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Nach einem Streit, versöhnt sich das paar in liebevollen Stunden (fm:Verführung, 2164 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2014 Gesehen / Gelesen: 12271 / 9693 [79%] Bewertung Geschichte: 8.68 (19 Stimmen)
Da die Geschichte irgendwie wohl versehentlich gelöscht wurde, hier ist sie nochmal. Habe diesmal versucht, aus der Sicht der Frau und des Mannes zu schreiben. Hoffe Sie gefällt euch.

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© Christian Grey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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berührt werden wollen und berühren wollen. Ich ziehe deine Hand aus meiner Shorts, streife sie mir ab, du entledigst dich deines BHs und ich ziehe dir deinen String ebenfalls aus. Ich lege mich wieder zu dir, nun sind wir beide nackt, meine erste Berührung treibt dir die Gänsehaut über deinen Körper, ich spüre sie deutlich unter meinen Fingern, als ich über deine Haut streife.

Endlich kann ich dich auch berühren, überall anfassen, jeden cm spüren und die Konturen deines Körpers umfahren. Ich streichle sanft über deine Brüste, zwirbel deine Nippel die sich sofort aufrichten und ein Stöhnen aus deinem Mund hervorlocken. Dann beuge ich mich über dich und küsse sie, beiße zärtlich hinein und massiere sie mit meinen Händen. Du legst deinen Kopf in den Nacken und stöhnst wieder leise aus, als du deine Nippel zwischen meinen Zähnen spürst. Über deinen Bauch, deinen Nabel, deine Leisten und Schenkel gelange ich zu deinem heißen Lustzentrum und komme nicht drum herum, sofort von unten nach oben einmal über deine heißes nasses Fleisch zu lecken, was du wieder, diesmal deutlich hörbar mit einem Stöhnen quittierst. Genüsslich öffne ich deine Lippen, lege deine Perle frei und umkreise sie mit der Zunge. Sauge sie kurz an, beiße zaghaft hinein und stoße mit meiner Zunge vorsichtig in dich hinein. Dieses Spiel halte ich selbst nicht lange aus, ich begehre dich, will dich in diesem Moment einfach nur benutzen, du gehörst mir, bist hier weil du Verlangen nach dem hast, was ich dir gebe. Ich stoße ohne Vorwarnung mit 2 Fingern tief in dich hinein, lecke bestimmender und mit Druck über deinen Kitzler, deine Lippen, beiße in deine Schenkel, mit meiner anderen Hand hebe ich leicht dein Becken an, um dich noch mehr unter Kontrolle zu haben.

Du greifst deine Brüste, massierst sie, zwirbelst deine harten Nippel zwischen zwei Fingern, beißt dir immer wieder auf die Lippen und stöhnst immer lauter. Ich glaube dich betrafen zu müssen, entziehe dir meine Finger, ziehe dich am Becken noch weiter hoch, deine Beine drücke ich auf deinen Oberkörper, so liegst du nun wehrlos vor mir und ich stoße mit meiner Zunge so tief ich kann in dich hinein, ziehe deine Lippen auseinander und genieße es, dich ohne Gegenwehr lecken und fingern zu können. Du wirst lauter, stöhnst schneller und dein Griff an deine Brüste wird auch fester. Ich bewege meine Finger in dir nun noch schneller, führe noch einen dritten ein und lecke dazu immer wieder deine Perle, stimuliere sie mit leichtem Druck und meiner Zunge und bringe dich so beinahe zum Orgasmus, doch als du kurz davor bist, entziehe ich dir alles, meine Zunge und meine Finger.

Halte dich aber so in dieser Stellung, wehrlos, trete über dich, setze meinen Penis an deine nasse Muschi an und dringe mit einem festen Stoß tief und komplett in dich ein. Fülle dich ganz aus, spüre das ich bis Anschlag in dir bin und verweile einen Augenblick genau so, bevor ich beginne ihn in voller Länge fast vollständig wieder rauszuziehen, um ihn direkt wieder in dich zu stoßen. Du schreist und stöhnst laut auf. Ich halte dich an beiden Beinen fest, bewege mich immer schneller und stimuliere zusätzlich deinen Kitzler, du versuchst zaghaft meine Hände wegzuziehen, was dir natürlich nicht gelingt. Ich verlagere mein Gewicht, beuge mich noch weiter nach vorn um noch tiefer in dich eindringen zu können. Du sollst jeden cm spüren, mich vollkommen in dir aufnehmen. Mit jedem Stoß bringe ich dich wieder näher an deinen Höhepunkt und merke, dass auch ich wieder langsam soweit bin, doch will ich das noch nicht beenden. Und wir haben ja noch die ganze Nacht vor uns. Ich bin kurz davor und ich merke, dass du es auch bist. Wahnsinn meine Gefühle überwältigen mich.

All der Streit ist vergessen und es zählt nur das jetzt und hier. WIR ! Ich registriere, dass du deine Bewegungen verlangsamst, womit ich natürlich schon gerechnet habe, weil ich dich ja mittlerweile kenne und weiß, dass wir es in diesem Moment noch nicht zu Ende bringen. aber das stört mich ganz und gar nicht. Am liebsten wäre es mir, wenn diese Nacht niemals enden würde. Du ziehst dich aus mir zurück und ich spreize die Beine, um dir den Weg freizumachen. Du beugst dich über mich und schaust mir tief in die Augen. Ich sehe dir an wie glücklich und immer noch ein wenig überrascht du bist, dass ich tatsächlich einfach hergeflogen bin. Ich lege meine Hand hinter deinen Kopf, ziehe ihn zu mir runter und küsse dich. erst zärtlich und dann etwas wilder und leidenschaftlicher. Ich schlinge mein rechtes Bein um deinen Körper und drehe dich herum, sodass ich nun oben liege. Ich ziehe meine Knie an und richte mich auf . So hast du ungehinderte Sicht auf meine Brüste, was dich sofort dazu verleitet sie erneut zu kneten und zu massieren. Auch du richtest deinen Oberkörper auf, du küsst meine Brüste, leckst und knabberst an meinen Nippeln. Unweigerlich gehe ich ins Hohlkreuz, schließe die Augen und genieße deine Zuneigung. Genug denke ich mir, drücke deinen Oberkörper wieder aufs Bett und gleite mit meinen Fingernägeln über deinen Oberkörper, bis zu deinen Leisten. Ich nehme deine Arme und führe sie langsam nach oben, sodass sie rechts und links von deinem Kopf liegen. Im ersten Moment wunderst du dich was das soll. Doch einen Augenblick später verstehst du es, als ich Tücher, die ich natürlich schon vorab platziert habe, um deine Handgelenke und das Bettgestell Knote.

Einen Moment lang sehe ich etwas Unsicherheit in deinen Augen, weil du ja sonst immer gerne die Kontrolle hast, aber jetzt bin ich mal dran. Jetzt bist DU, MIR ausgeliefert. Langsam küsse ich deinen Hals, deinen Oberkörper, an deinem Nabel entlang in Richtung Leisten. Mit festem Griff packe ich deinen Penis, massiere ihn, bewege meine Hand auf und ab. einen Moment halte ich inne und beobachte deine Reaktion. Du öffnest deine Augen und guckst ungeduldig zu mir runter. Ich muss schmunzeln und widme mich wieder deinem Penis. Ich nehme ihn in den Mund und umspiele in mit meiner Zunge. Abwechselnd bewege ich meine Hand mit festem Griff auf und ab und nehme ihn soweit ich kann in den Mund, um kräftig daran zu saugen. Deine Atmung wird schneller und schwerer und jedes mal wenn ich mein Tempo etwas verlangsame bewegst du ungeduldig dein Becken. Am liebsten würdest du deine Hände in meinen Haaren vergraben und mein Tempo beeinflussen, mich steuern, doch noch immer bist du gefesselt und musst dich meinen Entscheidungen unterwerfen. Nun bleibe ich mit Tempo und Intensität konstant und spüre das du kurz vor einem Orgasmus bist .

Hm jetzt schon denke ich mir ?? Nein!! Ich lasse von deinem Penis ab, was du mit einem kurzen Seufzer quittierst. Es gefällt mir dich so in der Hand zu haben. Ich komme zu dir hoch und streiche mit meinen Fingern über deine Bauch - und Brustmuskeln. Du bekommst Gänsehaut. Ich küsse deinen Hals und knabbere an deinem Ohrläppchen. Leise stöhne ich dir ins Ohr. Du willst mich berühren , kannst es aber nicht . Ich habe erbarmen und löse die Knoten der Tücher. Noch bevor du deine Bewegungsfreiheit zurück gewonnen hast, bin ich mit einem Bein über dich rüber gestiegen, sodass ich rittlings auf dir sitze und du ungewollt wieder in mir bist. Bei dem Gefühl wie du mich Bis zum Anschlag ausfüllst muss ich laut aufstöhnen. Auch du stöhnst, weil du in dieser Position tief in mich eindringen kannst. Ich beuge meinen Oberkörper ein wenig nach vorne und beginne meinen Po und mein Becken anzuheben und wieder abzusenken. Du streichst mit deinen Händen über meinen Rücken, packst meine Hüften und unterstützt meine kreisenden Bewegungen. WOW, das ist intensiv! Ein Kribbeln durchfährt meinen Körper gefolgt von aufsteigender Wärme. Auch deine Bewegungen werden eindringlicher, fordernd! Diesmal will ich, dass du kommst, also steigere ich noch mal die Intensität, mein Stöhnen wir lauter und wir kommen gemeinsam. es ist für uns beide befreiend nach all den Streitereien. Du ziehst mich von dir runter und ich liege neben dir. Zärtlich küsst du meine Stirn und unsere Atmung wird langsam ruhiger ... zum Glück ist die Nacht noch



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