Auf dem Balkon (fm:Sex mit Toys, 5395 Wörter) | ||
Autor: Balou | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 31792 / 25298 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (40 Stimmen) |
Eigentlich sind es mehrere Geschichten, die erzählt werden. Es geht um Sex auf dem Balkon oder der Terasse, mit Spielzeug oder auch Zuschauern. |
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Seit ich mit Sarah zusammen bin, haben wir es immer gemocht, uns im Freien zu lieben. Ideal ist für diesen Zweck natürlich ein sichtgeschützter Balkon oder eine Terrasse, die dem Sonnenlicht zutritt lässt und vor all zu neugierigen Blicken geschützt ist. An unserem alten Haus hatten wir an dem Balkongitter einen Sichtschutz aus Stoff angebracht und diesen Platz oft zum textilfreien Sonnenbaden genutzt. Bei vielen Gelegenheiten blieb es nicht nur beim Sonnenbaden, sondern wir konnten uns ungestört und ausgiebig im heißen Sonnenschein lieben.
Damit starteten wir eine Reihe weiterer Verfeinerungen unserer Aktivitäten. Oft nahmen wir uns als Lesestoff Erotikbücher mit auf den Balkon. Auch das Rasieren der Schamhaare verlegten wir nach draußen, neben der angenehmen Erregung hatte dies auch den Vorteil, keine Schnitthaare im Haus zu haben. Irgendwann fand auch der Vibrator seinen Weg auf den Balkon, und mit seiner Hilfe konnten wir den Sex schön lange ausdehnen.
Einige besondere Erlebnisse sind mir nachdrücklich in Erinnerung geblieben.
Eines unserer ersten Balkonabenteuer hatten wir bei einem Türkeiurlaub. Wir hatten uns kurzfristig entschlossen, noch ein paar Tage in den Süden zu fliegen und auch schnell ein preiswertes Hotel an der türkischen Südküste gefunden. Das Hotel war nichts besonderes, und unser Zimmer ging auf den halbrund vom Hotel umschlossenen Innenhof hinaus, aber Wetter und Wasser waren schön.
Da die unmittelbare Uferzone aus grobem Kalkstein bestand, hatte das Hotel einen weit ins Wasser ragenden Badesteg, der den Zugang ins Wasser ermöglichte.
Eines Abends kam uns beim Abendessen der Gedanke, nach Einbruch der Dunkelheit ein Nacht- und Nacktbad zu machen. Ungeduldig warteten wir, bis es richtig dunkel war und zogen uns dann schnell um. Für den Weg durch das Hotel zogen wir die Badesachen und etwas darüber an, noch zwei Handtücher und es ging los. Erwartungsgemäß war am Strand niemand mehr und erwartungsvoll gingen wir auf den Badesteg. Zu unserer Enttäuschung saß dort jedoch im Dunkeln ein Angler. Wie Schade! Um nicht umsonst losgezogen zu sein, gingen wir trotzdem schwimmen, natürlich mit Badesachen. Aber so fehlte natürlich etwas der Reiz und wir verließen bald wieder das Wasser. Da wir uns nun auch schlecht dort umziehen konnten, zogen wir T-Shirt und Rock bzw. Hose über die nassen Sachen und verzogen uns auf unser Zimmer.
Dort gingen wir sofort auf den kleinen Balkon und zogen die nassen Überkleider aus und hängten sie auf.
Ich stellte mich hinter Sarah und knabberte an ihrem Nacken. "Ich hatte mich schon so gefreut, nackt mit Dir zu schwimmen und nachher auf dem Steg ein Bumserchen zu machen." Sagte ich leise zu ihr. "Ja, das hätte ich auch gerne gemacht, der blöde Angler da!" Dabei drückte sie ihr Bikinihöschen gegen mein anschwellendes Glied. "Wir können es ja morgen Abend noch mal probieren, vielleicht geht es dann besser." flüsterte ich ihr zu und streifte die Träger ihres Bikinis ab. "Au ja, wir gehen nackt ins Wasser und wenn wir rauskommen, darfst Du auf jeder Leiterstufe einmal in mich reinstoßen." malte sie sich den kommenden Abend aus und schob dabei ihr Höschen nach unten. "Und oben legst Du Dich mit gespreizten Beinen so hin, dass ich dich von den Stufen aus lecken kann," spann ich die Idee weiter und öffnete ihr Oberteil. "Ja, ich komme zuerst und dann setze ich mich auf Dich drauf und mache ganz langsam." Bei diesen Worten griff sie hinter sich und schob meine Badehose nach unten, während ich ihr Oberteil wegzog. "Aber jetzt musst Du Dich etwas vorbeugen, damit ich in Dich rein komme." Gehorsam beugte sie sich vor und spreizte dabei leicht die Beine. Ich lenkte meinen Ständer an ihr heißes Loch, um einzudringen. Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und ich schob mich in ihre Möse. Sie beugte sich noch etwas weiter vor, dabei auf dem Geländer abstützend. Ich stellte mich bequem hinter sie und begann, sie zu vögeln.
Mit dem Blick in den Innenhof meinte Sarah: "Gut, das es schon dunkel ist und niemand auf dem Balkon sitzt, sonst würden wir jetzt zur Abendunterhaltung beitragen!" "Richtig, aber ich glaube, wenn man sich hier unauffällig hinsetzt, kriegt man bestimmt noch mehr zu sehen, wir sind bestimmt nicht die Einzigen, die den Balkon zweckentfremden." Ich beugte mich über sie, ergriff die schwingenden Brüste und setzte zum
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