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Ein Versicherungsfall (fm:1 auf 1, 1010 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 23 2014 Gesehen / Gelesen: 19398 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 8.36 (50 Stimmen)
Wie sie die Bearbeitung eines Vewrsicherungsfalles entwickelt

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Theo Liebermann, Schadensermittler einer großen Versicherung, erhielt den Auftrag einen minimalen Parkplatzschaden in einer Tiefgarage aufzuklären. Die betroffene Frau Sylvia Bauer hat unter Tränen gebeten, sie zur Klärung des Sachverhaltes aufzusuchen. So etwas ist nichts neues für ihn und er vereinbart einen Termin für den nächsten Tag, früh um neun. Es war für ihn auch nichts neues wenn ihm plötzlich nicht der Mann als Versicherungsnehmer, sondern eine attraktive Frau gegenübersteht. Um so mehr Geld es geht um so direkter bieten sich die Frauen dann an. Zugegeben, wenn es sich ergibt hat er schon manche Frau flachgelegt, aber er hat sich nie rumkriegen lassen wenn es eindeutig nach Versicherungsbetrug roch. In dem Fall vermutete er ähnliches, denn ihm öffnete eine hübsche Blondine mit schulterlangem Haar. In Hot-Pens, einer über den nackten Bauch geknoteten Bluse unter welcher der weiße BH hervorschaut, macht sie mit langen schlanken Beinen schon Eindruck auf Theo, sie entsprach genau seinem Beuteschema. Noch ließ er sich aber alles vortragen und am Ende seufzt sie: "Ich will doch nur dass mein Mann wieder lieb zu mir ist". Also doch denkt er sich und blätterte in den Papieren bis er spürt, wie ihn plötzlich ein Duft von ihrem Parfüm umschmeichelt und als er den Kopf dreht sieht er dass sie die Bluse aufgebunden hat, den BH geöffnet und sich ihm präsentiert. "Wenn Du mir hilfst, will ich auch ganz lieb zu Dir sein". Das ging aber schnell denkt sich Theo, lässt sie aber zappeln und über die Papiere gebeugt meint er ernst: "Ob das für den Schaden reicht?" Bewegung neben ihm und aus den Augenwinkel beobachte er wie sie sich auf die Couchlehne setzt und ihre Hot-Pens abstreift, nichts darunter als die nackte Haut und ihre glatte Möse und fragt: "Ist das für den Schaden genug?" Blitzartig ist er herum fasst ihr fest zwischen die Beine. "Wenn Du wirklich ganz lieb bist könnte es gehen". Sie hält ganz still, als er beginnt mit einen, dann zwei und zuletzt drei Fingern ihre Möse zu ficken und sie wird immer geiler dass sie wohl vergisst was ihr Ziel war. "Wir haben bis zwei Uhr Zeit, dann kommen die Kinder aus der Schule, aber ich will auch bei Dir". Theo wusste sofort, er hat sie reif und was sie wollte. Schnell fährt er aus der Hose, lehnt sich zurück und fordert sie auf: "Zeig mal was Du rauf hast". Immer noch eine Hand an und in ihrer Möse dreht sie sich dass sie seine Schwanz erreichen kann stockt aber dann als Theo fragt: "Was ist?" "Nichts, aber ich dachte gerade an den Kleinen von meinen Mann". Aber dann machte sie sich über den Schwanz von Theo her dass er begreifen musste, um den Versicherungsschaden geht es allein nicht mehr, das Weib ist einfach nur ausgehungert. Er beschließt sich treiben zu lassen und nicht einfach nur die Unterschrift über die Auszahlung der Versicherung abzuficken. Er lässt sie eine Weile blasen, zieht sie dann auf sich mit der deutlichen Bemerkung: "Rauf auf den Spanner", auf sich und taucht in ihr nasses Fickloch ein. Obwohl sie auf ihm sitzt gibt er ihr den Takt vor in dem er seine Hände fest auf ihren Arschbacken hat und immer wieder zusammendrückt. Sie fliegt nur so auf ihm, quickt vor Vergnügen, erreicht ihren ersten Orgasmus und bettelt ihn, ja nicht aufzuhören. Als er ahnt, dass er das nicht ewig durchhalten kann, testet er sie (er hätte es in dem Moment mit jeder gemacht). "Jetzt hol Dir erst mal meine Sahne" und sie folgt als würden sie es schon oft gemacht haben. Jetzt würde er wohl jede Versicherungsleistung unterschreiben, aber sie will wirklich, was er von ihr verlangt hat. Sie schmatzt, immer öfters spürt er, wie er an ihren Rachen anstößt und sieht die Speichelfäden die sie ziehen. Nur noch "jetzt, jetzt und ahhhhhhhhh bringt er heraus als er zu spritzen beginnt.

Als er zu sich kommt liegt sie noch bei ihm, leckt immer noch an seiner Eichel herum die immer noch angespannt und gereizt ist und hört von ihr mit ihrer säuselnden Stimme: "Das hat mein Mann noch nie verlangt und mich eher weggestoßen, ich wollte es aber schon immer mal" und wenig später: "Sag bloß Du kannst noch mal, der wird ja nicht weich". "Leg Dich mal vor mich, ich werde es Dir beweisen". Er muss sie schon zurechtlegen, wohl auch eine Stellung, die sie noch üben muss, aber kaum war sein Kolben in der Möse und er hat sie umfasst um ihre festen kleinen Brüste umfasst, beginnen beide mit Leidenschaft zu ficken. Theo geht es gut, er weiß dass er jetzt länger kann und Sylvia kommt aus den Orgasmen nicht heraus, verlangt aber immer noch: "Mehr, mehr, tiefer, geiler". Ihre Körper sind total verschwitzt als sich Sylvie von ihm löst. "Ich kann nicht mehr!" Er herrscht sie an, keine Frau kann nicht mehr. Da auf dem Tisch liegt der Scheck den Du Dir erfickt hast; er ist schon unterschrieben und Du hast gesagt, wir haben bis zwei Uhr Zeit, da wirst Du wohl das Finale nicht verpassen wollen, also dreh Dich um und zeig mit Deinen Arsch". "Ich mach es, aber ich würde es auch ohne die blöde Versicherung machen, so müsste es mal mein Mann machen".

Ein bisschen unerfahren ist sie dennoch, denn sie müsste wissen was ein Mann wie Theo jetzt will. So schreit sie erst auf, als er ihren Schließmuskel bereits überwunden hatte und sich in ihren Darm schiebt. Wohl fast eine halbe Stunde fickt er sie in den Arsch und wechselt dabei die Stellungen um ihr alle Genüsse zukommen zu lassen.

Sie kommen zu sich als es fast zwei Uhr ist. Sylvia macht ihn aufmerksam dass er gehen muss, nicht ohne zu fragen wann sie ihn wieder treffen kann. Nur Theo möchte nicht der Gigolo für frustrierte Hausfrauen sein und gibt ihr eine Karte von seinem Swingerclub. "Melde Dich wenn Du Dich traust".

Es hat zwei Monate gedauert bis sie sich gemeldet hat und seitdem ist sie ständiger Gast im Club und Theo längst nicht mehr der einzige Mann auf den sie steht.



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