Das erste Mal mit Rolf Teil 2 (fm:Cuckold, 978 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pikdame | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 23406 / 15 [0%] | Bewertung Teil: 8.72 (98 Stimmen) |
Rolf und meine Frau haben weiterhin Sex ohne mich. |
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Tut mir leid, dass ich so spät dran bin aber ich musste noch dringend etwas für meinen Chef erledigen aber Jan hat mich sicher schon entschuldigt wirft Maren mit einem entwaffnenden Lächeln und geröteten Wangen in die Runde. Die Runde, das sind Karin, Marens älteste Freundin, Bernd ihr Ehemann und ich. Ja hat er lacht Karin, komm gib deinen Mantel und nimm doch Platz. Maren reicht ihr den Mantel und steht in einem sagenhaften schwarzen Spitzenkleid, schwarzen Strümpfen und Pumps wie eine erotische Göttin im Raum. Trotz ihrer 49 Jahre hatte sie sich allein durch ihre positive Ausstrahlung und Lebenseinstellung viel von ihrer Jugendlichkeit bewahrt. Ihr blondes modisch geschnittenes kurzes Haar passte einfach toll zu ihrem Typ. Die paar Kilos zuviel unterstrichen ihre weiblichen Rundungen und gehörten einfach zu ihren vollen Brüsten und der wunderbar fraulichen Figur. Das Kleid hat einen langen durchgehenden Reißverschluss am Rücken von dem ich weiß, dass sie ihn ohne Hilfe nicht schließen oder auch öffnen kann. Er muss ihr beim Anziehen des Kleides behilflich gewesen sein durchfährt es mich und mein Herz beginnt wie wild zu pochen. Wir haben natürlich mit dem Essen auf dich gewartet tröstet Karin. Es ist Freitag, Maren und ich sind bei Karin und Bernd zum Essen eingeladen. Maren setzt sich nachdem sie die Gastgeberin und den Gastgeber herzlich begrüßt und umarmt hat auf den noch freien Stuhl neben mich und küsst mich zart auf den Mund. Hallo mein Schatz, hast du mich vermisst? Sie lächelt vieldeutig. Ich kann meinen Blick nicht losreißen, ihre rot geschminkten Lippen, das feine Rouge und dieser Duft auf ihrer Haut. Es ist nicht ihr Duft, nicht der mir so vertraute Duft ihrer Haut oder ihres tollen Parfüms, das so wunderbar mit dem Duft ihrer Haut harmonisiert. Nein, ich inhaliere den Geruch des anderen Mannes an meiner Frau noch deutlich. Meine Lippen brennen bei dem Bewusstsein, das meine Frau noch vor vielleicht 10 Minuten den anderen zum Abschied leidenschaftlich geküsst hat. Diese ihre Lippen haben noch vor einer guten Stunde den Schwanz des anderen Mannes umschlossen und liebkost. Jetzt sitzt sie neben mir und trägt sein Sperma in sich, dass jetzt sicher langsam während sie heiter mit Karin und Bernd plaudert in ihr Höschen läuft. Ich kann mich plötzlich nicht mehr auf das gesagte konzentrieren. Wortfetzen dringen zusammenhangslos in mein Ohr und werden wieder herauskatapultiert. Ich rieche den anderen Mann an meiner Frau und ich sehe immer und immer wieder wie Maren sich vom Orgasmus geschüttelt aufbäumt als Rolf sein Sperma tief in sie spritzt. Oh Gott ich habe einen stehen und gleichzeitig schnürt es mir die Kehle zu. Maren scheint zu bemerken, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt, sie nimmt meine Hand und haucht mir lächelnd entgegen. Ist alles in Ordnung mit dir mein Schatz? Mein Mund ist staubtrocken und ich kann nur nicken. Ich mustere meine Frau, wie sie neben mir sitzt. So nah und gleichzeitig so unendlich weit weg. Ihre amberfarbenen Strümpfe legen eine kleine Falte in ihre Kniekehle. Das kann nur bedeuten, dass sie Echtnylons mit Straps darunter trägt. Sie hatte die Strümpfe also beim Sex mit Rolf an. Leise stöhne ich auf und Karin fragt . Geht es dir nicht gut? Doch doch, alles in Ordnung. Ich spüre wie Maren unter dem Tisch nach meiner Hand sucht und sie liebevoll drückt. Sie beugt sich zu mir. Ich spüre ihren heissen Atem , ihr Blick durchdringt mich, ihre dunkelrotenLippen öffnen sich und leise vernehme ich die Worte nach denen ich mich so sehne. Ich liebe dich, du musst dir keine Sorgen machen. Die Gläser werden erhoben und Bernd trägt das Essen auf. Es wird viel geplaudert über vergangene gemeinsam erlebte Anekdoten, über anstehende Urlaube und den üblichen Klatsch und Tratsch. Langsam entspanne ich mich wobei der Rotwein sicher seinen gehörigen Anteil beiträgt. Ich höre wie das schnarrende Geräusch einer eingehenden sms aus der Handtasche von Maren dringt. Sie kramt das iPhone aus ihrer Tasche und ließt die sms. Sie schaut kurz zu mir , dann zu den Gastgebern und sagt? Oh scheisse, ich habe die falschen Unterlagen an meinen Chef geschickt. Ich muss nochmal nach Hause und ihm die richtigen Unterlagen zuschicken. Empört mokiert sich Karin! Das gibt es doch garnicht! Das ist doch eine Frechheit, dich an einem Freitagabend so spät noch arbeiten zu lassen. Lass gut sein, entgegnet ihr Maren . Es kommt ja nicht so häufig vor und war ja auch mein Fehler . Währenddessen hatte sie mir das iPhone gegeben und Ich lass die sms? Komm sofort, ich stehe vor eurem Haus , ich will dich nochmal ficken und zwar jetzt gleich - Rolf. Rolf war also schon vor unserem Zuhause und erwartete das meine Frau sich ihm nochmal hingab an diesem Abend. Kannst du mir eine Taxe rufen Karin? Klar das mache ich. Bleib du nur noch hier, sagt Maren zu mir, ich melde mich wenn ich fertig bin. Küsst mich und wirft sich den Mantel über. Das Taxi fährt vor und ich sehe wie ihre nylonbestrumpften Beine und die roten Pumps im Taxi verschwinden. Irgendwie bist du heute komisch drauf, hallo und irgendwie verschwommen sehe ich wie Bernd mit seiner Hand vor meinem Gesicht wedelt. Komm lass uns uns noch ein Glas Wein trinken und er schenkt ein. Ich sitze am Tisch unserer gemeinsamen Freunde während Zuhause meine Frau im vollen Bewusstsein, dass ich hier am Tisch bei Karin und Bernd sitze, sich jetzt gerade in unserem Ehebett von Rolf vögeln lässt. Ich höre ihre spitzen Schreie, sehe wie Rolf sie tief, hart erbarmungslos zum Orgasmus fickt. Der Abend läuft wie im Rausch an mir vorbei. Eine gute Stunde später klingelt mein Telefon und Maren ist dran. Ich habe jetzt alles erledigt aber bin auch total müde. Ich komme nicht mehr. Du kannst gerne noch etwas bleiben aber ich freue mich auch wenn du zu mir nach Hause ins Bettchen kommst. Ich vermisse Dich.
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