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Ramona – erwischt (fm:Sex bei der Arbeit, 4137 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2014 Gesehen / Gelesen: 23239 / 18727 [81%] Bewertung Teil: 9.25 (71 Stimmen)
Ramona und Ariel glauben alleine zu sein, schließlich sind Sommerferien und die aller meisten Kollegen sind schon im Urlaub ...

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dem anderen zu schenken um ihr immer und immer wieder zu zeigen, wie aufregend schön und geil er sie fand, anders konnte er es nicht ausdrücken.

Inzwischen war der Po ganz freigelegt und er hatte noch die Treppe eines halben Stockwerk vor sich und konnte diese herrlich Prachtstück mit den Händen und den Augen bewundern. Erst im aller letzten Augenblick, als sie um die Ecke biegen mussten, in den Vorraum vor den Aufzügen, von dem aus die gesicherten Glastüren auf die eigentlichen Flure mit den Büros abgingen, er in diesem aller letzten Augenblick bevor ein zufälliger Zuschauer hätte auftauchen können, erst in diesem Augenblick nahm er die Hände von ihrem Po. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig auf den Mund, ließ ihn wie immer spüren, dass sie Körbchen-Größe E hatte und zwar straffe E. Während er im sexten Himmel war, hielt sie mit einer Hand die Code-Karte an den elektronischen Türöffner und wartete, bis der Öffner schnarrte. Dann beendete sie den Kuss und öffnete die Türe.

"Ich gehe noch schnell einen Boxenstopp machen", sagte sie und drehte sich in Richtung Toiletten. Er schaute ihr hinter her und sah, wie sie ihren Rock hoch hob und den Weg bis zu den WCs mit nacktem Hintern zurücklegte. Bevor sie um die Ecke verschwand warf sie ihm noch eine lüsterne Kusshand zu, wohl wissend, welche Freude sie ihm damit gemacht hatte.

Er wendete sich, sehr befriedigt, nachdem er abermals für Ordnung gesorgt hatte, in die andere Richtung und ging die paar Schritte bis zu ihrem Büro, besser dem Vorzimmer, in dem sie für ihren Chef als Sekretärin arbeitete. Er setzte sich auf ihren Bürostuhl, entfernte die Armlehnen und machte ihn ganz nach oben, damit sie nachher genug Federweg hatten und dann kam Ramona auch schon zurück. Noch in den Tür hoch sie ihren Rock hoch und ließ ihr Hand durch ihren blank rasierten Schritt gleiten. So ging sie langsam um den Schreibtisch herum, schob ihn mit einem Fuß weiter zurück, so dass sie sich an der Winkelplatte des großen Schreibtisches halb anlehnen, halb hinsetzen konnte. Er hatte erwarte, dass sie sich wie die letzten Male bei ihm auf den Schoss setzen würde. Dass sie dann, während er ihre Schenkel und ihren Po streicheln und liebkosten würde, ja, dass sie dann wieder ihre Brüste auspacken würde, die ihm dann, noch von einem Halbschallen-BH oder gar nur von einer Brusthebe zum Küssen, Lecken, Saugen präsentieren würden. Nein, diesmal hatte Ramona beschlossen, ihn mal wieder zu sehen zu lassen, wie sie sich selbstbefriedigte.

Inzwischen hatten sie genug Erfahrung, wie viel Zeit ihnen blieb, wenn die eine oder die andere Türe auf dem Gang geöffnet wurde. Die Tür zu den Aufzügen schnarrte unüberhörbar und die andere Tür, die den Übergang zum anderen Gebäude abriegelte, knarrte vernehmlich und außerdem hörte man die Kollegen meistens lange vorher, da deren Schritte auf dem Metallgitterboden des Übergangs ziemlichen Resonanzlärm machten. In den anderen Büros, das hatte sie auf dem Weg zum und vom WC überprüft, war niemand. Wenn also jemand kommen würde hatte sie noch genug Zeit die Kleider notdürftig zu ordnen und eine etwas unverfänglichere Position ein zunehmen.

Er enttäuscht und freudig überrascht zu gleich. Zum einen hätte er natürlich gerne ihre satten, warmen Schenkel gestreichelt, wäre er nur zu gerne mit den Händen über ihre drallen Hintern gefahren, aber zum Anderen war es ein Genuss, Ramona bei der Selbstbefriedigung zu zusehen. Wie gefühlvoll, wie liebevoll sie ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Scham und erst ihre tropfnasse Spalte Lailarbeitete. Er schaute genau zu, so konnte er doch immer wieder etwas Neues lernen. Trotz seiner Erregung versuchte er sich einzuprägen, wie fest, wie tief, ob kreisend oder streichelnd sie es in den jeweiligen Phasen auf dem Weg zum Orgasmus besonders mochte. Und dann freute er sich natürlich besonders auf den Nachtisch, den sie ihm servieren würde. Er sah sich schon, wie er für das Finale vor ihr in die Knie gehen würde und wie sie ihm dann, im Augenblick des ersten Abspritzens, den Kopf in den Schoss pressen würde, den Mund genauso über ihre nassen Schamlippen, dass er ohne die Kleidung verräterisch zu durchnässen, ihr Gespritztes würde trinken können. Den letzten Schluck allerdings würde er nicht schlucken, er würde ihn aufbewahren, warten bis ihr Orgasmus so weit abgeklungen war, dass er diesen Schluck bei einem Kuss mit ihr teilen konnte. Er wusste wie gerne sie Gespritztes trank, wie sehr sie sich wünschte, dass auch ihr Mal in den Mund gespritzt werden würde.

Ihre von der Erregung angeschwollenen Schamlippen quollen unter ihren Fingern hervor, wenn sie kraftvoll durchpflügt wurde. Dann wurde ihre Lustknospe ebenso kaft- wie gefühlvoll zwischen den Fingern gezwirbelt. Dann glitten die Hände sanft die Schenkel entlang bis zu den Knien und auf dem Rückweg streichelte sie sich druckvoll die Lust bis in den Schoss. Ihr Atem wurde schwer und ging langsam in ein Stöhnen über. Es würde nicht mehr lange dauern, freute er sich, als Ramona ihn anwies, unter den Schreibtisch zu krabbeln. Sie setzte den Rock ganz hochgeschoben, mit dem nackten Po, breitbeinig auf den Stuhl, ganz vorne an die Kante, dass er nicht nur einen guten Einblick in ihre Muschi hatte, sondern dass er den Nachtisch, den sie gerade am Zubereiten war, auch gut zu sich nehmen konnte. Jetzt trennten sie nur noch wenige Augenblicke, bis sie in der Lage sein würde zu servieren. Mit einer Hand im eigenen Schritt, mit der anderen an seinem Kopf um ihn dann schnell andocken zu können, war sie dabei die letzten Höhenmeter zu erklimmen, als urplötzlich, wie aus dem nichts Laila in der Tür stand und ins Büro eintrat.

Erst ein panischer Schreck, erwischt und gleichzeitig zog sie ihn in den Schoss, presste die Beine zusammen, dass er für einen Moment dacht, sie würde ihn erdrücken, dann, Gott-sei-Dank, die schöne Laila. Die verbarg überhaupt nicht, was sie wollte und flüsterte, während sie um den Schreibtisch herum ging, "macht nur weiter, ich habe euch schon eine ganze Weile zu gehört". Sicheren Schrittes ging sie weiter, bis sie hinter Ramona am Stuhl stand und ihm zwischen deren Beinen sehen konnte. "Kommt macht weiter, ich will euch gerne zu sehen", und damit legte sie Ramona ihre Hände auf die Schultern und fing an sie zu streicheln. Ramona musste schlucken und für einen kurzen Moment waren ihre Gedanken dabei, zu ergründen, wieso sie Laila nicht hatten kommen hören. Ob sie derartig im erotischen Spiel gefangen gewesen war, dass sie die Türen tatsächlich nicht gehörte hatten.

"Ich hatte mich auf der Toilette versteckt", löste Laila das Rätsel, denn sie spürte, das Ramona und Ariel nicht mehr bei der Sache waren. Kaum hatte sie das gesagt, entkrampfte sich zuerst Ramona, die immer schneller war, wenn es darum ging nach heikel Situation wieder in Fahrt zu kommen. Sie löste ihre Beine und begann wieder sich zu befriedigen. Sie ließ seinen Kopf los, streichelte sich über die Schenkel, über den Bauch und die Brüste bis zum obersten geschlossenen Knopf ihrer Bluse, die sie nun für Lailas streichelnde Hände zu öffnen begann. Die kommentiert das bereits zur Schau gestellte, außerordentlich wohlwollen und meinte, während ihre Hände vom Stoff der Bluse auf die Haut von Ramonas Dekolleté wechselten, "die will ich schon solange man streicheln". Stöhnend genoss Ramona wie das erste Mal zarte Frauenhände ihre enorme Oberweite inspizierten.

"Entspanne dich ganz", hauchte Laila, beugte sich gleichzeitig nach vorne um ihre Hände der sich weiter öffnenden Bluse folgend, bis in deren Scham wandern zu lassen, wobei sie Ramona spüren lies, dass auch ihr BH wirklich eine Funktion zu erfüllen hatte. Ramona tat wie ihr geheißen war und entspannte sich und wenn sie sich in derart fortgeschrittenem Stadium entspannte, dann wurde das auch hörbar. Die zarten Hände einer Frau und deren üppige Oberweite, zwar nicht im Rücken so doch aber an ihrem Kopf. Es war wie im Traum.

"Entspanne dich ganz und lass dich von Ariel ins Paradies lutschen", hauchte Laila einfühlsam das nächste Kommando, "und ich kümmere mich um deine fantastischen Titten". Damit glitten ihre Hände aufwärts und machten den Weg frei für seine Zunge, die ihren Weg schnell fand. Ramona nach seinen Kopf in beide Hände als ob sie verhindern wollte, dass er vielleicht doch nochmal auf hören könnte, bevor das Werk vollbracht war und genoss die beiden Liebhaber. Laila verstand sich auf ihre Brüste ebenso gut wie sie selbst und Ariel, nachdem er den Schock überwunden hatte, katapultierte sie förmlich in Richtung Ziel. Keuchend, stöhnend, mit Zittern und Beben näherte sie sich unaufhaltsam dem Höhepunkt. Gleich würde es so weit sein, eigentlich war der Damm schon gebrochen und nichts konnte es mehr rückgängig machen.

"So dicke Dinger habe ich noch nie in den Händen gehabt", flüsterte Lailas erregt und Ramona wusste nicht ob sie ihre Brüste meinte oder ihre enormen Nippel, die Lailas Finger gerade genussvoll zwirbelten. Das gleichzeitige, fast schon schmerzhafte, aber jetzt unglaublich aufputschende Saugen von ihm an ihrem Kitzler brachte dann das Fass zum Überlaufen und unter lautem Stöhnen spritzte sie ihm ihren kostbaren Saft in seine Kehle. Zwei, dreimal musste er schlucken. Er verhielt sich ganz ruhig. Er wusste, dass sie jetzt, für die nächsten Augenblick alles nur als Schmerzhaft empfinden würde. Er sah zu ihr auf, sah wie sie mit geschlossenen Augen vor orgastisch vor sich hin stöhnte, wie die die Unterarme von Laila, die ihre Brüste mit den Händen voll umgriff, umklammerte und dabei zuckte und bebte, dass ein unbeteiligter wahrscheinlich Angst um sie gehabt hätte.

Langsam, unendlich langsam lies die Erregung bei Ramona nach. Ein seliges, entspanntes Lächeln machte sich auf Ramona Gesicht breit. Zum ersten Mal mit eine Frau, einer wirklich schönen Frau und ihr Geliebter zwischen den Beinen war dabei gewesen. Alles war so einfach, so natürlich und ungezwungen gewesen und vor allem, es war noch schöner als in ihren Fantasien gewesen.

"Danke, danke, ... , tausend Dank", hauchte sie erschöpft, während sie vorsichtig Ariel freigab, der immer noch den Mund voll hatte und darauf wartet, den letzten Schluck mit ihr zu teilen. Den letzten Schluck nicht zu schlucken, war für ihn inzwischen ganz natürlich auch wenn es ihm eigentlich schwer fiel, schmeckte Ramonas Saft doch so lecker. Dass Laila ihr Liebesspiel nicht nur beobachtet hatte, sondern intensiv mitgestaltet hatte, wurde ihm erst wieder richtig bewusste, als Ramona fragte, "du hast doch sicher nicht alles geschluckt", worauf er mit geschlossenem Mund nur "Mmm, mmm", machen konnte.

"Dann gibt doch auch Laila etwas davon ab". Vor Schreck, Überraschung und Scham, hätte er sich fast verschluckt. Er sollte Laila etwas abgeben. Wie sollte er das machen? Dazu musste er sie ja küssen.

"Du spritzt beim Orgasmus", staunte Laila ehrlich und unvermittelt, "ich dachte, das gibt nur im Porno". "Magst du probieren", bot Ramona an, "er hat den Mund voll". Laila nickte begeistert, "ja, aber natürlich will ich probieren".

Ramona spürte wie er zauderte und nicht genau wusste, was er tun soll, während er zwischen ihren Beinen aufstand. "Soll ich ihr etwas abgeben", fragte sie ihn und spürte, wie sie ihn damit ein wenig an der Ehre packte und anstachelte. Seine Antworte, "mache ich schon", war mit voll Mund kaum zu verstehen und so zog sie ihn an sich zum Kuss und zum Austausch der Körperflüssigkeiten. Sie küssten sich lange und übergaben sich immer wieder, bis jeder seinen Anteil hatte. Dann lösten sie sich und er stand da, sah Laila an, neigte sich ihr leicht entgegen, was sie sofort antizipierte, sie ihrerseits auf ihn zu bewegte bis sich ihre Lippen trafen.

"Küsse sie richtig", wies Ramona ihn an, "nicht dass sie denkt, du wärst ein schlechter Küsser." Gleichzeitig führte sie seine Hand an Lailas Brust, "die mag garantiert die gleiche Behandlung wie ich".

Nach dem er seine anfänglich Scheu und Verlegenheit abgelegt hatte, musste er sich eingestehen, dass Lailas zu küssen und mit ihr den Saft seiner Geliebten zu teil ihn ziemlich geil machten. Außerdem war es auch überaus angenehm Laila mit einer Hand an der ausgeprägten Hüfte zu halten und mit der anderen ihre voll Brust sanft zu drücken. Und Laila ließ kein Zweifel daran, dass ihr Saft wie Behandlung außerordentlich gut gefielen.

Währende dessen streichelte Ramona durch die Hose hindurch seinen geladenen Lustspender und malte sich verschiedenen Szenarien aus, wie sie ihn entschärfen könnte. Irgendwann musste er den Kuss mit Laila beenden, so sehr rang er bereits nach Atem. Laila schaute ihm erst tief in die Augen, schluckte dann Ramonas Nachtisch hinunter und danke ihm für seine zärtliche Übergabe. Er hatte noch immer eine Hand an ihrer Hüfte und die andere an ihrer Brust, während sie an ihm hinab sah um Ramonas Bemühungen zu begutachten. Als er gewahr wurde, das er ihre Brust noch immer in der Hand hatte und sanft knetet, ließ er für einen Augenblick erschrocken los, um sich dann zu sagen, dass es sehr schön war ihre Brust zu streicheln und das ihr ja schon küssend den Saft seiner Geliebten übergeben hatte. Laila nahm wohlwollend zu Kenntnis, dass er sich erneut um ihre Brust kümmerte und, ohne ihn anzusehen, fragte, "gefällt sie dir?". Er nickte nur. "Dann fass doch auch noch die andere so zärtlich an", forderte sie ihn auf, während sie Ramona half. Er stöhnte unwillkürlich, als Ramona ihn endlich befreite. "Sapperlot", staunte Laila unverhohlen, "der ist ja nicht von schlechten Eltern", was Ariel sichtlich genoss, so gelobt zu werden und Ramona gefühlvolle Handbewegungen taten ein übriges, dass er weiter anschwoll und Laila ihren Blick nicht von ihm nehmen konnte, bis Ramona sie mit der anderen Hand zu sich herunter zog, denn sie wollte auch noch teilen.

Sie wollte nicht nur teilen, sie wollte vor allem auch endlich wissen, wie eine Frau küsste. Sie wollte endlich wissen, wie sich deren Brüste anfühlten und wie sie reagieren würde, wenn sie ihr in den Schritt langen würde.

Laila küsste wunderbar und ihre Brüste waren einfach ein Wucht und den Griff in ihren Schritt, der heiß und feucht war, beantwortet sie mit einem Griff in Ramonas Schritt, was Ramona ihrerseits mit stöhnen quittierte. Ariel war verwundert und fasziniert, wie direkt und doch so zärtlich die beiden Frauen mit einander umgingen. Und gleichzeitig hatte Ramona noch genug Konzentration ihn zärtlich in den Wahnsinn zu treiben. Genau in dem Rhythmus, den er brauchte, wichste sie ihn und lies ihm gleichzeitig an ihre ersten lesbischen Erfahrungen teilhaben. Als sein Atem immer heftiger ging, beendete sie den Kuss, ohne ihre Hand aus Lailas Schritt zu nehmen.

"Magst du ihn Lutschen", fragte sie, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, ihn mit einer anderen Frau zu teilen. "Wenn ich darf. Gerne", freute sich Laila lüstern. "Aber nicht alles schlucken, bei uns wird immer gerecht geteilt", klärte Ramona Laila über ihre unanständigen Gepflogenheiten auf. Wäre er nicht in Ramonas Hand gewesen, wäre er nicht schon so aufgegeilt gewesen, er wäre mit hochrotem Kopf explodiert oder im Boden versunken. Sie hatte Laila einfach so erzählt, dass er sein eigenes Sperma schluckte. Wie peinlich. "Wie geil", sagte Laila, sah ihm mit einer Mischung aus Anerkennung und Gier in die Augen, küsste ihn auf den Mund, drückte dabei ihre Brüste an ihn und ließ sie, so gut es ging, an ihm entlang streifen, während sie vor ihm in die Knie ging, um die Aufgabe von Ramona zu vollenden. Von ihren Brüsten gestreichelt zu werden war wundervoll gewesen, aber jetzt zu zusehen, wie fremde Lippen sich um die Spitze seiner Lanze legen, brachte ihn fast um den Verstand. Warme Lippen, die ohne Scheu seine Eichel küssten, eine sanfte Zunge, die genießend die ersten Tropfen der Vorfreude aufleckten.

"Wahnsinn", sagte Laila abermals mit echter Anerkennung in der Stimme, "das ist im Abstand der Größte, den ich je gesehen habe", und dann stülpe sie ihre Lippen über seine Eichel und nahm ihn richtig in den Mund. Wie gerne hätte er zu gestoßen und ihr seinen Schwanz tief in den Schlund gebohrt. Binnen Sekunden wäre er gekommen, aber er beherrschte sich, schließlich wusste er, dass er ihr damit alle Freude verderben konnte. "Und den ich im Mund hatte", erweiterte Laila ihren Satz. "Und du brauchst bei ihm keine Angst zu haben, dass er dich bis zum Erbrechen in den Hals fickt", plauderte Ramona aus dem Nähkästchen, "er ist ganz unglaublich rücksichtsvoll, selbst beim Abspritzen stoßt er dich nicht." Und derart ermutigt, intensivierte Laila ihre Liebkosungen während nun Ramona hinter sie kniete, um ihr die Brüste in Rücken zu drücken und gleichzeitig ihre Brüste zu streicheln. Laila genoss es, derart liebevoll an den Brüsten verwöhnt zu werden, dass es ihr für einen Augenblick schwer viel sich auf Aries bevorstehende Explosion zu konzentrieren. Für einen Augenblick hatte er noch zu gesehen wie Ramona Laila verwöhnte. Er hatte diese Bild in sich auf genommen und baute es in seine Lesbenfantasien ein, gab dann seinen Widerstand auf, keuchte und fing dann an, seine Sahne abzupumpen. Ramona küsste Laila von hinten, zwirbelte ihre Brustwarzen und hauchte ihr ins Ohr, "denk‘ dran, nicht alles schlucken. Ich will auch von seiner Sahne", während Laila sich mühte, alles im Mund zu halten, was sie im Mund hatte, diese riesige Eichel, diese ordentlich Portion Sperma und dann musste sie selbst noch ihren Orgasmus loswerden, denn ihr Ramona geschickte Finger bereiteten. Zittern und bebend, den Mund voll, kniete sie vor ihm. Er war hin und weg. Die zweite Frau, die ihn voll Anerkennung, Lust und Genuss lutschte und gleich würde sie mit ihm seinen eigenen Saft teilen, oh Mann, wie geil, dachte er. Es dauerte allerdings noch eine ganze Weile, bis sie die Kraft fand auf zu stehen und die ganze Zeit hatte sie ihn im Mund. Als sie merkte, dass er schon wieder zu wachsen begann, gab sie sich einen Ruck und stand langsam auf und mit ihr, Ramona, die ihre Hände nicht von ihren Brüsten nehmen konnte. So war es ein eigenartiges Gefühl. Als Laila sich zum Küssen an ihn schmiegte und er statt ihre Oberweite Ramonas Hände spürte, die ständig leicht knetend Lailas Brüste massierten.

Oh, wie liebe er diese schleimigen Sahneküsse, als Lailas Zunge die Portion in ihn hinein schaufelte. Jetzt hatte er alle Hemmungen abgestreift und küsste sie, wie er auch Ramona küsste. Intensive, hemmungslos unanständig und gierig übergaben sie sich mehrmals seinen Liebestrunk.

"Teilen heißen jetzt durch drei teilen", erinnerte Ramona, dass sie auf ihren Teil nicht verzichten wollte und Laila drehte sich zwischen ihnen um Ramona zufrieden zu stellen. Bevor sie sich küssen konnten, stellen beide angenehm überrascht fest, dass es bei ihrer Oberweite gar nicht so einfach war, an einander ran zu kommen. Sie muss ihre Brüste fest aneinander pressen, was sie den Spermakuss auf ganz neue Art genießen lies.

Für Ariels Hände war zwischen ihnen kein Platz mehr, was er zuerst mit Bedauern zur Kenntnis genommen hatte. Aber dann stellte er fest, wie aufreizend genussvoll es war, die aneinander gepressten Brüste, die zwischen den beiden Frau förmlich hervor quollen, gleichzeitig streicheln zu können.

Das hätte so ewig weiter gehen können, doch dann wurden sie vom Schnarren der Türe in die Realität zurückgeholt.

Fast ansatzlos gingen die beiden Frauen in ein Gespräch über, als würden sie schon Minuten lang quatschen. Wann sie geschluckt hatte, war Ariel entgangen. Er war mit Abstand am nervösesten und hatte Problem seine Hose rechtzeitig zu zubekommen, während die beiden Frauen scheinbar völlig routiniert ihre Garderobe ordneten, ihr Gespräch führten und in lockerem Ton, die vorbei laufenden Kollegen grüßten und schließlich auf ebenso natürlich Weise, sich noch mal intensiv küssten, sich bis zum Stöhnen intensive die Körper streichelten und dann fast gemeinsam feststellten, "ich freue mich schon darauf dich zu lutschen".

Dass sie im Gespräch zuvor schon ausgemacht hatten das Büro um 15h00 zu verlassen, war Ariel in seiner Nervosität ganz entgangen. "Dann bis nach her", sagte Laila, küsste ihn auf den Mund, "und wenn ich davon noch mehr bekommen könnte, würde ich mich echt freuen", wobei sie ihm den Schwanz durch die Hose hindurch drückte.

Er nickte benommen, erregt und verwirrt, wie selbstverständlich die beiden Frauen Sex miteinander mit ihm, wie sie ihn sich gegen seitig auszuleihen, ja geradezu anzubieten schienen und gleichzeitig war er unglaublich glücklich, dass sein unanständigsten Fantasien scheinbar Wirklichkeit werden konnte und seine Geliebte ihn dabei freudig begleitet. So verschwand Laila durch die Bürotür und Ramona schlang die Arme um seinen Hals und begann freudig seufzend zu küssen.

"Ich glaube, dass wird ein außergewöhnlich geiles Wochenende", sagte sie als die Türe abermals schnarrte.



Teil 3 von 3 Teilen.
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