Mein Wandel zum Cuckold – 01 Manuela (fm:Cuckold, 8067 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Argonaute | ||
Veröffentlicht: May 11 2014 | Gesehen / Gelesen: 100894 / 73627 [73%] | Bewertung Teil: 9.02 (178 Stimmen) |
Ehemann entdeckt seine Cuckoldneigung als seine prüde Ehefrau durch einen Fremden verführt und ordentlich rangenommen wird. Zuletzt wird der Ehemann auch noch mit einbezogen. Aber anders als erwartet. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Es war an Manuelas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 44 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da, landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.
Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, orientalischer Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 60 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an Omar Sharif und war mit geschätzten 1,90m recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.
"Guck mal Frank, der flirtet mit Manuela" wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. "Ist harmlos" gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.
Manuela war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72m und 56Kg, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Iris Berben, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Schauspielerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15cm Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, so dass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.
Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Achmet heißt, 64 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.
Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig, dass sie ihm keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau die Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.
Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.
Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Geburt unserer Tochter Sahra vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur ein Mal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf Ausschlag zu bekommen wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.
Ich sollte mich halt nicht so anstellen wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und schaute ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, so dass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Achmet meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. "Iiihh" "Pfui" und "Ach ehrlich?" waren Manuelas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 762 Zeilen)
Teil 1 von 4 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Argonaute hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Argonaute, inkl. aller Geschichten Email: Argonaute@vorsicht-scharf.de | |
Ihre Name: |