Eine 52 jährigen angelt sich zwei jünge Männer (fm:Ältere Mann/Frau, 1081 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2014 | Gesehen / Gelesen: 37649 / 22394 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.49 (73 Stimmen) |
Es ist ihr ein lustvoller Genuss die jüngern Männer zum Dreier zu verführen |
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Retro 1985 / Tatsachenbericht
Da es die Hautdarstellerin nicht mehr gibt, kann ich sie heute veröffentlichen. Die beiden beteiligten Männer sind immer noch aktiv.
Das es mit den Ferienplätzen in der DDR nicht so einfach war, versuchten sich viele Betriebe mit Camping. Der Betrieb in dem ich arbeitete auch. Anfang 1985 erhielten wir zwei Wohnwagen "Bastei" und hatten sogar das Glück dass wir in Mecklenburg einen Campingplatz dazu ergattern konnten. Verantwortlich wurde für alles die Lagerchefin Dörte (damals 52) gemacht die auch selbst Campingerfahrung hatte. Ich wurde für den Transport zum Campingplatz angesprochen, weil ich der einzige war, der ein Auto (Lada) mit Hängerkupplung hatte, der den Bastei auch schleppen durfte. Denn zweimal wollten sie den B1000 ,der das von der Zulassung aus konnte, nicht einsetzen. Dazu kam dass dies auch noch reichlich vergütet wurde für die damaligen Verhältnisse.
An einem Montag in der ersten Maiwoche ging es los. Dörte und der Fahrer des B1000 Gerhard (31) und ich. Am Nachmittag kamen wie an, stellten provisorisch die Campingwagen an ihren Platz und kümmerten uns in der nächsten Dorfkneipe um Verpflegung. Danach sind wir zeitig schlafen gegangen. Dörte allein und ich mit Gerhard in einem Wagen. An diesem Abend gestand mir Gerhard, dass er scharf auf Dörte ist und sich vorgenommen hatte sie zu vöglen. Mir erklärte er bei meinen Einwänden, dass ich keinen Ahnung hätte wie die Frauen im Alter von Dörte bereit sind und stellte mir die Alternative, entweder ich schaue weg oder ich bin dabei und wenn dann richtig. Ich hatte keine Ahnung dass sich das Problem am Abend allein löst oder besser gesagt, Dörte es löst.
Wie hatten den Grill am Abend angeworfen und uns Rotwein organisiert und waren ganz schön angedröhnt als es darum ging schlafen zu gehen. Dörte fragte unvermittelt ob sie denn bei uns schlafen könnte. Es ist so einsam allein gewesen die letzte Nacht. Wir scherzten noch als wir uns im Vorzelt bis auf die Unterwäsche auszogen und ich beim Anblick von Dörte schon einen Ständer in die Hose bekam. Entgegen aller Vorurteile, dass Frauen in ihrem Alter faltig oder dick sind, hat Dörte soweit man es trotz BH und Schlüpfer sehen konnte glatt und straff erwidert. Selbst ihre großen Brüste schienen noch gut beieinander zu sein. Der Platz auf der Schlaffläche ist für 2 Personen ausgelegt und so kommt es natürlich zu dritt zu Hautkontakten. Ich liege seitlich hinter Dörte, die Gerhard zugewandt ist. Es ist als würde sie sich am liebsten ich mich einkuscheln, denn sie streckt ihren Hintern fest an mich und reibt dabei meinen steifen Schwanz, dass ich fast vergehe. Leise sagt sie zu Gerhard: "Bleib ganz ruhig, ich mach ihn schon nicht kaputt". Da wird mir klar, sie war ihm in seine Unterhose gegangen und an den Bewegungen ist zu spüren wie sie ihn wichst. Ich bin wie im Traum als ich ihr die drei Häkchen des BHs öffne und um sie greife um mich in die weichen Brüste mit einer Hand zu verlieren. Gerhard beginnt zu stöhnen und da er wohl schon eine Hand in Dörtes Möse vergraben hat meint er dazu "Oh Mann ist die nass". Nach einiger Zeit, ich hatte meinen Schwanz aus der Unterhose geholt, ihre nach unten über den Arsch geschoben, so dass er in ihre Arschspalte rieb, unterbricht sie uns.
"Jungs, wenn wir ficken wollen, dann nach meinen Regeln, Du Manfred zuerst und Gerhard rutsch höher dass ich Deinen Kolben lutschen kann". Schnell noch die restlichen Sachen abgestreift und schon dränge ich mich noch enger an Dörte und scheibe meinen Schwanz bis an ihren feuchten Eingang. Vor mir und Dörte beginnt gerade was sie angekündigt hatte. Gerhard hatte sich vor sie gehockt und sie leckte ihm den Schwanz, bevor sie ihn zwischen den Lippen aufnahm. Das war für mich der Moment zuzudrücken und meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken. Von wegen ausgeleiert, wie immer gelabert wird, eine genehme Enge empfing mich. Langsam arbeite ich mich tiefer vor und spüre dabei wie sie jeden Stoß beantwortet. Immer hektischer werden besonders wir Männer bis sie uns unterbricht "nicht so hektisch, ich will auch was davon haben, jetzt wechselt erst mal". Ich zucke zusammen als sie meine Kolben zwischen den Lippen hat, so fest und so tief hatte selten eine Frau ihn beim blasen. Noch kann ich mich ein paar Mal zurückhalten, doch schließlich scheint sie mich endgültig herauszufordern und ich spritze ihr die gesamte Ladung in den Gaumen. Gerhard fickt wie ein Presslufthammer bis auch er abgeschlafft seinen noch tropfenden Schwanz aus ihrer Möse herauszieht. "Bravo, Jungs, für den Anfang ganz gut, ich hoffe nur ihr macht noch nicht schlapp" Und schon geht sie uns wieder an Schwanz und Eier und erreicht was sie will in kurzer Zeit. "Habt ihr schon mal eine Frau zwischen Euch gehabt", ist ihre nächste Frage die
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