf- und abrutschen, fühlte ihn in mir. Als ich spürte, wie meine Scheide sich etwas zusammenzog, den Griff meiner Schamlippen um seinen harten Riemen verstärkte, da wußte ich, daß es kein Zurück mehr gab. Mir würde es gleich kommen.

Noch ein paar Stöße meiner Hüften, ein paar mal mehr glitten meine nassen, geschwollenen Labien seinen steinharten Schwanz auf und ab und der Bienenschwarm in meinem Bauch bewegte sich plötzlich erneut in meinen Klit und meine Vagina.

Eine Hitzewelle durchflutete meinen ganzen Körper und mit hemmungslosen, lauten Stöhnen kam es mir. Meine Scheide zuckte konvulsivisch, die Muskeln meiner Scheide zogen sich rhythmisch zusammen, als ob sie seinen harten Schwanz melken wollten. Doch so weit war er noch nicht.

Langsam verglomm mein herrlicher Orgasmus und ich schnappte nach Luft, während mein immer noch pulsierender Liebestunnel Schauer durch meinen Körper jagte. Ich sah in sein Gesicht und wußte, daß er jetzt gerne weitermachen würde bis er wieder in mich reinspritzte. Doch ich hatte etwas anderes vor und stieg von ihm ab, ließ seinen enorm geschwollenen Schwanz aus mir herausrutschen.

"Ich will Dir jetzt beim Spritzen zusehen", flüsterte ich ihm zu und bewegte meinen Kopf wieder nach unten, betrachtete kurz seine pralle, von meinem Nektar glänzende Männlichkeit, bevor ich ihn wieder mit dem Mund zu verwöhnen begann.

Meine Zunge umspielte die Eichel und das Spritzloch an der Spitze, während meine Hand den Schaft massierte. Meine Haare fielen seitlich von meinem Kopf herab und ich strich sie mir hinter die Ohren, damit sie weniger störten.

Kurz entließ ich ihn aus dem Mund und strich mit der flachen Hand kräftig über die Oberseite der Eichel, während ich die gegenüberliegende Seite mit der Zungenspitze stimulierte. Laut stöhnte er auf, die Intensität des Gefühls mußte unglaublich sein. Peters Eichel schwoll sofort noch mehr an und ich grinste frech, bevor ich ihn wieder in den Mund nahm.

Ich begann das Tempo zu erhöhen, meine Hand und mein Mund glitten jetzt schneller an seinem Gestänge auf und ab. Er stöhnte lustvoll und sah mir dabei zu, wie ich sein Glied kräftig bearbeitete. Meine Titten begannen, im Takt meiner Bewegungen hin- und herzuschwingen. Er versuchte wohl den Orgasmus herauszuzögern, aber gegen mich hatte er keine Chance. Ich wußte, daß es gleich bei ihm losgehen würde, so heftig wie ich ihn vorher mit meiner Scheide bearbeitet hatte.

Ich drückte also sein steifes Glied leicht zur Seite, so daß sein Spritzloch nicht mehr direkt in mein Gesicht, sondern zur Seite zeigte.

Meine Hand bewegte ich jetzt nicht mehr nur einfach auf und ab, sondern ich drehte sie hin und her, meine Zunge flatterte über seine Eichel, während meine andere Hand auf Peters Hodensack lag, in dem es bestimmt schon richtig kochte. Ich streichelte ihn sanft, fühlte seine Kugeln durch die Haut hindurch. Dieses Trommelfeuer meiner Stimulationen konnte er bestimmt nicht mehr lange aushalten.

Als in seinem Sack ein kräftiges Zucken begann, dicht gefolgt von seinem prallen, erigierten Schwanz, der ein wenig anschwoll und dann ebenfalls kräftig pulsierte, wußte ich, daß er jetzt soweit war. Ich nahm ihn sofort aus dem Mund und kitzelte seine Unterseite noch kurz mit der Zungenspitze, bevor ich den Kopf zurückzog und nur noch zusah. Ich drückte den Schwanz noch weiter zur Seite, wichste ihn aber weiter mit der Hand und fuhr dabei wieder auf und ab.

Peter stöhnte und schob mir sein Becken entgegen, als er sein Sperma herausließ. Der erste, kleine Spritzer flog nicht weit und landete noch auf meinen Fingern. Dann folgten drei dicke, lange, weiße Strahlen seines Samens, die kraftvoll herausgeschossen wurden. Sie klatschten neben uns auf das Bett.

Ich betrachtete die Show aufmerksam und interessiert, während meine Hand Peters Schwanz gnadenlos weiter massierte. Die nächsten Strahlen seines Samens waren nicht mehr so beeindruckend, sie landeten auf seinem Bein und meinem Handgelenk. Als er fertig war, sah ich ihn kurz an und kicherte. Ich leckte kurz über seinen immer noch erregten, nur noch leicht pulsierenden Penis, um ihn von Spermaresten zu säubern.

"Hey, das war ja eine schöne Vorstellung. Was für eine Schweinerei!", kicherte ich und schleckte den restlichen Samen von meinen Handgelenken und Fingern ab. Er schmeckte salzig und irgendwie undefinierbar-würzig. Ich krabbelte wieder auf ihn, um ihm noch einen Kuß auf die Brust zu drücken und den Kopf darauf zu legen. Er legte seinen Arm um meinen Nacken und drückte mich sanft an mich.

Nach ein wenig Herumknuddeln standen wir auf und ging ins Bad. Nach unserer Morgentoilette saßen wir am Tisch in der geräumigen Wohnküche, tranken Kaffee. Zum Frühstück öffnete ich den Kühlschrank und - er war leer!

"Macht nichts", sagte Peter. "Meiner ist voll, laß' uns zum Frühstück zu mir gehen". Kurz darauf fuhren wir in seinem Wagen zu ihm nach Hause. Dort angekommen begaben wir uns in die Küche, tranken wieder Kaffee und frühstückten gemeinsam.

"Nettes Haus", meinte ich. Wobei Haus noch etwas untertrieben war. Es war eine kleine Villa, geräumig, an einem Hang gelegen mit einem schönen Ausblick und eigenem Swimmingpool. Er grinste. "Ja, die Geschäfte laufen gut. Vor allem seit ich meine eigene Produktionsfirma habe", sagte er. "Oh", antwortete ich, "ich wußte gar nicht, daß Du auch produzierst, ich dachte Du arbeitest als Darsteller?". "Ja, das mache ich auch noch. Aber nicht mehr so viel wie früher, nur noch wenn ich Spaß dran habe", grinste er mich zweideutig an, "aber jetzt verdiene ich selbst daran und mache damit nicht mehr andere Leute reich", erklärte er mir.

"Und, was wollen wir mit dem angebrochenen Vormittag noch machen?", fragte er mich, und ich erkannte, daß er damit nicht erfragen wollte, ob ich nochmal Lust auf Sex hätte. "Was schlägst Du vor? Ich bin hier ja gewissermaßen Tourist", antwortete ich. "Wie wäre es mit Strand? Warst Du hier schon mal am Strand hier?", schlug er vor. "Gerne, ich war hier noch nie am Strand. Aber ich habe gar keine Badekleidung dabei", meinte ich.

"Na, dann müssen wir aber an den Strand, da kenne ich mehrere tolle Stellen", sagte er, "und was die Badekleidung angeht, dann komm mal mit, da habe ich bestimmt was für Dich".

Sprach er zu mir, erhob sich und bedeutete mir, ihm zu folgen. Wir gingen in sein häusliches Fitneßstudio, wo es mehrere Wandschränke gab. Einen davon öffnete er und darin fanden sich etliche Bikinis, einer schöner und knapper als der Andere. "Probier mal die, die könnten Dir passen", zeigte er in ein Fach.

"Wozu brauchst Du so viele Bikinis?", fragte ich erstaunt. "Naja", sagte er und kratzte sich am Kopf, " Schwimmen ist nicht so mein Ding, also benutze ich den Pool gerne als Setting zum Filmen, entweder für die eigene Firma oder ich vermiete ihn dafür. Ebenso das Fitneßstudio, wenn da mal eine Szene stattfinden soll. Und da habe ich eben auch ein paar Requisiten zur Hand", erklärte er mir.

Ich hatte nun schon begonnen mich für die Anprobe auszuziehen. Ganz Gentleman wandte er sich ab und wollte mich alleine lassen, was ich etwas lustig fand für einen Mann, der mich nicht nur schon nackt gesehen, sondern mit mir geschlafen hatte.

"Bleib' ruhig da, Du mußt mir doch sagen, was Dir am besten gefällt", forderte ich ihn zum Bleiben auf, während ich mir den aufregendsten Bikini anzog, den ich so auf die Schnelle finden konnte. "Was hältst Du hiervon?", fragte ich ihn auch gleich.

"Zu... nackt", meinte er und ich kicherte, zog ihn gleich wieder aus um den nächsten anzuprobieren. Und so arbeiteten wir uns durch die vorrätige Badebekleidung. Doch alles schien ihm nicht züchtig genug. Schließlich hatte ich genug und als ich wieder einen ausgezogen hatte ging ich nackt auf ihn zu.

"Und, wie wäre es so?", fragte ich ihn mit lasziver Stimme, strich mir mit den Händen verführerisch von den Hüften nach oben über meinen entblößten Körper bis zu den Brüsten, die ich mit den Händen umfaßte und aufreizend in den Händen wog. Sein Blick pendelte zwischen meinem Busen und dem sorgsam getrimmten, blonden Haardreieck zwischen meinen Beinen hin und her. "Hmmm", machte er und strich sich mit dem Zeigefinger nachdenklich über die Lippen, "Das ist am unpassendsten, gefällt mir aber am allerbesten", grinste er mich an.

Ich sah die Beule, die sich mittlerweile in seiner Hose gebildet hatte und kam noch näher zu ihm. "Ja, das sehe ich", grinste ich ihn an, legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte ihn durch den Stoff hindurch.

Man könnte jetzt meinen, nach unserer leidenschaftlichen Liebesnacht und dem morgendlichen Sex wäre ich jetzt erst einmal befriedigt, doch irgendwie hatte ich schon wieder Lust auf ihn bekommen und sah uns schon auf dem Fußboden seines Fitneßstudios erneut übereinander herfallen.

"Uuh...", machte er und sagte:"Lieber nicht", was mich ziemlich überraschte. Also nahm ich seine beiden Hände und drehte mich um, schmiegte meinen Rücken an ihn und legte seine Hände auf meine Titten. "Bist Du sicher?", schnurrte ich verführerisch und legte den Kopf zur Seite, um ihm wieder meinen Hals anzubieten. Sofort fühlte ich seine Lippen wieder an meinem Hals knabbern. Seine sanften Hände kneteten und streichelten meine Oberweite zärtlich. Meine Brustwarzen reagierten sofort und richteten sich auf und meine Möse begann leicht zu pochen.

"Sally sagte mir ja, daß Du auf mich stehst", flüsterte er mir ins Ohr, "aber ich habe nicht gedacht, daß Du ein so scharfes Luder bist". Ich schnurrte und streichelte seine Hände, forderte ihn auf, mit den Liebkosungen fortzufahren.

Das tat er zwar auch, aber verriet mir den Grund für sein Zögern:"Morgen nachmittag drehe ich noch eine Szene und wenn Du mich vorher nochmal entsaftest, dann klappt das nicht mehr so gut, wie ich möchte."

"Drehen? Am Sonntag?" fragte ich verdutzt, während seine Hände meine Brüste weiter verwöhnten. "Klar. Manche Locations kriegt man nur am Wochenende für einen Pornodreh", erklärte er. "Aha", erwiderte ich und sagte unbedacht: "Sowas würde ich mir gerne mal anschauen".

"Komm doch mit", schlug er vor, "manche Darstellerinnen und Darsteller bringen auch schon mal ihre Partnerinnen oder Partner mit. Entweder, weil sie überlegen, auch mal in einem Porno mitzuspielen, oder weil sie eifersüchtig sind. Oder einfach nur neugierig, wie Du". Ich war überrascht und etwas beunruhigt, obwohl ich ja wußte, daß er ein Pornodarsteller war.

Andererseits hatte ich ja genug Filme mit ihm gesehen, also sollte es mir ja jetzt nichts ausmachen, daß er auch Sex mit anderen Frauen hatte. Oder hatte sich alles dadurch geändert, daß ich ebenfalls mit ihm geschlafen hatte?

"Du wirst sicherlich überrascht sein, wie professionell und wenig lustvoll es da zugeht", fuhr er fort, "Sally dreht übrigens ebenfalls zur gleichen Zeit. Sag mir Bescheid, wenn ich Dich abholen soll, aber vielleicht kann Sally Dich ja auch gleich mitnehmen".

"Ok", sagte ich und drehte mich zu ihm um, grinste ihn schief an und sah ihm in die Augen. "Dann schaue ich mir das morgen mal an. Und Du suchst mir jetzt einen schönen Bikini aus, damit wir endlich zum Strand können, in Ordnung?".

Das tat er denn auch und suchte mir nun den normalsten unter den verschiedenen verführerischen Bikinis aus, einen sportlichen, orangefarbigen Bikini, dessen Oberteil einen Reißverschluß zwischen den Brüsten hatte. Die Bikinihose hatte einen breiten, elastischen Bund und hatte einen hohen Beinausschnitt, was sehr sexy aussah.

Zufrieden betrachtete er seine Wahl, grinste und meinte:"So, jetzt sind wir bereit für den Strand".

Ich zog mir die Kleider darüber und schon ging es mit seinem Wagen zum Strand. Es war erst neun Uhr und noch nicht so viel los, doch Peter bestand darauf, mir, einen besonderen Platz zu zeigen, eine Serie von kleinen Buchten, die von Felsklippen umgeben und voneinander abgetrennt waren.

"Manche kann man nur erreichen, wenn man durch das Wasser watet", sagte er mir während wir unser Badetuch ausbreiteten um uns zu sonnen. Doch so weit mußten wir heute nicht gehen, da noch nicht viel Betrieb war. So konnten wir in der zweiten dieser Buchten ungestört von der Gegenwart anderer Badegäste baden, im Meerwasser herumplanschen und uns eben sonnen.

Gelegentlich betrachtete ich lüstern seinen sexy Körper und auch die Beule, die er manchmal in der Hose trug. Gegen Mittag fing die Sonne aber langsam an ziemlich zu stechen. Wir zogen unsere Kleider wieder über und traten den Rückweg an. An einer Imbißbude nahe dem Parkplatz nahmen wir einen kleinen Imbiß zu uns, bevor wir den Heimweg antraten und er mich nach Hause fuhr.

Es war mittlerweile Nachmittag, als wir vor meinem Zuhause eintrafen.

"Behalt' den Bikini erstmal", sagte er mir, "wir waren bestimmt nicht das letzte Mal am Strand". Ich verabschiedete mich von ihm mit einem Küßchen und wir tauschten noch rasch unsere Telefonnummern aus. Dann brauste er in seinem Flitzer davon und ich begab mich in die Wohnung.

Sally war wieder zu Hause, als ich die Wohnungstür aufschloß und eintrat. Sie saß am Tisch in der Wohnküche, legte die Zeitung zur Seite, die sie gerade las und lächelte mich an, bevor sie einen Schluck aus der Kaffeetasse nahm. "Hi", sagte sie.

"Hallo", begrüßte ich sie ebenfalls und setzte mich zu ihr, nachdem ich mir ebenfalls eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte. "Und, hat Dir diese Party besser gefallen als die letzte?", fragte sie mich. Ich lächelte. "Du wolltest mich verkuppeln", sagte ich ihr auf den Kopf zu, "wie hast Du das angestellt?".

Sally lächelte zurück. "Klar", sagte sie. "Das war alles gar nicht schwer. Ich habe Peter North einfach gesagt, daß Du auf ihn stehst und ihm Bescheid gesagt sobald ich wußte, daß Du zu der Party kommst, damit er auch erscheinen konnte. Daß Du ihm gefällst wußte ich ja schon. Alles Weitere hat sich dann von alleine ergeben".

Ich trank an meinem Kaffee und sie sah mich erwartungsvoll an. Ich wußte ja schon, wie ich sie kontern konnte. "Und", fragte sie ungeduldig, "wie war der Sex mit ihm?". Ich war etwas überrascht. "Hat er Dich etwa schon angerufen und Dir alles erzählt?", antwortete ich mit einer Gegenfrage.

Sie lachte nur kurz. "Das mußte er nicht. Ich habe bei Dir geklopft, weil ich mein Kleid wieder holen wollte. Als keine Antwort kam habe ich aufgemacht, um es zu holen. Die getrockneten Spermaflecken auf Deinem Laken haben mir fast alles gesagt was ich wissen wollte. Er muß Dich ja richtig überschwemmt haben", kicherte sie. Ich kicherte ebenfalls und konnte es kaum erwarten, sie ebenfalls zu foppen.

"Das hat er", bestätigte ich. "Und, wie war es mit Mike?", fragte ich sie. Ich genoß ihr überraschtes Gesicht. "Woher Weißt Du...", setzte Sie zu einer Frage an und ich unterbrach sie mit meiner Antwort: "Wir sind im Garten spazieren gegangen und haben euch gefunden, wie ihr es gerade miteinander getrieben habt. Wir haben euch eine Weile dabei zugesehen." Ich genoß meinen Triumph, als ich ihren immer noch überraschten Gesichtsausdruck sah

"Ich habe Euch aber gar nicht bemerkt", antwortete sie. "Schwache Ausrede", dachte ich und setzte nach: "Das wundert mich nicht, ihr hattet ja offensichtlich viel Spaß miteinander, ihr zwei wart ja total weggetreten. Ich konnte ja richtig in Dich reinschauen dabei, war ein hübscher Kontrast zwischen Dir und seinem schwarzen...", sagte ich und konnte meinen Satz nicht beenden, da sie mich unterbrach: "Jaja", meinte sie ungeduldig, sie hatte sich wieder gefangen, "Sag mir lieber wie es denn mit ihm so war", hakte sie nach.

"Klasse", antwortete ich ihr grinsend, "Heute morgen waren wir zusammen am Strand und nächste Woche wollen wir uns wieder treffen". Sally machte ein zufriedenes Gesicht. "Also bist Du diesmal voll auf Deine Kosten gekommen", stellte sie fest. Ich nickte, immer noch lächelnd.

"Kannst Du mich morgen zu Deinem Dreh mitnehmen? Ich wollte mir Peters... Auftritt morgen ansehen", teilte ich ihr mit. Sally lachte. "Klar. Mike kommt auch mit, er will sich das auch mal ansehen", war ihre Antwort. Ich war etwas erstaunt. "Ist Mike nicht aus der Branche?", fragte ich verblüfft.

"Nein, natürlich nicht, er ist Steuerberater und ein Bekannter eines Produzenten. Ich kenne ihn noch nicht so lange", stellte sie die Lage für mich klar. "Du weißt aber schon, mit wem Peter seine Szene morgen filmt?", fragte sie nach. "Nein, keine Ahnung", gab ich zu. "Na, er dreht mit mir. Und mit Sylvia, das ist die Blonde, die Du von der ersten Party schon kennst", sagte sie. Ich erinnerte mich, das war die hübsche Blonde mit dem vulgären Gesicht.

Nach ein wenig weiterem Smalltalk verabschiedete ich mich, ich hatte noch einige Aufgaben für die Uni zu erledigen. An diesem Abend blieb ich nicht mehr lange auf, die Party vom Vortag steckte mir noch in den Knochen, denn ich war ja früh aufgestanden.

In mein Bett gekuschelt bemerkte ich, daß noch immer alles nach Peter North, nach Sex und nach Sperma roch. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief ich ein.

Am nächsten Morgen schlief ich mich aus und als ich nach dem Badezimmer angekleidet war und wieder mein Zimmer verließ, saßen Mike und Sally schon händchenhaltend am Tisch und quatschten. Beide begrüßten mich und Sally verkündete, daß es langsam an der Zeit sei loszufahren.

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und führte zu einem Haus, das einer Burg nachempfunden war, sogar einen Wassergraben mit einer Brücke darüber hatte und einen kleinen, parkartigen Garten.

Peter North war bereits angekommen, wie ich an seinem Auto erkannte, das dort geparkt war. Sally trug einen kleinen Koffer, ihren "Setkoffer", wie sie sagte, der alles enthielt, was sie zur Vor- und Nachbereitung benötigte.

Ich folgte ihr in das Bad, welches als Damenumkleide diente. Mike mußte natürlich draußen bleiben. Sally verschwand in der Dusche und ich war alleine mit Sylvia, die schon fertig war und auf ihren Einsatz wartete. Ich unterhielt mich ein wenig mit ihr. Sie hatte eine ganz niedliche, sanfte und hohe Stimme, die so gar nichts mit der Stimme zu tun hatte, die ich ihr in meinem Traum verpaßt hatte.

Ich fand sie nun eigentlich ganz niedlich und recht sympathisch, allerdings schien sie mir nicht die Hellste zu sein, ganz im Gegenteil zu Sally, die nun nackt und frisch geduscht wieder auftauchte und sich von der Visagistin das Makeup auflegen ließ.

Sylvia saß solange herum, wartete und blätterte in einer Illustrierten. Überhaupt nahm das Warten den größten Teil der Zeit ein. Mir wurde schließlich langweilig und ich ging ein wenig ins Freie. Dort konnte ich dann schon einmal bei einer anderen Szene zusehen. Auch Mike war schon da, er hatte die gleiche Idee gehabt wie ich.

Erstaunt stellte ich fest, wie lange der Dreh einer einzigen Szene dauerte, oft gab es Pausen um die Beleuchtung anzupassen, die Darsteller veränderten ihre Positionen und Stellungen und mußten immer aufpassen, daß alles gut ausgeleuchtet war.

Plötzlich stand Peter hinter mir. "Hallo Claudia. Na, amüsierst Du Dich gut?", sprach er mich an. Ich drehte mich zu ihm um. "Geht so. Ist langwieriger als ich mir gedacht habe", erwiderte ich. Unsere Unterhaltung dauerte nicht lange, denn nun kamen auch Sally und Sylvia und ihre Szene wurde an einem anderen Ort im Garten gedreht.

Dort war schon alles vorbereitet, nur die Darsteller fehlten noch. Kamera läuft, Ton läuft, Action. Und los ging es.

Nach einem kurzen einleitenden Dialog zogen sich die drei gegenseitig die Kleider aus und begannen erst einmal mit einer ausgiebigen Oralszene. Danach kümmerten sich beide Mädchen um ihren männlichen Partner und als Peter richtig steif war ging es in die Vollen.

Meine Mitbewohnerin bekam seinen Schwanz als Erste zu spüren, sie wurde stehend von hinten genommen und während Peter sich mit kräftigen, tiefen Stößen in ihr bewegte, kniete Sylvia unter den Beiden und leckte und massierte dabei seine Eier. Mehrmals wurde das Ganze unterbrochen und die Beleuchtung angepaßt, bis es schließlich für sie auf dem Rücken weiterging.

Dann war Sylvia an der Reihe, sie bekam es gleich auf dem Rücken besorgt. Dann wieder Stellungswechsel, Beleuchtung anpassen, und Sylvia machte Doggystyle weiter. Dazwischen eine kurze Pause, damit Peter nicht zu früh abspritzte, dann wurde die Szene fortgesetzt.

Jetzt sollte es bis zum Cumshot weitergehen. Wieder wurde die Beleuchtung angepaßt und ich gähnte. Sally kniete neben dem vögelnden Pärchen, Peter und Sylvia. Als es bei ihm losging bestand Sallys Aufgabe darin, seinen erigierten Penis zu greifen und ihn leerzuwichsen. Peters Samen verließ seinen Schwanz in dicken Strahlen, die er kraftvoll herausschoß und Sylvia auf den Rücken spritzte Einige davon beendeten ihren Flug in Sallys Gesicht und hinterließen dort ihre Spuren.

Sylvia drehte sich nun um und half Sally dabei, den langsam erschlaffenden Schwanz sauber zu lecken. Das war es dann. Ich sah auf die Uhr. Fast eineinhalb Stunden hatten sie dafür gebraucht und mich hatte weder irgend etwas angemacht noch war ich eifersüchtig geworden - im Gegensatz zu Mike, dessen Hose mittlerweile eine unübersehbare Beule zwischen den Beinen zeigte.

Sie klaubten nun die Kleider zusammen, die sie zu Beginn der Szene noch getragen hatten und marschierten wieder in die Umkleide. Ich begleitete Peter, der mit dem einen Arm seine Klamotten hielt und den Anderen um meine Hüfte schlang und die Hand auf meinen Hintern legte.

"Na, wie hat Dir der Anblick gefallen?", grinste er. "Lang und langweilig, wie Du erzählt hattest", sagte ich ihm, "Das Endprodukt sieht hoffentlich aufregender aus". "Oh, keine Sorge, das wird es. Das wird ja noch geschnitten und im Film wird die Szene so fünfzehn bis fünfundzwanzig Minuten dauern", erklärte er. Sein schlaffes Glied sah ich zwischen seinen Beinen baumeln als er in die Dusche stieg.

Als er sich frisch gemacht hatte zog er sich wieder an, allerdings nicht die Kleider, die er beim Dreh getragen hatte, sondern T-Shirt und Jeans. Dabei unterhielten wir uns ein wenig.

"Habe ich das richtig in Erinnerung, daß Du am Ende der Woche mit dem Semester an der Uni fertig bist und dann hier Urlaub machen willst?", fragte er mich. Ich bestätigte ihm meine Pläne, erzählte ihm, was ich alles anschauen wollte und daß ich unterdessen weiter bei Sally zu wohnen plante.

"Also", meinte er, "wenn Du magst, kannst Du während Deines Urlaubs auch bei mir wohnen", schlug er vor, " ich habe während der Zeit nur ein, zwei Geschäftstermine, aber keine Szenen zu drehen", ergänzte er.

"Na, so ein Zufall aber auch", dachte ich und grinste in mich hinein. "Ich weiß noch nicht", sagte ich zu Peter, "ich habe ja einen Vertrag mit Sally über die Miete des Zimmers, ich muß erst mal sehen, ob ich aus dem Vertrag rauskomme".

Er lächelte mich an, offensichtlich zufrieden, daß mein Mietvertrag das Einzige zu sein schien, was mich davon abhalten könnte, seinen Vorschlag anzunehmen. "Sehen wir uns diese Woche wieder?", fragte er mich. Lächelnd antwortete ich ihm:"Sehr gerne. Paßt Dir Dienstag nachmittag?". Dienstag nachmittags hatte ich nämlich keine Lehrveranstaltungen. "Ausgezeichnet!", lächelte Peter zurück, "ich hole Dich bei Dir zu Hause ab, OK?". Gerne nahm ich das Angebot an. Mittlerweile standen Mike und Sally schon in der Tür.

"Wir wollten dann langsam zurückfahren", sagte Sally, "oder willst Du noch länger bleiben?". Peter beantwortete die Frage für mich. "Nein, ich denke nicht, ich werde noch bei einer Szene Regie führen und wir sehen uns ja ohnehin übermorgen", erwiderte er und ich nicke zustimmend.

Wir verabschiedeten uns voneinander mit einem zärtlichen, langen Kuß, der mein Herz heftig schlagen ließ.

In unserer Wohnung nahmen wir, also Sally, Mike und ich, ein spätes Mittagessen ein und ich begab mich wieder zum Lernen hinter meine Bücher, denn es war schon später Nachmittag und ich hatte noch einiges zu tun. Erst am Abend, als ich ins Bett wollte, verließ ich mein Zimmer wieder um ins Bad zu gehen.

Als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer an Sallys Tür vorbeiging, hörte ich aus ihrem Zimmer lustvolles Stöhnen und das rhythmische Quietschen eines Bettes. Ich mußte lächeln und freute mich schon darauf, was mich bei meiner Verabredung mit Peter wohl erwarten würde. Ich wollte Sally zwar eigentlich noch fragen, ob ich früher aus dem Mietvertrag herauskäme, aber jetzt war offensichtlich nicht der passende Zeitpunkt dafür.

An diesem Montag fiel meine erste Vorlesung aus, so daß ich etwas später aufstehen konnte. Sally war schon mit dem Frühstück fertig, als ich in der Küche auftauchte um etwas zu essen.

Sally lächelte selig und konnte es kaum erwarten mir ihre frohen Neuigkeiten mitzuteilen: "Ich werde mit Mike zusammenziehen", berichtete sie mir freudig erregt. "Sobald Du ausgezogen bist wird er bei mir einziehen", strahlte sie mich an. "Toll", lächelte ich zurück, "das scheint ja echt was Ernstes mit euch zu sein". Sally nickte freudestrahlend.

Vielleicht war es leichter als ich dachte, aus dem Mietvertrag herauszukommen. "Naja, mit der Uni bin ich am Freitag fertig und da läuft an dem Tag nicht mehr viel außer der Übergabe der Diplome und Zeugnisse", kündigte ich an.

"Danach machst Du dann ja noch zwei Wochen Urlaub hier, stimmts?", vergewisserte sich Sally. "Ja, naja, eigentlich sind es zweieinhalb, fast drei Wochen bevor mein Flug nach Hause geht", bestätigte ich. Und jetzt kam der kitzlige Teil meines Plans.

"Also, wenn Mike vielleicht... etwas früher einziehen möchte, vielleicht so Ende der Woche, dann könnte ich vielleicht... ich verstehe mich ja echt gut mit Peter North, weißt Du...", begann ich. Sally sah mich mit großen Augen an, hing förmlich an meinen Lippen.

"Also", begann ich erneut, "ich könnte ihn ja mal fragen, ob ich während meines Urlaubs bei ihm wohnen kann." Sally machte große Augen.

"Waas, das würdest Du für mich tun?", fragte sie erstaunt. "Naja, ich kann ja mal fragen, keine Ahnung ob das klappt", relativierte ich mein Angebot wieder etwas, obwohl ich mir ja ziemlich sicher war, daß es klappen würde. "Oh, ja, bitte, wir können Deinen Mietvertrag gerne früher beenden", bot sie mir freudig an.

"Bingo!", dachte ich und versprach ihr, Peter zu fragen wenn ich ihn am Dienstag wiedersehen würde.

Die Zeit bis Dienstag konnte ich kaum erwarten, doch schließlich kam der ersehnte Tag. Er holte mich mit dem Wagen ab. Unter meiner Kleidung trug ich den Bikini, den er mir am Samstag gegeben hatte. Rasch waren wir uns einig wieder an den Strand zu gehen, dorthin, wo wir das letzte Mal schon gewesen waren.

Und dort angekommen konnten wir wieder in der kleinen Bucht, deren Felswände uns sicher vor neugierigen Blicken schützte, planschen, schwimmen und sonnen. Tausend kleine Wassertropfen hingen auf seinem muskulösen Körper verteilt, als Peter das Wasser verließ und glitzerten in der Sonne, was sehr aufregend und romantisch aussah und ihn wie ein Wesen aus einem Traum erscheinen ließ.

Peter betrachtete mich, als wir nebeneinander auf dem Badetuch lagen und uns sonnten. Er grinste mich an.

"Weißt Du, das ist ein ganz besonderer Bikini den Du da trägst", sagte er mir grinsend. "Den hat die Tera Heart getragen, als wir für den Film "Dream Team" eine Szene miteinander drehten. In meinem Kopf machte ich mir die Notiz, diesen Film einmal anzusehen und kicherte amüsiert.

"Soll das heißen, daß Du da schon mal Deinen Saft 'rübergespritzt hast?", lachte ich. Wir lachten nun gemeinsam "Du bist echt lustig und hast echt eine schmutzige Fantasie", kicherte er, "aber nein, als ich dann... also, als es soweit war, waren keine Kleidungsstücke mehr in der Nähe. Du hast ungefähr die gleiche Figur wie Tera".

Ich grinste ihn an, spürte ich doch wieder den Bienenschwarm in meinem Bauch herumschwirren, der meine wachsende Erregung signalisierte. Immerhin hatte er die ganze Zeit meinen Bauch gestreichelt und nun betätigte seine Hand sich an der Innenseite meines Oberschenkels und arbeitete sich langsam nach oben vor.

"Sag mal, steht Dein Angebot eigentlich noch, daß ich für meinen Urlaub bei Dir wohnen kann?", fragte ich ihn und begann seinen Bauch knapp oberhalb der Boxershort, die er als Badehose trug, zu streicheln.

"Klar", grinste er, "ich habe mehr als ein Gästezimmer, das Du bewohnen kannst", sagte er. "Super, die Sache mit dem Mietvertrag ist geklärt. Wann soll ich kommen?". Meine Hand ließ ich spielerisch über seine Badehose streichen und ertastete so seine Erektion, bevor ich knapp oberhalb seines Hosenbundes weiter streichelte.

Peter lachte kurz. "Ja, wann paßt es Dir denn? Freitag?" "Freitag ist klasse. Könntest Du mich so gegen drei Uhr nachmittags abholen?", fragte ich und schob meine Hand nun in seinen Hosenbund und umfaßte vorsichtig seine steife Männlichkeit. Er stöhnte kurz auf. "Oh, ja, Freitag um drei ist perfekt".

"Sehr schön", fuhr ich fort und meine Hand wanderte sanft an dem steifen Schaft auf und ab. "Wann mußt Du das nächste mal drehen?", fragte ich weiter. Wieder stöhnte er kurz auf. "Uhm, oh, am Donnerstag, dann habe ich ein paar Wochen Ruhe", antwortete er mir.

Zufrieden grinste ich ihn an. Die Abendsonne ließ den Horizont in einem schönen orangeroten Farbton erstrahlen, was sehr romantisch aussah. Es war noch angenehm warm, aber einen Sonnenbrand würde man jetzt nicht mehr bekommen. Ich wußte, daß die Sonnenuntergänge hier sehr lange dauerten, so daß wir von der Dunkelheit nicht überrascht würden.

"Gut, nun, bedeutet das, wir können hier nun... ein wenig Spaß miteinander haben?" sagte ich, wobei ich ihm die Shorts bis zu den Füßen runterzog, während ich mich aufsetzte.

Ohne auf Antwort zu warten legte ich meine Lippen um seinen steifen Penis und bewegte mich langsam auf und ab. Dabei verwöhnte ich den Schaft sanft mit mit der Zunge und kitzelte seine Hoden mit dem Fingerspitzen. "Natürlich können wir", antwortete Peter, bevor er mir den Reißverschluß des Bikinioberteils zwischen den Brüsten öffnete, welches ich nun abstreifte.

Rasch war sein Schwanz durch meine geschickte Behandlung voll erigiert und ich beendete meinen Blowjob.

Ich streifte mein Bikiniunterteil ab und krabbelte langsam über ihn, bewegte mich dabei aufreizend und ließ meine Titten sanft über seine Haut und seine steife Rute streichen. Als meine beiden Knie schließlich auf beiden Seiten seiner Hüften angekommen waren richtete ich mich auf, sah direkt in seine Augen und sagte: "Peter, jetzt bist Du bereit für mich".

Leicht rotierten meine Hüften, fingen das voll erigierte Glied zwischen meinen Schamlippen ein. Als ich merkte, daß seine Eichel genau in der richtigen Position war, drückte ich mein Becken sanft nach unten, erst vorsichtig und nur wenige Zentimeter, dann kräftiger um sein steifes Ding in meine gut geschmierte Scheide aufzunehmen.

Ich fühlte wie der harte Schwanz mich ausfüllte und sanft meinen Kitzler rieb wenn ich mich auf dem Schaft hoch und runter bewegte, fühlte, wie die pralle Eichel meine Möse ein wenig dehnte. Jedes Mal, wenn ich mit einem tiefen Stoß ganz herunterglitt, der ihn ganz eindringen ließ, stieß mein Klit an die Basis seines Penis. Das stimulierte mich noch mehr und motivierte mich, immer heftiger auf und ab zu rutschen. Ich begann zu stöhnen.

Es gab keine zweideutigen Dialoge, keine stumpfsinniges Wiederholungen von Lustlauten wie in den Pornos, die er drehte, einfach nur die rohe Leidenschaft eines geilen, fickenden Pärchens, ein leidenschaftlicher Fick, dessen Ziel und unausweichliches Ende unser gemeinsamer Orgasmus sein sollte.

Ich fühlte eine Hand von Peter auf meinen Hüften, sein Griff zeigte mir, wann ich schneller und wann langsamer werden sollte, und seine Andere auf meiner rechten Brust, die dadurch weniger heftig auf- und abwippte.

Aber das war nebensächlich, denn ich konzentrierte mich nun darauf, den Sex mit ihm zu genießen und meinen Orgasmus so lange wie möglich herauszuzögern und später, als ich merkte, daß ich es nicht mehr aushielt, möglichst heftig zu kommen. Wieder und wieder glitt ich auf seinem Luststab auf und ab und er versuchte mit seinem Becken meinen Bewegungen im gleichen Takt zu folgen.

Endlich fühlte ich, wie mir eine Hitzewelle durch den Körper schoß, die von meiner Klitoris und den Tiefen der Vagina ausging, die nun intensiv zu pulsieren begann. Ich spürte, wie sich die Scheide rhythmisch zusammenzog und mein Gesicht und die Brüste sich heiß anfühlten... aber nicht von der Sonne, sondern von dem intensiven Orgasmus. Meine Zuckungen ließen mich den steifen Schwanz in mir noch intensiver spüren.

"Oouaaahhhhh, aaahhaa, aaahhh", hörte ich mein eigenes Stöhnen, so als wäre es das einer anderen Person, als ich richtig abging, meinen Unterleib nach unten drückte und aufhörte, an seinem dicken Schaft hoch und runter zu rutschen, der nun komplett von mir umschlossen wurde.

Wir genossen zusammen das Pulsieren meiner Möse für eine Weile, das nur langsam abebbte. Dann legte ich mich flach auf ihn, drückte meine festen Brüste an ihn. Ich spürte seinen heißen Atem auf dem Gesicht und rollte mich auf den Rücken, behielt seinen Steifen dabei in mir.

So endete Peter auf mir liegend, zwischen meinen Schenkeln und auf meinen Brüsten. Seine Augen glänzten lüstern als ich sagte: "Was für ein heißer Orgasmus... und jetzt will ich, daß es DIR kommt!".

Nun mußte Peter die ganze Arbeit machen und begeistert stieß er in meine feuchte Muschi. Ich genoß die Stöße der steifen Rute, die tief in mir steckte und fest von meinem Liebestunnel umschlossen wurde.

Bald war er es, der nur Sekunden davor stand zu kommen und seine Ladung in mir zu verschießen. Leidenschaftlich stieß er weiter zwischen meine Mösenlippen, rubbelte dabei intensiv die Klitoris, wenn er mir den Schwanz zwischen die Beine stemmte, ganz tief in meine fordernde Fotze.

Ich lag auf dem Rücken und war noch immer erregt, genoß es, wie er mich so leidenschaftlich fickte. Obwohl ich gerade eben einen heftigen Orgasmus gehabt hatte waren seine wilden Bewegungen in mir ein herrlich lustvolles Erlebnis und ich genoß es, daß ich ihm gefiel und so offensichtlich Vergnügen bereitete. Wir küßten uns leidenschaftlich und als er mir immer schneller und tiefer durch die Scheide pflügte war mir klar, daß er nun gleich meine Muschi mit seinem Samen überschwemmen würde.

"Los, zeig' mir was Du hast. Laß' mich sehen wie Du schießt!", feuerte ich ihn an. Als ich das steife Ding in mir erschauern fühlte erwartete ich, daß nun gleich sein heißer Saft in mich einschießen würde. Aber er hatte vor, meiner Aufforderung nachzukommen.

Er zog den großen, geschwollenen Schwanz heraus. "Uaaah!" brüllte er voller Lust. Ich beobachtete, wie aus der prallen, blauroten Eichel dicke, weiße Strahlen Sperma hervorschossen und auf meinen Körper klatschten, meinen Bauch, meine Titten und dort weiße Spuren hinterließen, die im Licht der Sonne glitzerten wie unförmige, weiße Perlen.

Eins, zwei, drei... aus irgendeinem Grund zählte ich die hevorschießenden Samenspritzer, die Peters Schwanz wild in die Landschaft schoß. Als er fertig war lachte ich und hielt mir eine Hand vor das Gesicht, die einen Spritzer seiner Ladung aufgefangen hatte, der mir sonst ins Gesicht geklatscht wäre. Ich kicherte. "Zehn Spritzer habe ich gezählt", sagte ich immer noch kichernd, "Hattest Du es so nötig?"

"Oh, echt", antwortete Peter North und schob mir seinen immer noch steifen Schwanz wieder zurück in die glitschige Scheide. Ich legte ihm die Arme um den Nacken, zog ihn heran und küßte ihn leidenschaftlich.

"Nein, so nötig hatte ich es eigentlich nicht", sagte er lächelnd, meine Hände streichelten ihm weiter den Nacken. "Es ist nur so, daß Du mich so wahnsinnig anmachst und Dich beim Sex so toll anfühlst", sprach er weiter. Wir lagen noch eine Weile so beieinander, bis es an der Zeit war zu gehen. Auf dem Rückweg aßen wir bei einem kleinen Italiener noch etwas Salat zu Abend bevor er mich nach Hause fuhr. Mir fiel auf, daß ich keine Gedanken mehr an die vulgär aussehende Blondine aus meinem Traum verschwendete.

Dort angekommen saßen Mike und Sally am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Sofort setzte ich mich zu Ihnen. "Und?" fragte mich Sally ungeduldig, "wie sieht es aus?". Ich streckte meine rechte Hand zur Faust geballt nach vorne, den Daumen erhoben. "Geht klar, Freitag um drei Uhr werde ich abgeholt", beantwortete ich Sallys Frage.

Mike lächelte mich nur dankbar an während Sally vor Freude und Dankbarkeit fast ausflippte. Sie umarmte und drückte mich kräftig, so daß ich ihren großen Busen fest an mich gedrückt spürte. An diesem Abend hörte ich wieder, wie Sally und Mike Sex hatten. Sie waren diesmal besonders hemmungslos und laut.

Die folgenden Tage vergingen wie im Flug und am Freitag nachmittag stand ich mit gepacktem Koffer in der Wohnküche und erwartete Peter. Er kam eine Viertelstunde zu spät und Sally hatte schon gefürchtet, er hätte es sich wieder anders überlegt. Eine ganze Geröllhalde polterte ihr vom Herzen als es schließlich klingelte und Peter North im Türrahmen stand.

Sally und ich verabschiedeten uns mit einer Umarmung voneinander und ich mußte ihr versprechen, wieder etwas von mir hören zu lassen, wenn ich wieder in Deutschland wäre, und vor allem wenn ich wieder nach Kalifornien käme. Peter lud meinen Koffer in seinen Wagen und wir fuhren zu seinem Haus.

Dort durfte ich mir eines seiner Gästezimmer als Bleibe aussuchen und packte meine Sachen aus. Den Bikini wollte ich ihm zurückgeben, doch er lehnte ab. "Behalt' ihn. Souvenir aus Kalifornien", grinste er.

Dann zeigte er mir erst einmal sein Haus, damit ich mich zurechtfand. Eingang, Küche und sein Fitneßstudio kannte ich ja bereits. Er hatte auch ein sehr geräumiges Arbeitszimmer und ein gemütliches Wohnzimmer, in welchem sein Fernseher und ein enorm großes, einladendes Sofa mit riesigen Kissen stand. Das kleine, flackernde Feuer im Kamin wurde bei dem hiesigen Klima sicher nur zum Erzeugen einer gemütlichen Stimmung benötigt.

Ich konnte einfach nicht die Finger von ihm lassen, und er ebenso wenig von mir. Schon längst hatte ich meinen Arm um ihn gelegt und mit der Hand an seinen muskulösen, sexy Hintern gepackt. Auch Peters Hand ruhte nun auf meinem Po und knetete sanft meine linke Pobacke. Seine Berührungen fuhren mir wie lustvolle Stromschläge zwischen die Beine, wo es sanft zu ziehen begann. In meinem Unterleib begann es sanft zu kribbeln und ich spürte wie mein Liebestunnel feucht wurde und sich zu weiten begann, wie er wieder bereit für die Liebe wurde.

Während wir weiter durch das Haus spazierten sehnte ich mich immer mehr nach ihm, seinen Berührungen, danach, seinen Körper auf meinem zu spüren und ihn wieder in mich aufzunehmen.

Ich drehte mich zu ihm um und wir sahen uns kurz in die Augen, bevor unsere Lippen sich einmal mehr für einen zunächst zärtlichen, dann allmählich immer leidenschaftlicherem Kuß vereinigten. Meine Hände, die auf seinem Hinterteil ruhten, wanderten an seinem Hosenbund allmählich weiter nach vorne.

Unterdessen hielt er mein Gesicht in seinen Händen und streichelte meine Haut. Seine Zunge war längst in meinen Mund vorgedrungen und der erregende Tanz unserer Zungen hatte begonnen.

Meine Hände glitten an seiner Hose nach unten und zufrieden tastete ich die Erektion in seiner Hose. Knopf für Knopf befreite ich sie aus ihrem Gefängnis, begierig, die Hitze seines steifen Gliedes wieder in der Hand zu spüren.

Eine von Peters Händen arbeitete sich von meinem Gesicht aus streichelnd nach unten vor, über meinen Hals und begann die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen.

Als der letzte Knopf geöffnet war und ich seine Hose öffnete, die sofort abwärts zu rutschen begann, hatte er auch meine Bluse geöffnet und seine Hand glitt wieder nach oben um eine meiner Brüste zu umfassen, deren Spitze sich zusammengezogen hatte und sich nun unter seinem Griff weiter straffte.

Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde langsam unerträglich und meine Hand umfaßte den steifen Penis, der nun freilag, fühlte die Wärme in meiner Hand und ein leichtes Zucken. Peters kurzes aufstöhnen wurde durch unseren gierigen Kuß gedämpft. Ich ertastete die pralle, weiche Eichel, die sofort mit einem leichten Anschwellen auf die Berührung reagierte und fühlte die Wulst, die ihren Rand bildete und dann wieder die Härte seines Schaftes. Rasch entledigten wir uns unserer Kleider, denn die weitere Hausführung konnte warten.

Als wir in seinem Schlafzimmer ankamen waren wir bereits nackt und sein erigierter Penis stand steif von seinem Körper ab. Küssend bewegte ich mich rücklings auf sein Bett und spürte seinen festen Körper zwischen meinen Schenkeln, kurz bevor sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drückte und Einlaß begehrte.

Ich stöhnte kehlig auf, als sein Glied meine Schamlippen mühelos teilte und tief und fordernd in meine Vagina vordrang, die seinen harten Riemen sofort fest und feucht umschloß. Keuchend nahm ich ihn in mich auf, genoß das erlösende Gefühl, wie der steife Penis meine Scheide leicht dehnte, mich lustvoll ausfüllte und so das unerträgliche Kribbeln zwischen meinen Beinen durch ungeheures Lustempfinden ersetzte.

Meine Beine hatte ich um seine geschlungen und die Schenkel weit für ihn gespreizt, damit er sich besser in mir bewegen konnte. Tief und kräftig waren seine Stöße, in ganzer Länge schob er sich in mich, manchmal schneller, dann wurde er wieder langsamer, ließ sein Becken beim Eindringen kreisen. Seine geschickten Bewegungen raubten mir den Atem.

Lange brauchte er nicht, um mich zum Orgasmus zu bringen. Ich hielt seinen Nacken mit einer Hand fest, mit der Anderen klammerte ich mich an seiner Hüfte fest, stöhnte laut, als es mir kam. Meine Unterschenkel zitterten leicht, als sich meine Füße wie durch ein heftiges Kitzeln krümmten und ein heißer Rausch meinen Körper erfaßte, der von meiner Scheide ausging und wie eine Welle über mir zusammenschlug. Meine Möse zuckte konvulsivisch und ich verlor jedes Zeitgefühl als ich lustvoll stöhnend in Peters Armen meinen Höhepunkt erlebte.

Die Zuckungen meiner Muschi waren noch nicht wieder verebbt als ich fühlte, daß er immer tiefer und schneller in mich hineinstieß. "Oho, da will wohl noch jemand zum Orgasmus kommen", dachte ich, als es bei ihm ebenfalls losging.

"Ouuhooh, Claudiaaah", stöhnte er in mein Ohr und ich spürte wie sein ganzer Körper sich anspannte wie ein Bogen, der bereit war seinen Pfeil abzuschießen, Peters Rücken sich krümmte, um sich so tief wie möglich in mich zu schieben. Sein Glied schwoll kurz an, schien noch härter zu werden, dann begann der erigierte Penis in mir zu zucken und zu pochen als er in mir ejakulierte und sich bei jedem Samenstoß rhythmisch ausdehnte und wieder zusammenzog.

Es war herrlich, das Klopfen in meiner Scheide zu spüren, die Wärme seines Samens und die schleimige Nässe, als er stoßweise sein Sperma in mich ergoß. Es war ein so großartiges Gefühl, daß ich dadurch gleich einen weiteren, nicht mehr ganz so intensiven Orgasmus erlebte und meine Möse erneut zu zucken begann.

Als alles vorbei war lagen wir noch eine ganze Weile so ineinander und genossen die Nähe und Intimität miteinander, bis er schließlich erschlaffte und aus mir herausrutschte. Die Fortsetzung der Hausführung verschoben wir auf den nächsten Tag.

Und so ging mein Urlaub ins Land. Gemeinsam klapperten wir die Ziele ab, die ich mir ansehen wollte, unterbrochen von gelegentlichen faulen Phasen, an denen wir einfach nur gemeinsam herumhingen, und Zeiten voller Leidenschaft und Lust, die wir uns gegenseitig schenkten, wenn uns nach Sex zumute war. Und das war ziemlich oft. Ich glaube, daß Peter mir seine Männlichkeit mindestens einmal jeden zweiten Tag bewies

Ich fragte mich, warum ich meine Sachen überhaupt ins Gästezimmer geräumt hatte, denn das Bett dort benutzte ich kein einziges Mal. Doch der Zeitpunkt meiner Abreise kam näher und am Abreisetag räumte ich gerade die letzten meiner Habseligkeiten in den Koffer, als Peter North zu mir ins Gästezimmer kam und mir ein kleines Päckchen in die Hand drückte.

"Öffne es!", forderte er mich auf. In seinem Inneren verbargen sich zwei Ketten mit Anhänger. Die erste ließ ich mir von ihm um den Hals legen, eine kleine Goldkette mit einem wunderschönen Anhänger. "Steht Dir gut", meinte er und ich wurde ein wenig rot, weil er mir ein so schönes und wertvolles Geschenk machte. Ich entnahm die zweite, dickere Kette und bewunderte den sehr kleinen, kompakten Anhänger in Herzform. Nur die Länge der Kette verwirrte mich.

"Die Kette ist viel zu lang", kicherte ich, "der Anhänger baumelt gottweißwo, wenn ich die umhänge". "Die ist auch nicht für den Hals, das ist eine Hüftkette, die wird um die Hüfte getragen", erwiderte Peter.

Meine Augen blitzten ihn an und ich grinste verführerisch. "Dann werde ich sie gleich mal anprobieren, ob sie paßt", sagte ich und entledigte mich meiner Kleider. Gern half er mir beim Anlegen. Als wir gemeinsam meinen nackten Körper im Spiegel betrachteten sah ich, daß die Kette leicht durchhing und der herzförmige Anhänger kurz über meinem blonden Schamhaar baumelte.

Seine Spitze zeigte nach unten auf den Eingang meiner Pussy. Sanft strichen seine Hände über meine Brüste und umschlossen sie zärtlich. "Ich liebe Deine schönen Naurbrüste. Du hast wundervolle Titten, einen wundervollen Körper", flüsterte er in mein Ohr.

Wir schliefen auf dem Bett des Gästezimmers miteinander, das einzige Mal, daß ich dieses Bett benutzte. Gierig und leidenschaftlich trieben wir es miteinander, denn wir wußten, daß dies das letzte Mal sein sollte. Stöhnend klammerte ich mich an ihn, während meine Scheide im Orgasmus zuckte und pochte und auch ihm kam es kurz darauf.

Mit letzter Kraft und Selbstkontrolle zog ich seinen Schwanz aus mir heraus, nachdem ich bereits die ersten Zuckungen seines Ergusses in mir gespürt hatte und die Wärme und Nässe seines Samens sich in mir auszubreiten begann. Ich ließ ihn den Rest seiner Ladung über meinen Körper spritzen.

Die Hüftkette wurde von dickflüssigen Samenspritzern überschwemmt, die auf meinem Bauch einen kleinen See bildeten, doch auch meine Halskette bekam ein paar ordentliche Spritzer ab. So heftig schoß er sein Sperma heraus, daß etwas davon über meine Brüste flog und auf meinen Hals klatschte.

"Jetzt hast Du die Ketten mit Deiner Soße eingeweiht, damit sie mich immer an Dich erinnern", flüsterte ich ihm zu, nachdem er mir seinen leergespritzten, aber immer noch steifen Schwanz wieder in die Scheide geschoben hatte. Wir küßten uns leidenschaftlich, dann erhoben wir uns von dem Bett, denn es war allmählich Zeit zum Flughafen aufzubrechen.

Als wir wieder angezogen waren gab er mir noch ein weiteres kleines Geschenk. Es war eine DVD mit dem Pornofilm, bei dessen Dreharbeiten ich zugesehen hatte. Auf dem Titelbild waren Peter North mit meiner Mitbewohnerin Sally sowie Sylvia, der Blondine mit dem vulgären Gesicht, zu sehen.

"Ich hoffe, sie gefällt Dir, da sind ein paar Szenen von mir drauf. Auch alte, auch die, in der Tera Heart Deinen Bikini getragen hatte", sagte er mir. Nach kurzem Zögern flüsterte er mir zu: "Als ich die Szene mit Sally gedreht habe, habe ich die ganze Zeit dabei an Dich gedacht". Ich lachte geschmeichelt.

Am Flughafen begleitete er mich so lange, wie er es als Nichtpassagier durfte. Ich drehte mich noch einmal um, kurz bevor ich um eine Ecke gehen mußte und sah ihn von Weitem. Er winkte mir zu, und ich winkte zurück. Dann drehten wir uns um und ich setzte den Weg ins Flugzeug fort, das mich wieder sicher nach Deutschland zurückbrachte.

Als ich wieder in meiner Wohnung in Deutschland ankam, war ich durch die Reise völlig erledigt. Ich brauchte etwas Schlaf. Als ich aus meinen Kleidern schlüpfte um mir den Schlafanzug anzuziehen, trug ich noch immer die Hüftkette, die in einer unnatürlichen Form auf meinem Bauch klebte. Erst jetzt fiel mir ein, daß ich vergessen hatte, Peter Norths letzten Samenerguß von meinem Bauch zu wischen.

Ich habe nie erfahren, ob er mit mir das Sexabenteuer wollte, was er auch bekommen hatte, oder ob er sich mehr erhofft hatte.



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