Überraschung am Strand (fm:Verführung, 1257 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2014 | Gesehen / Gelesen: 20783 / 15788 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (52 Stimmen) |
Pornographische Fantasy-Erzählung Junger Mann geht an seinem Lieblingsstrand wellenreiten, als er aus dem Wasser kommt wartet dort eine sinnliche Überraschung auf ihn. Ein erotische Frau, die ihn bereits die ganze Zeit vom einsamen Strand aus |
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Überraschung am Strand
Surprise à la plage
Es war Mitte August an der Französischen Atlantikküste zwischen Bordeaux und Biaritz. Dieser Abschnitt der Küste wird auch Côte d'argent (Die Silberne Küste) genannt. Mit seinem breiten und langen Sandstrand wird er von Seefahrern vom Meer aus, als silberner glitzernder Streifen am Horizont wahrgenommen, daher kommt der Name.
Es ist mehr als 10 Jahre her, seitdem ich zum letzten Mal hier in Contis- Plage war. Die Luft riecht nach dem salzigen Meer und Pinienwäldern, der Himmel ist blau und das Rauschen des Ozeans betäubend. Ich nehme mein Surfboard und gehe zum Strand hinunter, er ist voll von Menschen, spielende kreischende Kinder.
Die Menschen liegen dicht an dicht ein Geruch von Salz, Schweiß und Sonnencreme, verschafft sich eintritt in meine Nase. Es ist mir zu viel, zu viele Menschen zu viele Gerüche, die ich nicht einatmen möchte. Ich erinnere mich noch genau, dass ein paar Kilometer weiter eine vor gelagerte Sandbank die Wellen zu gigantischen Riesen auftürmt. Ich wende mich Richtung Norden und laufe los.
Der Sand streichelt zärtlich meine Fußsohlen und der Krach und der Geruchsbrei der Menschenmassen, lässt allmählich nach. Ich spüre den Wind in meinem Haar rieche die salzgeschwängerte Luft und kann gar nicht genug davon bekommen. Nun muss ich noch an dem FKK-Strand vorbei, dabei streift mein Blick eine hübsche Blondine mit herrlichen festen Brüsten. Sie ist schon etwas älter aber aus irgendeinem Grund erregt sie mich. Als ich an ihr vorbeigehe treffen sich unsere Blicke für einen kurzen Moment und wir lächeln uns an. Im Weitergehen spüre ich ihre Blicke auf meinen Körper starren. Sie schaut mir direkt auf meinen Arsch und malt sich vermutlich gerade aus, wie ich wohl unter dem Surfanzug aussehe.
Ich gehe weiter und genieße die Stille. Nur das Rauschen des Meeres ist noch zu hören und eine paar meckernde Möwen am Himmel. Ich setze mich und beobachte die Wellen, wie sie sich kraftvoll an der Sandbank brechen. Mein Herzschlag passt sich dem Rhythmus der Wogen an, mein Atem auch. Ich lese die Wellen und kann genau sehen, an welcher Stelle ich am besten einsteigen kann. Meine Füße werden vom kalten Atlantikwasser umspült und ein atemberaubendes Gefühl macht sich in mir breit. Mein Körper öffnet sich den Eindrücken dieses Naturschauspiels, jeder Quadratmillimeter meines Körpers ist gierig auf die Wellen, den salzigen Geschmack, den Wind, die wärmenden Sonnenstrahlen. Ich tauche ein in den Ozean und muss mich gegen kräftige Wellen hindurchkämpfen, endlich habe ich es geschafft, ich bin am Breakpoint, setze mich auf mein Brett und spüre die Kraft des Meeres, wie sie mich wie eine Feder hochhebt und wieder senkt. Ich bin nun fast eins mit dem Meer. Ganz alleine, nur ich und die Wogen.
Ich spüre wie auch mein Blut in meinem Körper sich dem Rhytmus der Wellen anpasst. Mein erster Start ist gigantisch, die riesige Welle greift unter mein Bord und ich rase mit einer unbeschreiblichen Geschwindigkeit dem Abgrund entgegen. Ich spüre nur noch die See, vergesse alles andere, schalte mein Hirn aus und genieße den Ritt. Mein Fahrt verlangsamt sich den die Kraft der auslaufenden Welle lässt nach. Ich lege mich auf mein Brett und blicke zum Strand, dort sehe ich eine einsame Frau stehen, die mich scheinbar beobachtet, mir beim Spiel mit den Wellen zuschaut. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus, ich will mehr und paddele wieder hinaus.
Ich weiß nicht wie lange ich mich den Wellen hingegeben habe, aber ich spüre die Erschöpfung in mir und verlasse das Wasser. Die Erschöpfung ist so einzigartig und unbeschreiblich, es ist nicht als hätte ich einen Kraftakt hinter mich gebracht, sondern vielmehr durchströmt sie meinen ganzen Körper. Ich ziehe meinen nassen Surfanzug aus und lasse mich splitternackt in den Sand fallen. Am Himmel ziehen ein paar Wolken entlang und ich fühle mich glücklich, entspannt, erschöpft. Ich spüre jedes einzelne Sandkorn unter mir. Der Sand umhüllt mich und liebkost meinen Körper, von oben scheint die Sonne auf mich hinab und wärmt meinen ausgekühlten Körper auf.
Alle meine Sensoren sind an. Ich spüre, dass neben mir ein Krebs entlangläuft, schließe meine Augen und fühle mich frei.
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