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Das nächtliche Abenteuer (fm:Romantisch, 1001 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2014 Gesehen / Gelesen: 17669 / 16 [0%] Bewertung Geschichte: 7.73 (22 Stimmen)
Das nächtliche Abenteuer

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Das nächtliche Abenteuer

Es war wieder soweit. Natalie und Stefan waren mit dem kleinen Peter aufs Land zu den Großeltern gefahren, um dort ein Wochenende zu verbringen. Das Wetter war sehr schön. Es hatte den ganzen Samstag ca. 30 Grad und auch am Abend war es noch sehr warm. Peter hatte tagsüber sehr viel gespielt und war schon müde. Stefan brachte ihn ins Bett und nachdem Peter noch ein Flaschi getrunken hatte, war er auch gleich eingeschlafen. Die Oma hatte sich bereit erklärt auf Peter aufzupassen, er schlief ohnehin schon. Deshalb konnten Natalie und Stefan noch gemeinsam Essen gehen. Sie fuhren in ein Italienisches Restaurant in einer kleinen Ortschaft, die ein paar Kilometer entfernt war. Zum Glück war noch ein Tisch in dem kleinen Restaurant frei. Natalie bestellte ein vegetarisches Gericht und Stefan wählte Putenstreifen auf Blattsalaten. Das Essen kam auch sehr rasch, beide waren schon sehr hungrig. Während dem Essen redeten die beiden über verschiedene Projekte, die sie für die Zukunft geplant hatten, wie z.B. eine neue Küche. Weiters erzählte Natalie, daß sie sich eine neue Unterwäsche gekauft hatte. Es war eine schwarze Unterwäsche mit Spitzen, die sie unter ihrem Kleid trug. Stefan war sehr neugierig die neue Unterwäsche zu sehen... Nach dem Essen überlegten sie, ob sie noch eine Nachspeise bestellen sollten. Sie entschieden sich jedoch zu hause gemütlich noch ein Glas Wein zu trinken. Zuhause angekommen, es war schon ca. 22h, schliefen Peter und die Großeltern schon tief und fest und alle Lichter waren erloschen. Stefan fand in der Küche eine zur Hälfte gefüllte Flasche Rotwein, die der Opa dort hinterlassen hatte und schenkte 2 Gläser davon ein. Sie setzten sich ins Wohnzimmer, um den Wein zu kosten. Obwohl die Sonne schon lange untergegangen war, war es immer noch sehr schwül im Wohnzimmer. Natalie und Stefan stellten sich deshalb auf die Terrasse ins Feie. Es war ein sternenklarer Abend und auch den Mond konnte man sehen. Natalie betrachtete den Schwimmingpool. Der Opa hatte erst kürzlich eine Überdachung für den Pool gemacht, damit der kleine Peter nicht hineinfallen konnte. Leider hatten Stefan und Natalie noch nicht viele Gelegenheiten den Pool tagsüber mit dem kleinen Peter zu benutzen. Peter fürchtete sich noch ein bißchen vor soviel Wasser. Er zog es vor, in einem kleinen Schafferl zu plantschen. Jetzt schlief Peter aber, und der Pool lachte die beiden einladend an. Das Wasser hatte immer noch 28 Grad, die Überdachung speicherte die Wärme auch in der Nacht. 'Wo sind denn unsere Badesachen' fragte Natalie, 'Ich glaube die sind oben', antwortete Stefan. Natalie erklärte sich bereit die Badesachen von oben aus dem Schlafzimmer zu holen. Sie schlich leise die Stiegen hinauf, denn sie wollte niemanden aufwecken. Im Schlafzimmer konnte Natalie die Badesachen aber nicht finden, sie vermutete, daß der kleine Peter die Tasche mit den Schwimmsachen ins benachbarte Schlafzimmer der Großeltern gebracht hatte. Dort traute sich Natalie aber nicht zu suchen, weil dort alle schon fest schliefen. Sie wollte nicht riskieren den kleinen Peter aufzuwecken. 'Was machen wir denn jetzt?' fragte sie Stefan. Dieser sagte, 'Wir können ja nackt baden, es ist ja schon finster, keiner kann uns sehen'. Die beiden schlichen vorsichtig zum Eingang des Pools und prüften, ob auch wirklich niemand in der Nähe war. 'Die Luft war rein', und abgesehen von einer leichten Beleuchtung durch den Mond, war es im Schwimmingpool finster. Stefan begann vorsichtig seine Kleider abzulegen, und auch Natalie schlüpfte aus ihrem Kleid. Stefan konnte jetzt ihre neue schwarze Unterwäsche sehen. Er selbst trug nur mehr seine Boxershort. Der Anblick der neuen Unterwäsche erregte ihn sehr und er konnte nicht mehr verbergen, daß seine Boxershort enger und enger wurde, als Natalie begann, auch ihre Unterwäsche langsam abzulegen. Auch Stefan lies langsam seine Boxershort fallen und stand nun splitternackt im Mondlicht. Schnell betrat er den Pool, denn er brauchte eine Abkühlung. Es war für die beiden ein prickelndes Gefühl ganz nackt durch den Pool zu schwimmen. Während Stefan am Rücken schwamm, konnte Birghillde trotz der Dunkelheit schemenhaft erkennen, daß Stefan noch immer sehr erregt war. Natalie war auch nicht entgangen, daß für einen kurzen Augenblick die Spitze seines besten Stückes im Lichte des Mondes über der Wasseroberfläche blitzte. Das Wasser brachte zwar eine gewisse Abkühlung, diese hatte aber offensichtlich bei weitem nicht ausgereicht. Obwohl Natalie Brustschwimmen bevorzugte, bemerkte Stefan, daß ihre Brüste beim Schwimmen schwerelos hin und her wippten. Auch sah er hie und da ihr nasses Schamhaar, wenn sie für ein Tempi ihre Beine öffnete. Nun wechselte auch Stefan zum Brustschwimmen über. Durch die rhythmischen Schwimmbewegungen, hob sich Stefans nacktes Gesäß gelegentlich etwas über die Wasseroberfläche und während der Beintempi sah Natalie sein bestes Stück von hinten auf und ab schwingen. Als sich beim Schwimmen ihre Bahnen schließlich kreuzten, umarmten sie sich gleich heftig. Stefan küßte Natalie zärtlich, während die beiden schwerelos durch Wasser trifteten. Später erfaßten Stefans Küsse auch Natalies Brüste. Zärtlich umkreise seine Zunge ihre Brustwarzen, die sich nun vollständig aufrichteten. Plötzlich konnte Stefan spüren, wie Natalies Schamhaar die Spitze seines besten Stückes kitzelte. Stefans Küsse wurden leidenschaftlich und Natalie öffnete ihre Schenkel weit, während sie immer wieder einen leichten Druck von Stefans bestem Stück in der nähe ihrer Schamlippen spürte. Sie gab dem sanften Druck nach und Stefan versank ganz tief in ihr. In dieser Position trieben sie einige Zeit schwerelos durch das Wasser und küßten sich. Es war ein unglaubliches Gefühl. Vorsichtig ertastete Stefan zusätzlich Natalies empflindlichste Stelle und begann diese zärtlich mit kreisenden Bewegungen zu massieren bis Natalie vor Erregung zuckte. Kurz darauf war auch Stefan am Höhepunkt seiner Erregung angelangt. Die beiden verweilten noch ein paar Minuten in dieser eng umschlungenen Lage und entspannten sich während sie lautlos durchs Wasser glitten. Zum Glück waren die Großeltern nicht aufgewacht, die 'Luft war also rein' und Natalie und Stefan konnten unbemerkt aus dem Pool steigen, sich abtrocknen und ihre Kleider wieder anziehen. Ihre Kleider brauchten sie allerdings nur um ins Bad und danach ins Schlafzimmer zu gehen, im Bett zogen sie alles sofort wieder aus, und entspannten sich eng umschlungen von ihrem erotischen Abenteuer.



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