Die Internetwitwe (fm:Ältere Mann/Frau, 3750 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Firma, radelte zu meiner Wohnung und ging mich zu Hause noch mal gründlich duschen. Außerdem, dachte ich so bei mir, könne ich auch mal wieder eine Rasur durchführen. Also Sack, Schwanz und die direkte Umgebung blank rasieren, dann im Gesicht einen Dreitagebart. Ich war mit mir zufrieden, zog mich dann an und fuhr mit dem Auto zu diesem Griechen. Ich hatte noch etwas Zeit, und so wartete ich erst einmal draußen. Es war ja auch zudem warm. Ich musste dran denken, wie es wohl laufen würde. Es dauerte nicht lange, da kam sie auch schon angebraust. Sie schien in Eile zu sein und ich winkte ihr zu. Oh, ich dachte schon, dass ich zu spät komme. Es hat einfach länger gedauert mich fertig zu machen meinte Heidi. Das da sei übrigens ihre Nichte Caro. Sie erzählte weiter: Ja und dann musste ich schon mal meine Aufregung dämpfen. Caro und ich haben noch einmal Deine Bilder angesehen wobei Caro sie dabei mit einem anständigen Dildo befriedigt hat. Ich war angetan von ihrer Offenheit. Ja, weißt Du, meinte Heidi zu mir, ich hatte jetzt schon 3 Jahre keinen Schwanz mehr und jetzt merke ich, dass es mir total fehlt.   Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Einen BH trug sie offensichtlich nicht, denn ich spürte zum Einen ihre steifen Nippel und hinten keinen Verschluss. Ich konnte es leider nur fühlen, denn die Bluse war ja blickdicht. Dann begrüßte ich auch Caro mit einem Handschlag. Sie fing mich gleich ein wenig an zu taxieren. Willst Du mich nicht auch so in Empfang nehmen, meinte Caro zu mir? Nun wenn Du es möchtest, gerne. Und so war sie nun auch in meinem Arm.

Über ihrem Hintern trug Heidi einen sommerlichen Rock der ihr bis knapp über die Knie ging. Sie besitze zwar auch einen ganz kurzen Rock, aber hier würde man sie ja mehr oder weniger kennen, und bei dem Teil würde sofort ihre Muschi rausschauen. Sie und Caro grinsten. Ja ich weiß, Dir würde es nichts ausmachen, aber sie könne ihn mir ja auch später mal zeigen, ergänzte Heidi.

Caro war auch geil gekleidet, ausgefranste Hot pens die ihr verdammt gut standen und ihren knackigen Jungarsch gut betonten. Außerdem hatte sie schöne lange Beine. Oben trug sie ein sauknappes Bustier top aus Leder, ohne Träger und Frontseitenschnürung.   Wie setzten uns in einer etwas dunklere Ecke des Raumes beim Griechen. Heidi und ich nebeneinander, gegenüber Caro.  Wir aßen gemütlich, unterhielten uns über alles Mögliche, ja sogar über Weltpolitik. Auch Caro hatte eine eindeutige Meinung die mir gefiel. Besonders die Frauenrolle hatte es ihr angetan. Zum Beispiel gab sie zum Besten dass sie auf jeden Fall nie unter die Knute von einem Mann kommen wolle. Wir kamen auch auf das Thema Sex zu sprechen.

Da Caro ja wohl auch alles bzgl mir dazu wusste, hatte ich keine Hemmungen auch darauf einzugehen. Beim Gespräch nahm Heidi meine Hand und führte sie unter den Rock. Ich fühlte ihre haut und ihre Erregung. Sie führte meine Hand an ihren Schenkeln hoch. Ich krabbelte etwas mit meinen Fingern und schon merkte ich wie gut ihr die Berührung der Innenschenkel tat. Sie öffnete sofort die Beine etwas mehr und schwubs die wups war ich oben in ihrm Schritt angelangt. Hey, Du trägst ja nichts drunter flüsterte ich ihr ins Ohr. Jaaaa, hauchte sie zurück, Caro habe sie dazu überredet nachdem sie ja den Dildo abgeritten hätte. Sie ergänzte: Aber wir müssen uns zügeln, denn wenn ich nicht aufpasse, dann laufe ich gleich hier im Restaurant aus. Oh das müssen wir natürlich hier vermeiden, meinte ich zu ihr. Ihre Enkelin hatte es natürlich mitbekommen und meinte zu mir, ja das sei auch besser so, denn ihre Oma käme feucht und heftig. Ich fragte sie wie alt sie denn eigentlich seien. Caro antwortete sofort. Also Oma ist 59, meine Mutter ist 39 und ich 21 Jahre alt. Nun und mein Alter kennt ihr ja, meinte ich daraufhin. Beide nickten.

Lass uns nachher im Auto weitermachen, meinte Heidi. Keine Angst, ich kann ja ein wenig mir draußen die Füße vertreten, meinte Caro zu uns. Och ich denke das brauchst du nicht meinte Heidi und sah mich dabei an. Also da du ja bestimmt alles an mir gesehen hast und auch nicht gerade erschrocken bist, kann ich auch gut damit leben wenn Du in der Nähe bist: gab ich zurück.

Wie aßen fertig, bezahlten und gingen zu Heidi's Auto. Ich nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Sie stieg auf der Fahrerseite ein und Caro hinten. Beim Einsteigen zog sie ihren Rock gleich hoch und fuhr noch so 2 Minuten weiter. Hier kann man uns nicht so sehen, magst Du mich schon jetzt? Sie stoppte ihre Rede. Nehmen, fragte ich nach? Ja, bitte greif noch Mal in meinen Schritt und massiere mir endlich die fickrige Möse. Ich will Dich spüren und ich will auch jetzt Deinen Schwanz. Sie öffnete meine Hose und schon kam er ihr halbsteif entgegen. Caro beugte sich vor und meinte ich solle doch gleich alles ausziehen. So viel wäre es ja nicht was ich anhabe. Heidi ergänzte, au ja, die Kleine hat doch einfach gute Ideen. Also stieg ich aus dem Wagen aus und entledigte mich der Klamotten. Ich stand jetzt nackt vor ihnen. Caro meinte zu mir, dass ich ruhig reinkommen könne, sie würden nicht beißen. Aber saugen fügte Heidi bei. Ich stieg also ins Auto und spürte 4 Hände, die mich erkundeten. Ja der Kerl ist ok meinte Caro zu Heidi, mit ihm wirst Du genug Spaß haben. Alles am rechten Fleck, und einsatzbereit, und es sind wirklich seine Bilder in dem alten sack Profil und keine sonst wo geklauten Bilder.

Caro wichste mich ein wenig und schon stand er, so dass Heidi ihren Mund mit Genuss drüber schob. Ist es so richtig fragte sie Caro, und zu mir gewand: Nun, Du musst wissen mein Männe war sehr konservativ. Einmal im Monat habe ich ihn gespürt und das auch nur wenn ich auf dem Rücken lag. Kein lecken, blasen - nichts. Das Lecken habe ich erst von Caro und ihrer Mutter gelernt, aber das waren eben immer nur Spalten. Ja Omi, Du machst das schon. Schau mal, so geht es auch und schon war ihr Mund drüber über meiner Eichel. Sie spielte verführerisch mit dem Ding und krallte ihre Finger in meinem Sack. Und dann die Vorhaut mit der Zunge runter schieben, meinte sie zu Heidi und führte es ihr vor. Jetzt Du wieder. Sie gab meinen Schwanz frei und Heidi beugte sich rüber. Du solltest auch von dem Sack kosten meinte Caro, das macht die Kerle besonders geil - was Heidi dann auch tat.     So, und jetzt fahren wir zu mir, oder willst Du zu Dir. Ich entschied mich für ihre Wohnung und zog mir nur noch die Hose rüber. Den Rest meiner Kleidung verstauten sie in ihren Handtaschen.

Heidi wohnte in einem 2 stockigen Haus am Hang ganz oben. Wir fuhren mit dem Aufzug hoch und sie zeigte mir ihr Reich. Gerade sei es günstig, meinte sie. Es sei Sommer und die beiden anderen Parteien im Haus seinen im Urlaub. Ich könne sie also beim Genuss der tollen Aussicht auch auf dem Balkon oder wenn ich es möchte auf der Dachterrasse ficken, meinte sie zu mir. Ich schob ihr den Rock hoch, um mir mal genau ihr Fahrgestell anzusehen. Oder soll ich ihn ausziehen, fragte sie mich. Wenn Du magst, gerne: gab ich zurück. Heidi zog ihn sich aus und schon spürte ich, dass ich auch ohne Hose dastand. Caro hatte sie mit einem Ruck runtergezogen. Ich stieg aus den Hosenbeinen raus. Jetzt war ich wieder ganz nackt. Ich glaube die Dachterrasse ist besser für Euch, meinte Caro und grinste. Wir zogen somit auf die Dachterrasse.  Dort standen zwei Doppelliegen. Ich suchte mir eine aus und nahm sofort mal Platz. Heidi zog jetzt den Rest aus, so dass wir jetzt beide nackt waren. Nur Caro hatte noch alles an, aber es machte mir nix aus - im Gegenteil.

Heidi kam an meine Seite auf die Liege und wir fingen an zu kuscheln und uns zu befummeln. Ich mache mal eben ein paar Bilder von Euch und schicke sie Mam, sagte Caro. Ihr habt doch sicherlich nichts dagegen, oder? Mach was Du nicht lassen kannst gaben wir synchron als Antwort zurück und mussten lachen. Schon zückte sie ihr Handy, um Bilder von uns zu machen. Heidi war schon richtig rallig, küsste meine Mund, wir tauschten Zungenküsse aus und irgendwann lagen wir im 69 auf der Liege. Ihre Spalte triefte richtig schön und mein Schwanz wuchs in ihrem Mund zur wahren Größe an. Caro fotografierte ihr Gesicht, wie sie meinen Kolben gierig verschlang. Plötzlich spürte ich auch ihre Hand an meinem Sack. Geil, sagte ich mir, die weiß auch was sie tut. Und dann spürte ich auch ihren Mund an meinem Sack, wie auch an meinem Rohr. Oh war das herrlich Heidi und Caro an Sack und Bolzen zu spüren.

Ich fragte Heidi, ob ich jetzt ihr Fötzchen statt mit der Zunge und den Fingern mit dem Luststab ficken solle. Ficke sie jetzt mal noch im Missionar, denn dann kann ich auch mitsaugen riet mit Caro. Ja, mache es so, wie sie gesagt hat das Enkelchen hat mehr Erfahrung als ihre Omi. Caro nahm Heidis Beine, spreizte sie und meinte zu ihr sie solle sich jetzt in die Kniekehlen fassen und die Knie so halten. Ihre fleischige Fotze öffnete sich noch weiter. Das rosa Loch schrie nach einem Fick und schon war mein Schwanz ganz in der Möse. Ich rammelte sie und mein Sack schlug immer heftiger gegen ihren Damm. Caro schlug ihr dann noch zusätzlich mit der flachen Hand auf meine und Heidis Arschbacken. . Ab und zu legte sie sich noch auf mich drauf, um in Heidis Becken noch mehr Druck aufzubauen. Ja stoße sie kräftig und hart, sie kann es vertragen, schrie Caro mich an. Zusätzlich packte ich jetzt auch ihre Titten, knetete sie kräftig und kniff ihr immer wieder in die Zitzen.

Heidis Möse lief jetzt über was Caro auch beim lecken zu genießen schien. Ich fing an zu pumpen, denn Heidis Möse die sie sicherlich mit dem Dildo perfekt trainiert hatte, und Caros Mund führten dazu, dass ich Heidis Überschwemmungsgebiet noch weiter auffüllte. Sie spürte wie ich in ihr abspritzte und wie Caro uns beide leckte. Nicht aufhören, rief sie, und fing an zu gewaltig zu zucken. Sie zuckte eine ganze Weile, griff noch nach dem Handtuch auf der Liege und stopfte es sich in den Mund, um draufzubeißen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, meinte sie das Handtuch war wichtig, weil sonst hätte es ja die ganze Siedlung mitbekommen. Wir lagen nebeneinander, erst mal geschafft und streichelten uns noch ne Weile. Ihr seid echt ein geiles Gespann, sagte ich zu Beiden. Da bleibt nicht mehr viel in den Eiern, wenn ihr mich so entsaftet. Och das kommt bestimmt gleich wieder was rein, meinte Caro und leckte mir den Stab und die Eier ab. Herrlich wie ihr beiden schmeckt, meinte sie noch.

Bin echt erstaunt, sagte ich zu Heidi, dass Dein Fötzchen so gut melken kann. Sie sah Caro an und Caro gab mir die Antwort. Nun Omi hat nicht nur Dildos, sie hat auch Loveplugs die sie sich ins Fötzchen schieben kann. Mit denen läuft sie in der Wohnung rum, zusammen mit dem Mini von dem sie Dir beim Griechen erzählt hat. Sie hängt da schon recht viel dran und schaut dass er ihr dann nicht rausflutscht. Ist das beste Training für die Melkmuskulatur.

Komm ich hole uns was zu trinken, meinte Heidi und verschwand eine Etage tiefer. So ein alter sack ist schon was geiles, meinte Caro. Zieh mal an dem Bändel hier. Das Bustier war offen und die Titten mit ihren geilen steil aufgestellten Nippeln kamen endlich raus. Sie fing an meinen Schwanz wieder steif zu machen. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Heidi wieder zurück kam, und sogleich wieder verschwand. Als ich sie dann wieder erblickte, machte sie Bilder und deutete mir mit dem Finger auf dem Mund an, dass ich nix sagen soll. Caro war wie wild am lecken und massieren. Den Schwanz schlug sie sich immer wieder auf die Titten und auf den Mund. Die Ficks mit ihrer Oma hatten sie ohne Zweifel stark angemacht. Eine Hand schob sie jetzt in ihre Hot pens, wo sich jetzt auch schon deutlich ein Fleck abzeichnete. Ich war dem Platzen nahe und rief ihr zu, dass ich gleich komme. Sie saugte gierig weiter und dann kam ich noch einmal. Ich spritze in ihren Mund und dann voll in ihr Gesicht. Jaaaa, kam es von ihr wusste ich doch dass Du noch ne Ladung hattest. Sie schlug mit dem noch halbsteifen Schwanz wieder ihre Titten und zuckte wie eben gerade ihre Oma.

Dann lies sie ihren Kopf in meinen Schoß fallen und machte noch ein paar Zuckungen. Das will ich beim nächsten Mal wenn Du wieder abspritzen kannst auch haben, sagte Heidi zu Caro und lachte als Heidi ihr das verspritzte Gesicht auf dem Handy zeigte. Sie drückte noch einmal auf den Auslöser als sie sah wie Caro die Soße im Gesicht runter lief und mit der Zunge aufnahm. Nach den Fotos gab sie ihrer Oma einen Kuss, hielt ihren Kopf fest und schob ihr meine Soße in den Mund. Ich teile ihn ja mit Dir, entkam es Caro. Wir küssten uns jetzt alle gegenseitig.

Caro zog die Hot pens und ihren Tanga aus. Die Hot pens wasche ich noch ein klein wenig. Sie werden dann ja hier oben schnell trocknen.

Bleibst Du die Nacht, fragte Heidi, weil dann sage ich Sille, meiner Tochter Bescheid dass sie noch einen Sekt vorbei bringt.

Ja, kann ich machen erwiderte ich und legte mich genüsslich auf die Liege. Heidi und Caro verschickten jetzt ein paar Bilder und Heidi schrieb noch dazu, dass ich über Nacht bleiben würde und wenn sie Lust hätte könne sie noch Sekt für uns Drei mitbringen. Dieser Event müsse doch schließlich gefeiert werden.   Wir legten uns zu Dritt auf die Zweierliege. Ich spürte vier Hände an meinem Körper. Ok, dachte ich, dann gehe ich auch ein wenig auf Wanderschaft. Ich fing an ihre Möpsen zu massieren während sie ihre Hände bei mir im Schritt und an der Brust hatten. Sie fanden beide meine Nippelchen auch süß und leckten genüsslich drüber. Aber wir unterhielten uns auch über viele Dinge. Als dann das Thema auf eben gerade kam, meinte Caro, dass sie den oralen Fick sehr mag und der ihr auch entgegenkomme, denn sie würde keine Pillen schlucken wollen und Zäpfchen einführen nach dem Fick lehne sie auch ab. Daher lasse sie nur mal Jungs in die Dose, wenn sie gerade ihre Tage gehabt habe. Ansonsten muss eben der Dildo herhalten und da hätten sie in der Familie ja Einige. Oh ja, bestätigte ihre Oma, große und kleine, lange und dünne.

Ich musste Caro recht geben, diese Arzneischluckerei würde ich auch ablehnen, und deswegen hätte ich vor 25 Jahren mich sterilisieren lassen. Ja, aber Du spritzt doch noch ab, und sah mich fragend an. Ja klar, weil eben nur keine Samen mehr mitkommen. Eiweiß als Transportflüssigkeit ist noch voll da, wie Du ja gesehen und gespürt hast. Das heißt ich könnte Dich jetzt einfach abreiten und es würde nix passieren? fragte sie mich. Genau so ist es, erwiderte ich. Ich kann daher quasi immer ins Fötzchen spritzen, erst Recht wenn Frau richtig heiß und rallig ist. Gut zu wissen, meinte sie, und wenn Du Omi jetzt immer mal wieder besuchst, dann würde sie gerne darauf zurück kommen.   In dem Moment kam Caros Mutter auf die Terrasse. Sie begrüßte uns und meinte ha der Mast steht ja schon wieder. Cara meinte zu ihr, ja stehen tut er aber ich würde wohl jetzt nur heisse Luft spritzen können, und lachte dabei. Die Mutter stellte sich vor, sie heisse Sille und ja, die Bilder waren geil die ihr mir geschickt habt. Da hat meine Ma ja einen geilen Kerl ausgesucht, fügte sie an. Ach,  warf Heidi ein, eigentlich haben wir Drei ihn ja ausgesucht und lachte. Du willst ja wahrscheinlich nicht von seinem Saft probieren wenn noch was käme, sagte Caro zu ihrer Mutter. Stimmt, ich bin zufrieden mit meinem Hubbi und nun ja wir haben uns Treue auch beim Sex geschworen. An das würde sie sich auch halten, so schwer es auch manchmal sei. Dabei sah sie auf den Ständer der da in Heidis Hand wieder erschien. Früher hätte sie das Angebot sicherlich sofort angenommen, aber deswegen habe sie es wohl auch ihrem Hubbi versprechen müssen.   Sie stellte die Gläser ab und öffnete den Sekt. Der restliche Abend verlief echt klasse. Die Unterhaltung war auch gut. Nach einer Stunde verzogen sich Caro und ihre Mutter und ich blieb mit Heidi auf der Dachterrasse zurück.

Es waren jetzt ruhige Stunden und wir genossen gerade den Sonnenuntergang, da rief Sille an. Ihr Hubbi hätte die Bilder auf dem Handy gesehen weil Caro ihm gesagt habe, dass Omi heute richtig geil gefickt und gekommen sei. Sie, Sille hätte danach den Fick ihres Lebens gehabt und zum Schluss habe ihr Hubby sie gefragt ob sie evtl auch Appetit bekommen habe. Alldieweil eigentlich kann es ja nicht sein, dass Heidi und Caro so Spass gehabt hätten und sie nix empfunden habe. Doch, habe sie ihm gesagt aber Du wolltest ja, dass ich nur noch Dich entsafte, was sie ja jetzt 25 Jahre gemacht habe - Tag für Tag wenigstens zwei Mal.