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Voll erwischt! (fm:Verführung, 4534 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2014 Gesehen / Gelesen: 30027 / 23875 [80%] Bewertung Geschichte: 9.34 (188 Stimmen)
Oh, wie peinlich! Die Frau, die ich in einer meiner erotischen Geschichten als Protagonistin eingebaut hatte, hat sich darin wieder erkannt und mir eine Mail geschrieben!

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© elektroschamane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Hände konnte ich mich erinnern, ebenso wie den kleinen Stern, der zwischen rechtem Daumen und Zeigefinger eintätowiert war.

Ihre schlanke Figur und den runden, wohlgeformten Hintern hatte ich noch gut im Gedächtnis, ebenso wie die beinahe schon üppig zu nennende Oberweite, die sie durch ihre Kleidung dezent, aber effektiv betonte.

In meiner Geschichte hatte ich ihre Brüste als ebenso üppig beschrieben, als spitz, mit rosigen, beinahe hautfarbenen Brustspitzen, deren Warzenhöfe deutlich vorstanden und so eine ausgeprägte Spitze bildeten, deren Erscheinungsbild dadurch betont wurde, daß die Brüste an ihrem Körper leicht herunterhingen und dadurch noch spitzer wirkten.

Doch der Schrecken des Ertappt-Seins steckte mir noch immer in den Knochen. Würde sie mein schmutziges, kleines Hobby etwa herum erzählen?

Dann war es nur eine Frage der Zeit, bis es ein Bekannter erfuhr. Oder bis es bei Facebook auftauchte und mich zum Gespött meines Bekanntenkreises machte. Und meiner Arbeitskollegen.

Was spätestens dann passieren würde, wenn sie den Inhalt meiner Geschichte verbreiten und darauf hinweisen würde, daß sie die Person war, welche in meiner Story den weiblichen Part übernahm.

Detailreich genug um sie zu identifizieren hatte ich sie ja beschrieben, inklusive der Tätowierung zwischen ihrem rechten Daumen und Zeigefinger und des Leberflecks auf der linken Brust, den ich erspäht hatte, als ich ihr einmal unbeobachtet tief ins Dekolletee schauen konnte.

Je mehr ich darüber nachdachte, um so unruhiger wurde ich. Was wollte sie eigentlich? Wollte sie Geld für ihr Schweigen? Sollte ich meine Geschichte aus dem Netz nehmen?

Es half wohl nichts. Ich mußte wohl ihrer Aufforderung nachkommen und sie im Café treffen, um herauszufinden, was sie von mir wollte. Und ihr das gegebenenfalls wieder ausreden.

Also begab ich mich am Freitag um 17 Uhr in das Café am Markt, welches gar nicht am Markt, sondern einer Seitenstraße liegt.

Ich erkannte Frau Sperling sofort. Sie sah genau so aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie saß an einem der Tische in der Sonne des schönen, sommerlichen Nachmittags und las in einer Zeitung.

Beinahe grün vor Angst näherte ich mich und begrüßte sie. Freundlich erwiderte sie meinen Gruß. Ich setze mich zu ihr. Sie bestellte uns zwei Kaffee, die rasch gebracht wurden und die sie sofort bezahlte.

Zunächst einmal fragte Sie mich, wie es mir ginge, nach meiner Arbeit und wie ich es in dem Haifischbecken unserer Abteilung so aushielt. Ich antwortete ihr, zuerst zögerlich, dann beruhigte ich mich etwas und wurde während des Smalltalk etwas entspannter. Kurz darauf waren unsere Tassen leer.

"Möchten Sie noch einen Kaffee trinken?", fragte sie mich freundlich, was ich bejahte. Sie stand auf und bat mich, mit ihr zu kommen.

Wir gingen zu einem Mietshaus schräg gegenüber des Cafés. Im ersten Stock betraten wir ihre Wohnung. Eine sehr kleine Ein-Zimmer-Wohnung. Rechts neben der Tür ging es in ein kleines Badezimmer, was dem verbleibenden Raum eine L-Form verlieh.

Direkt gegenüber der Tür war die Außenwand mit zwei großen Fenstern und einem kleinen Balkon. An der linken Wand des Zimmers befand sich eine Küchenzeile. Es gab nur wenige Möbel. Gegenüber der Außenwand und direkt an der Wand zum Badezimmer stand ein Bett, vor dem sich ein Tisch befand. Etwas weiter in Richtung der Außenwand, in der Ecke, war der Kleiderschrank, davor ein Regal mit einem kleinen Fernseher.

Wir begaben uns an die Küchenzeile, wo sie die Kaffeemaschine befüllte, um den Kaffee zuzubereiten. Ich wurde langsam etwas unruhig, jetzt, da ich mich nun gewissermaßen in der Höhle der Löwin befand. Ich fragte sie, warum wir nicht in dem Café geblieben waren.

Sie seufzte. "Leider verdiene ich nicht genug, um allzu oft auszugehen. Wie Sie wissen, ist das Einkommen bei Zeitarbeit nicht besonders üppig". Sie holte dann etwas weiter aus.

"Ich habe in der Vergangenheit eine ziemliche Dummheit begangen, die zur Folge hatte, daß ich eine Haftstrafe verbüßen mußte. Als ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, hatte sich mein Ehemann eine Freundin gesucht. Wir trennten uns und mittlerweile bin ich geschieden. Seither bin ich vollauf damit beschäftigt, mir wieder ein Leben aufzubauen, weshalb ich auch schon länger nicht mehr mit einem Mann zusammen war".

Der Schluß hätte mir eigentlich einen Hinweis geben müssen, worum es hier ging, doch ich war zu sehr gefangen in meinen eigenen Gedanken und meiner Befürchtung, daß sie ihr Wissen gegen mich verwenden könnte.

Wir saßen schließlich auf ihrem Bett, die Kaffeetassen auf dem Tisch vor uns. Ich wurde langsam etwa ungeduldig und wollte endlich auf die Frage zu sprechen kommen, die mir unter den Nägeln brannte, nämlich was sie von mir wollte.

"Sie wollten sich doch mit mir über meine Geschichten unterhalten", deutete ich dies nun an und sie lächelte: "Gerne", antwortete sie.

"Ich lese gerne Geschichten auf dieser Website, vor allem, da ich ja in... erotischer Hinsicht auf mich selbst angewiesen bin", erklärte sie und fuhr fort: "Dort bin ich auch auf Geschichten von Ihnen gestoßen. Das heißt, ich wußte ja gar nicht, daß sie von Ihnen waren. Jedenfalls gehören Ihre zu meinen Lieblingsgeschichten. Ich finde sie immer besonders... aufregend, wenn Sie wissen, was ich meine".

Sie lächelte mich an. "Tja, und irgendwann neulich habe ich diese Geschichte gelesen, bei der ich Ihnen den Kommentar hinterlassen habe. Ich habe mich irgendwie wieder erkannt, denn ich fand, daß mir die weibliche Hauptperson im Aussehen und in ihren Vorlieben erstaunlich ähnelte. Und außerdem fiel mir auf, daß die männliche Hauptperson Ihnen besonders ähnlich sah. Deshalb, und weil ich die Geschichte so ungeheuer aufregend fand, habe ich einfach mal eine Nachricht geschrieben und ja nun gesehen, daß ich richtig lag", beendete sie ihre Erzählung.

"Verdammt", schoß es mir durch den Kopf. Sie wußte gar nicht, daß ich der Autor der Geschichte war, sie ahnte es nur, und durch mein Auftauchen in dem Café hatte ich mich selbst verraten. Ich biß mir auf die Lippen und trank rasch den letzten Schluck Kaffee aus meiner Tasse.

Frau Sperling sah mich weiterhin lächelnd an. "Ich habe mich wirklich gefreut, daß ich Ihnen so gut gefalle", meinte sie und plötzlich spürte ich, wie ihre Finger über die Innenseite meines Oberschenkels strichen, bis sie fast das Knie erreichten. "Sie haben mir auch immer sehr gut gefallen", fuhr sie fort.

Nach einer kurzen Pause, in der ich nichts sagte, weil ich noch immer nicht recht den Sinn ihrer Worte erfaßt hatte, nahm sie unsere beiden Tassen und trug sie rasch in die Spüle, die sich außerhalb meiner Sicht gegenüber der Tür zum Badezimmer befand, in welches ich sie sofort danach hineingehen hörte.

Ich hatte gerade den Tisch vor mir ein Stück nach hinten geschoben, um mehr Platz zum Aufstehen zu haben, da hörte ich wie sie wieder zurückkehrte. Ich sah sie an, als sie um die Ecke kam und sich mir näherte. Mit einem Bein kniete sie sich neben mir auf das Bett, auf dem ich noch immer in ihre Richtung gewandt saß. Das andere Bein ließ sie auf dem Fußboden stehen, so daß sie mit leicht gespreizten Schenkeln in Griffweite neben mir kniete.

Sie war vollkommen nackt. Im Badezimmer hatte sie sich soeben ihrer Kleider entledigt.

Ich konnte nicht anders. Noch während sie sich mir wieder näherte, betrachtete ich den blonden Haarbusch zwischen ihren Beinen, ihr Brüste, die bei jedem Schritt leicht auf und ab wippten und ihre spitzen Brustwarzen. Ich erkannte auch den kleinen Leberfleck auf ihrer linken Brust. Erst zum Schluß, als sie sich so nah neben mich setzte, daß das Knie ihres angewinkelten Beines mich fast berührte, sah ich ihr wieder ins Gesicht.

Zwischen meinen Beinen spürte ich ein aufregendes Prickeln und Pochen, als mein Penis sich aufrichtete. Ja, sie gefiel mir wirklich gut. Und sie sah nackt auch wirklich genau so aus, wie ich sie in meiner Geschichte beschrieben hatte!

Sie lächelte mich erfreut an. Offensichtlich war sie mit ihrer Wirkung auf mich sehr zufrieden.

"Ich dachte, Sie sollten einmal selbst überprüfen, wie gut sie mich in ihrer Geschichte beschrieben haben.", sagte sie, griff meine Hand und legte sie, nein, drückte sie auf eine ihrer Brüste. Sie war in der Tat fest und spitz. Ich spürte, wie die Brustspitze gegen meine Handfläche drückte.

Sie rückte nun etwas näher, bis ihr Knie mich berührte und streichelte mit einer Hand meinen Nacken, mit der Anderen öffnete sie die Knöpfe meines Hemds. Das tat sie so mühelos als würden die Knöpfe sich unter der Berührung ihrer Hände augenblicklich in Luft auflösen.

"Ich möchte mir jetzt gerne mal ansehen, wie realistisch Sie sich selbst beschrieben haben", flötete sie verführerisch und ich spürte, wie ihre zarten Hände das Hemd abstreiften, welches auf das Fußende des Bettes fiel.

Mittlerweile hatte ich gemerkt, daß sie nicht die Absicht hatte, irgendeine meiner Befürchtungen wahr werden zu lassen und ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich entspannte mich nun, was mir in Gegenwart einer schönen, nackten Frau natürlich sehr leicht fiel.

"Ich hatte schon befürchtet, Sie wollten... Sie würden für ihr Schweigen eine... Gegenleistung verlangen", sagte ich nun, mehr um überhaupt etwas zu sagen, während sie eine ihrer festen Brüste an meine Schulter drückte und die Hand, die eben noch mit meinem Hemd beschäftigt war, sich nun um das Öffnen meiner Hose kümmerte. Ihre Zunge hatte sie soeben in mein Ohr geschoben und die warme Nässe wirkte auf mich ungeheuer erregend. Mein Glied war steif und begann zu pochen.

"Gute Idee", schnurrte sie, "als Gegenleistung für mein Schweigen schlage ich vor, daß Sie... mich von jetzt an regelmäßig ficken", schlug sie vor, "und außerdem würde ich gerne mal die Sexszene aus ihrer letzten Geschichte nachspielen", grinste sie mich nun an. Mittlerweile hatte ihre Hand mein steifes Glied erreicht. Ich erhob mich kurz, um meine Hose abzustreifen.

Sie beugte sich ein wenig nach vorn um meinen Penis besser sehen zu können und umschloß die Wulst am unteren Rand meiner Eichel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zu einem Ring geformt hatte und ließ ihn langsam am Schaft nach unten gleiten. Ich stöhnte auf. Meine Eichel schwoll noch mehr an.

"Sehr schön", flüsterte sie mir ins Ohr, "Dein Penis ist genauso groß und schön wie Du geschrieben hast. Den will ich heute gerne in mir spüren". Ich beschwerte mich nicht darüber, daß sie auf einmal zum Du übergegangen war. Ich finde, eine Frau die meinen steifen Penis in der Hand gehalten hat, darf mich ruhig duzen.

Kurz sahen wir uns an, während sie mein Glied weiter streichelte und wir küssten uns auf die Lippen, unsere Münder öffneten sich und ein heißer, geiler Zungenkuß folgte, der gar nicht enden wollte.

"Komm' jetzt zu mir", forderte sie mich auf. Sie hatte sich nach hinten gelegt und schob sich mit den Beinen in Richtung Kopfende. Noch immer stand ihr eines Bein auf dem Fußboden, das Andere auf ihrem Bett, so daß ihre Schenkel einladend gespreizt waren. Unter dem blonden Haarbusch sah ich, wie ihre Labien leicht geschwollen hervortraten und ein wenig feuchten Glanz zeigten.

Krabbelnd folgte ich ihr auf dem Bett, während sie ihre lange, blonde Mähne nach hinten warf, die daraufhin vom Kopfende des Bett herabhing, so daß sie nicht darauf liegen mußte. Ich war nun bereits über sie gekrochen und befand mich zwischen ihren Beinen. Ihre Hand umfaßte wieder meinen Schwanz und massierte ihn genüßlich.

Ihre Hände glitten an meinem Steifen auf und ab, langsam, weich und zärtlich, dann griff sie weiter nach unten, wog meine Hoden prüfend in den Händen, streichelte sie, um sich kurz darauf wieder um den steifen Schaft zu kümmern.

Auch ich faßte ihr nun zwischen die Beine und streichelte sie erst sanft, dann fordernder, teilte mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen und glitt ein Stück in sie hinein und strich zart über ihre vorstehende Klitoris. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meinem Finger. Wir beide stöhnten lustvoll als wir uns gegenseitig stimulierten und küßten uns erst zärtlich, dann immer wilder auf den Mund, bis unsere Zungen miteinander zu tanzen schienen.

"Komm' jetzt, meine Scheide soll endlich wieder tun, wofür sie da ist", keuchte sie. Dann kam der große Moment. Nina platzierte meine Eichel in ihrem Eingang und ich drückte sofort nach, drang in sie ein. Sie stöhnte genüßlich auf, was sich in etwas wie "Ooouuououuh" anhörte und überrascht stellte ich fest, daß ich mein steifes Glied schon ganz in ihr versenkt hatte.

"Du gehst ja ganz schön ran, gar nicht mehr so schüchtern wie vorher", flüsterte sie keuchend, während sie ihr Bein vom Boden hob und damit mein eines Bein umschlang. Eine Hand hatte sie auf meinen Hintern gelegt, die andere in meinen Nacken.

Meine Hand hatte ich auf ihren Hintern und unter ihren Rücken gelegt. Ihre festen Brüste drängten gegen mich, was sich sehr aufregend anfühlte. Ich begann mich in ihr zu bewegen.

Ich küßte ihre Halsbeuge, so daß Nina mir direkt ins Ohr keuchte und stöhnte. Ihre Brüste wippten im Takt unserer Bewegungen vor und zurück, rieben sich an mir und die Spitzen kitzelten ein wenig.

Zu Beginn hatte ich mich noch rasch und gierig in ihr bewegt, was sie damit quittierte, daß sie mir ihren Eingang begierig entgegen wölbte, aber nun ließ ich meinen Penis langsamer, dafür aber tiefer und fast mit ganzer Länge in ihre Möse hinein- und wieder herausgleiten. Sie war weich und naß, fühlte sich großartig an. Ihre Bewegungen und Liebkosungen zeigten mir, wie sehr ihr unser intimes Beisammensein gefiel.

Ich merkte richtig, wie sehr sie es genoß, mich in sich zu spüren, wie sie das Gefühl liebte, wie ich mich in ihr bewegte und mein steifer Penis dicht in sie hineingeschmiegt immer wieder über die Innenwand ihrer Scheide glitt. Es war einfach ein irres Kribbeln, ein lustvolles Kitzeln, welches ich in ihr fühlte.

Doch unsere Erregung hatte auch seinen Nachteil. Unaufhaltsam näherten wir uns dem Höhepunkt, der viel früher kommen würde als wir es uns wünschten.

Ich wußte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde in ihr. Auch ihre Erregung steigerte sich enorm, ich spürte, wie ihre Vagina um meinen Penis herum schon leicht zu zittern begann. Ich bewegte mich weiter tief und langsam in ihrer Scheide um so lange wie möglich die Kontrolle zu behalten.

Aber das gelang mir nicht unbegrenzt. Schließlich wurde mir klar, daß es sich bei mir nur noch um Sekunden handeln konnte. Ich stöhnte auf und bewegte mich nun wieder schneller, drückte mich noch tiefer in sie hinein und machte es ihr nun fester.

Es kam wie eine Erlösung. In meinen Hoden begann ein Zucken, das rasch meinen ganzen Penis erfaßte und ich spürte wie mein steifes Glied kraftvoll pumpte und meinen Samen tief in die Scheide meiner Ex-Kollegin Frau Nina Sperling einschoß.

Doch auch bei ihr war es nun so weit. Meine raschen, festen Stöße, das Pulsieren meines Schwanzes und das Gespritze in ihr brachte auch sie nun zum Höhepunkt. Laut stöhnte und keuchte sie, verdrehte die Augen und ich spürte, wie ihre Vagina sich um meinen spritzenden Schwanz verkrampfte, was sofort in ein rhythmisches Zucken überging. Ihr Körper wand sich unter lautem, lustvollem Stöhnen im Orgasmus unter mir, bis unsere gemeinsamen Zuckungen langsam verebbten.

Wir lagen noch eine Weile keuchend ineinander. Ich spürte, wie mein Penis nach erledigter Arbeit wieder zusammenschrumpfte, doch noch immer fühlte ich das Zittern und ein gelegentliches Zucken in ihrer Möse.

Nina fand zuerst ihre Sprache wieder. "Das war herrlich", flüsterte sie in mein Ohr, "es fühlt sich so gut an wie meine Scheide endlich wieder benutzt wird", stöhnte sie mir ins Ohr.

Später stärkten wir uns noch ein wenig mit einem kleinen Abendessen. Es war unnötig, sich dazu wieder anzuziehen, denn so konnten wir uns gegenseitig noch etwas betrachten. Es war noch nicht einmal acht Uhr abends und noch viel zu früh, schlafen zu gehen.

Nina trat ein paar Schritte zur Seite, an das Ende der Anrichte. Erst jetzt sah ich, daß dort ihr Telefon, aber auch ein Laptop standen. Sie öffnete den Laptop und schaltet ihn an.

"Was hältst Du davon, wenn wir zusammen Deine letzte Geschichte lesen?". Ohne eine Antwort abzuwarten rief sie die Seite auf. Ich stellte mich zu ihr, legte einen Arm um ihre Hüfte und begann mit der anderen Hand eine ihrer Brüste zu streicheln. Ich war beeindruckt, wie straff und fest ihre Brüste sich anfühlten. Gemeinsam lasen wir meine Geschichte.

Es ist immer etwas Besonderes, wenn man die eigene Geschichte noch einmal liest, auch wenn sie fertiggestellt ist und man sie eigentlich gut kennt. Ich muß gestehen, daß sie mir wirklich gut gelungen war und ihre Wirkung auf mich nicht verfehlte. Ich spürte wie mir das Blut in den Schwanz schoß, der sich langsam aufrichtete, wieder steif wurde.

Ich war nun neugierig, wie die Wirkung meiner Geschichte auf meine Gastgeberin war. Meine Hand auf ihrer Hüfte wanderte langsam weiter nach vorne und zwischen ihre Beine. Meine Finger glitten durch die blonden Schamhaare, bis ich ihre Schamlippe ertasten konnte und begannen sie zu streicheln und sich langsam zwischen sie zu schieben. Immer weiter, immer tiefer. Stück für Stück, ganz allmählich.

Ich hörte, wie sie leise zu seufzen begann und schließlich ertastete ich ihren Klit und mein Finger spürte die Nässe in ihr. Sie bewegte ihren Unterleib ein wenig vor und zurück, teils, um sich an meinem Finger zu reiben, den ich in sie geschoben hatte, aber auch, um sich fester an meinen steifen Penis zu drücken, der an ihren Hintern drängte.

Sie ergriff schließlich meine Hand, zog mich daran zu ihrem Bett und schob mich schließlich voran.

"Komm wieder ins Bett", säuselte sie mir zu, "Laß' es uns jetzt genau so miteinander treiben wie in Deiner Geschichte".

In der Zwischenzeit hatte sie sich zwischen meinen Beinen auf das Bett gekniet und beugte nun ihren Kopf über meinen steifen Schwanz, den sie mit einer Hand senkrecht aufgerichtet festhielt. Sie stülpte ihren Mund darüber soweit sie konnte und benutzte ihre Zunge dazu, die Unterseite zu liebkosen. Rasch fuhren ihre Lippen auf und ab. Dann kümmerte sich ihr Mund nur noch um die fleischige Eichel, während ihre Hand an dem speichelfeuchten Schaft auf und ab fuhr. Sie mußte dabei den Geschmack von eingetrocknetem Samen und Mösensaft schmecken. Sie benutzte ihren Mund genauso geschickt wie ihre Scheide.

Ich legte mich zurück, genoß ihre Liebkosungen und stöhnte, bis sie schließlich aufhörte und sich auf den Knien etwas weiter zu mir hin bewegte, bis sich ihr Becken über meinem Unterleib befand.

Diesen senkte sie auf den Penis, den sie noch immer mit einer Hand aufgerichtet hielt. Ich konnte gleichzeitig spüren und dabei zusehen, wie ihre Schamlippen meine Eichel berührten, von ihr geteilt wurden und zuerst die Eichel, dann der Rest meines Schwanzes langsam in ihr verschwand.

Meine Partnerin stöhnte langgezogen auf und begann nun, meinen Schwanz abzureiten, während sie sich ein wenig nach hinten lehnte und mit einer Hand meine Hoden massierte. Kräftig bewegte sie sich auf und ab.

Ich packte sie an den Hüften und wollte in sie hineinstoßen, doch jetzt beugte sie sich nach vorne und küßte mich auf den Mund, gab mir einen tiefen, heißen Zungenkuß. Ihre wippenden Brüste streiften immer wieder meine Brust und ich genoß, wie feucht sie war und wie mühelos sie auf mir auf- und abgleiten konnte.

Ihre pumpenden Hüften wurden schneller und sie richtete sich wieder auf, ihre Brüste sprangen ebenso wie ihre Lenden und ihre blonde Haarpracht heftig auf und ab.

"Es ist genau so wie in meiner Geschichte", schoß es mir durch den Kopf und ich griff nach den heftig springenden Brüsten, wog sie in meiner Hand und streichelte sie, genoß ihre Fülle und Festigkeit.

Da wir gerade schon einmal Sex miteinander gehabt hatten, hielten wir es nun viel länger ineinander aus und konnten all das miteinander ausprobieren, was ich in meiner Geschichte beschrieben hatte.

Sie beugte sich vornüber auf alle Viere und ließ sich von mir wie eine Hündin von hinten nehmen. Ich genoß dabei den Ausblick auf ihr straffes, rundes Hinterteil, das sie mir rhythmisch entgegenschob und ich ließ meinen Schwanz immer wieder in ihrer Vagina verschwinden, der nun ganz feucht von ihrem Mösenschleim glänzte.

Dann lag ich wieder auf dem Rücken. Sie hatte sich zurückgelehnt und mit den Händen auf meinem Brustkorb abgestützt, während sie mit der Kraft der Beine ihre Möse fleißig auf meiner steifen Rute auf- und abgleiten ließ.

Sie drehte sich auf meinem Schwanz, bis unsere Gesichter wieder einander zugewandt waren. Ninas Gesicht war gerötet vor Lust und Anstrengung und sie stemmte die Hände in die Hüften, die sie nun nicht mehr auf- und ab bewegte, sondern kreisen ließ, erst mit, dann gegen den Uhrzeigersinn, dann wieder ein paarmal auf und ab, dann bewegte sie sich nur vor und zurück.

Beherzt griff ich ihr mit der Hand zwischen die Schenkel und massierte mit dem Daumen ihre geschwollene Klitoris, bis sie quiekte. Sie lehnte sich dann weit zurück und pumpte mit den Hüften auf und ab, so daß ich einen großartigen Ausblick auf die von meinem Schwanz geteilten Schamlippen hatte - von dem unglaublichen Gefühl dabei gar nicht zu reden. Sie sauste mit der Möse auf dem Schaft wieder kräftig hoch und runter.

Doch am Ende lag Nina wieder auf dem Rücken, drängte mir ihre Brüste und den Unterleib entgegen. Ich stieß tief und rasch in sie hinein, denn nun wollten wir endlich wieder kommen.

Diesmal hielt ich es länger aus als sie. Sie schloß ihre Augen als ihr Gesicht einen ganz weichen, entrückten Ausdruck annahm und ihre Bewegungen fahrig wurden.

"Jaa, komm, spritz' Deinen Samen raus", stöhnte sie noch, dann zog ihre Scheide sich zusammen und wenige Sekunden später zuckte sie kräftig um meinen in ihr steckenden Penis. Nina stöhnte und seufzte laut und klammerte sich an mich, dann war auch ich wieder soweit.

Meine Hoden kochten regelrecht, als sie sich in ihr entluden. Ich genoß das herrliche, pulsierende Gefühl, wie der Samen erneut durch meinen Schwanz raste und mich in Ninas Scheide hinein verließ, die ihn dankbar in sich aufnahm.

Wir genossen die Nachglut unseres Orgasmus ineinander, aber wir wußten, daß wir uns fürs Erste aneinander sattgefickt hatten.

Als ich später wieder angekleidet an der Tür stand und mich verabschiedete, fragte ich, wann ich wieder zu ihr kommen sollte.

Nina lächelte. "Sobald Du wieder Lust auf mich hast", sagte sie, "aber denk dran, daß Du mich ab jetzt regelmäßig ficken mußt. Ich will nicht wieder so lange darauf warten, mit einem Mann zusammenzukommen". Mit einem tiefen Zungenkuß verabschiedeten wir uns.

Es war Freitagabend, und es war für mich noch nicht zu spät, vor dem Zubettgehen noch kurz in meiner Stammkneipe ein Bier zu trinken.

Am Sonntag nach dem Mittagessen stattete ich Nina bereits meinen nächsten Besuch ab. Sie beschwerte sich nicht darüber, daß ich zum Du übergegangen war. Sie fand, ein Mann, der seinen steifen Penis in sie eingeführt und seinen Samen in ihr verspritzt hatte, darf sie ruhig duzen.

Von nun an trafen wir uns regelmäßig, bestimmt drei Mal pro Woche, wobei wir unsere Freizeit aber bald auch anders miteinander verbrachten, zumindest bevor wir Sex miteinander hatten.

Ich fragte mich allmählich, ob mein kleines Haus nicht ohnehin etwas zu groß für mich alleine sei.

***

"Was schreibst Du heute für eine Geschichte?", fragte mich Nina lächelnd, als sie mir an einem Sonntagnachmittag eine Tasse Kaffee im Wohnzimmer servierte, während ich auf meinem Computer herumtippte.

"Ich schreibe auf, wie wir uns das erste Mal bei Dir getroffen haben", antwortete ich. Sie lächelte.

"Ja, das ist bestimmt eine schöne Geschichte. Die muß ich unbedingt lesen", antwortete sie. "Und mein Versprechen habe ich auch gehalten", betonte ich. Nina kicherte.

"Richtig, seitdem fickst Du mich immer regelmäßig", stimmte sie mir zu. "Und wenn Du willst, können wir auch Deine neue Geschichte zusammen lesen und ausprobieren", schlug sie vor.

Na, das war doch ein Angebot. Und ein Ansporn, die Geschichte noch heute fertig zu schreiben.



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