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Erlebniss einer jungen Animateurin Teil 2 (fm:Dreier, 2130 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2014 Gesehen / Gelesen: 20820 / 15960 [77%] Bewertung Teil: 9.11 (54 Stimmen)
Am nächsten Tag treffe ich die Beiden wieder bevor sie dann abreisen...

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sauberlecken die Schweinerei" und drückt mich wieder nach unten. Ich lecke über den Schaft und die prallen Eier und sauge die Lusttropfen von der Eichel während immer wieder Thomas mit der Hand an meine Pussy fasst und auch fingert was mich neben dem harten Schwanz noch zusätzlich geil macht.

Ich bemerke dabei gar nicht, dass er mit dem Auto in einen kleinen landwirtschaftlichen Weg einbiegt und ein Stück weit von der Strasse wegfährt und mitten in der heißen, ausgetrockneten Landschaft stehen bleibt.

Thomas steigt aus und öffnet die hintere Türe "eigentlich wollten wir zu einem ruhigen Strand fahren, aber ich hab das nicht mehr ausgehalten" grinst er uns entgegen. Er nimmt meine Hand und hilft mir aus dem Auto, Stefan folgt uns.

Wir stehen in der prallen Sonne auf dem staubigen Weg. Ich bin komplett nackt, Thomas ist angezogen und Stefan hat die Shorts an den Knien. Die beiden grinsen mich an und Stefan stellt sich hinter mich und drückt meinen Oberkörper etwas nach vorne.

Thomas ist inzwischen vor mit und ich stütze mich an seinen Hüften ab während Stefan mit der Hand über meine Pussy streicht. "Kannst es wohl kaum noch erwarten so nass wie du bist. Aber bekommst gleich was du brauchst Kleine" lacht er.

Ich fühle wie er seinen Harten Schwanz an meine Pussy ansetzt und die Eichel ins Löchlein gleitet. Kraftvoll drückt er den Schwanz tief in das nasse Löchlein und ich fühle wie die dicke Eichel die pussy füllt. Ich muss laut aufstöhnen und halte mich an Thomas‘ Hüften fest. Er öffnet gerade seine kurzen Hosen und sein harter Schwanz springt mir entgegen. Die Spitze ist schon nass und glitschig von seinen Lusttropfen.

Er zieht die Vorhaut ganz zurück, hält ihn mir vors Gesicht und ich lecke genüsslich über die nasse Eichel während Stefan gierig und tief in meine Pussy stößt.

Als die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten und ich bei jedem Stoß in die Pussy auch in den Mund gestoßen wurde lacht Thomas "Ja, das gefällt dir wenn du geil bearbeitet wirst"

Ich bin schon ganz geil von der Situation und der dicke Schwanz in meiner Pussy fickt mich dann recht schnell zu meinem Orgasmus den ich laut herausstöhne und meine Pussy sich eng um den Schwanz zusammenzieht und pulsiert. Die Beiden ficken mich weiter durch meinen Orgasmus und stöhnen auch immer heftiger und geiler.

Ich lutsche den Schwanz von Thomas tief und spielte mit der Zunge an seiner Eichel und er bald soweit war und abspritzen wollte. Er nahm den den Schwanz aus meinem Mund, Stefan zog mich an den Händen etwas hoch und mich dadurch noch tiefer und härter stoßen konnte weil mein ganzes Gewicht nach hinten verlagert wurde.

Thomas stellte sich direkt vor mir und wichste seinen Schwanz noch ein paar mal. Mit einem lauten Stöhnen hat er dann kräftig abspritzt. Ein paar Spritzer gingen auf mein Gesicht, der Rest auf Hals und Brüste und glänzte in der heißen Sonne.

"Ah ist das geil du kleine Schlampe stöhnte Stefan" und zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, drehte mich zu ihm und drückte mir den Schwanz in meinen Mund. Kaum war er im Mund spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen und hielt dabei meinen Kopf fest sodass ich mich verschluckte und hustete, was ihm ziemlich egal war und sein Sperma weiter in meinen Rachen pumpte.

Danach zog er den glänzenden Schwanz aus meinem Mund und zog sich die Shorts wieder über, Thomas ebenfalls. Nach einer kurzen Pause setzten wir uns wieder in das Auto, ich immernoch nackt und mit Thomas Spermaspuren auf den Brüsten und Gesicht.

Diesmal fuhr Stefan und Thomas saß neben mir. Gleich fing er an sein Sperma auf meinen Brüsten zu verreiben und mit meinen harten Warzen zu spielen. Er wischte das Sperma aus meinem Gesicht, verteilte es ebenfalls auf meinen Brüsten und gab mir einen heißen Zungenkuss. "Ist sehr geil mir dir" grinste er. Stefan fuhr inzwischen wieder auf der Küstenstrasse und hielt Ausschau nach einem netten Strandabschnitt. Nach 2, 3 Versuchen hat er über einen recht wilden Weg einen netten Strandabschnitt gefunden.

Wir haben geparkt und sind dann mit Kühlbox und Strandtüchern zum Wasser. Direkt am Wasser war nur Kiesstrand wie so oft auf der Insel, aber etwas weiter hinten gab es auch sandige Plätze wo wie uns ausbreiteten.

Ich saß nackt zwischen den beiden. Thomas zog 2 Eis am Stiel aus der Kühltasche. "Magst ein Eis" grinste er. Ich war einverstanden und er fing an mit dem Eis über die Brüste zu gleiten und sein Sperma aufzuwischen. Er drückte mich zurück, sodass ich mich auf den Rücken auf das Strandtuch legte. "Geiler Geschmack, oder" grinste er als er mir das Eis zum ablecken hinhielt.

Inzwischen fuhr Stefan mit dem anderen Wassereis über meine Pussy und leckte abwechselnd das Eis und meine nassen Lippen. Ziemlich schnell war ich wieder geil von dem kalten Eis an meinen Nippeln und dem geilen Gefühl an meiner Pussy und stöhnte leicht.

Wegen der großen Hitze war das Eis bald geschmolzen und wir gingen kurz ins Wasser um uns schnell abzuwaschen. Dabei haben sich die beiden dann auch komplett ausgezogen. Mehr als schnell abkühlen war an dem steinigen Strand kaum möglich, so sind wir recht schnell wieder zurück zu den Strandtüchern.

Dort fing Stefan gleich wieder an meine Pussy zu lecken und zu fingern. Thomas hingegen kniete sich über meinen Oberkörper und sein Schwanz baumelte halbsteif vor meinem Gesicht und über mir baute sich sein sportlicher Körper groß auf. Ein ziemlich geiler Anblick um ehrlich zu sein. Während also meine Pussy geil geleckt wurde fing ich an den Schwanz zu saugen und Thomas drückte mir auch die glatt rasierten Eier in den Mund und stöhnte genüsslich auf.

Recht schnell war sein Schwanz wieder ziemlich hart und er beugte sich mit seinem Oberkörper nach vorn über mich und fing an mich mit seinem Schwanz in den Mund zu ficken. "Du bläst so geil du kleine Schlampe" sagte er mehrfach dabei.

Auch Stefan wollte dann mehr und spreizte meine Beine weit auseinander und ich fühlte wie er mir seinen Schwanz in die Pussy einführte. Er gleitete ziemlich leicht in die nasse und noch immer etwas geweitete Pussy so dass er gleich recht hart fickte.

Ich genoss die beiden geilen Schwänze und wurde richtig geil, und die beiden ihren Lauten nach auch. "Na, lässt dich gern von zwei Eheschwänzen bearbeiten, genießt es richtig" stöhnte Stefan immer wieder.

Dann zog sich Stefan zurück und legte sich neben mich auf den Rücken. Auch Thomas stand auf und von seinem Schwanz tropfte etwas Spucke während er sich neben mich stellte. Stefan zog mich dann auf sich, so dass ich mit dem Bauch auf ihm lag. Ich spreizte die Beine um seine Hüften und fühlte gleich wie sein Schwanz wieder in meine Pussy drückt und geil reingleitet.

Thomas kniete sich hinter uns, spreizte meine Beine weit "so, jetzt bekommst du was du brauchst du geile" lachte er und drückte seine dicke Eichel an meine Rosette.

Stefan fickte mich langsam weiter und schaute mir die ganze Zeit in die Augen, während Thomas immer wieder auf meine Rosette spuckte und mein Löchlein weitete bis die dicke Eichel in meinen Arsch eingedrungen ist und ich laut aufschrie. Stefan küsste mich während Thomas seinen Harten in tief in meinen Po drückte und langsam anfing zu ficken. Es war ein hammergeiles Gefühl von den beiden so gefickt zu werden, und ich stöhnte laut auf bei jedem Stoß und fühlte mich komplett ausgefüllt mit den beiden harten Schwänzen.

Die beiden bearbeiteten mich hart und geil und machten auch ab und zu eine pause weil sie merkten dass ich sehr bald kommen werde. Bis meine Pussy dann schon pulsieren anfing und die beiden auch nicht mehr zurück konnten und mich in einen geilen Orgasmus fickten. Ich stöhnte und zuckte zwischen den beiden Männern und fühlte eine Zeit lang nur noch Geilheit.

Das war dann auch für die beiden scheinbar zuviel und zuerst kam Thomas in meinem Po und spritzte unter lautem Stöhnen sein Sperma in meinen Po. Als seine Eier leergespritzt waren zog er sich zurück und Stefan fickte mich noch mit ein paar harten Stößen in die Pussy und gab mir während er seine Sahne verspritzte einen geilen Zungenkuss.

Erschöpft lagen wir noch eine Weile auf den Badetüchern und haben uns dann noch im Wasser abgekühlt.

Dann haben wir langsam zusammengepackt uns angezogen und sind gemütlich Richtung Hotel zurück. Dort hab ich die beiden noch aufs Zimmer begleitet und verabschiedet. Wir tauschten noch die Mailadressen aus und die beiden meinten sie werden im nächsten Frühjahr wieder vorbeikommen.



Teil 2 von 3 Teilen.
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