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Kleines Intermezzo in der Schwimmhallenumkleide (fm:Dominanter Mann, 2235 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 07 2014 Gesehen / Gelesen: 29893 / 20801 [70%] Bewertung Geschichte: 8.62 (47 Stimmen)
Beschreibung? Fällt mir nicht so leicht die Geschichte zu beschreiben...lest sie einfach

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Endlich wir beide Mal allein. Darauf hab ich doch schon eine ganze Weile gewartet. Wir gehen ins Schwimmbad, kaufen die Karten und betreten die Umkleide. Es ist ja neuerdings alles gemischt, früher war das ja anders, denke ich mir so, als wir in dem großen Raum mit angrenzenden kleinen Kabinen eintreten. Du gehst gleich in eine solche Kabine und ziehst dich um. Ich gehe ebenfalls in eine Kabine um mich fertig zu machen. Ich komme als erstes auch wieder heraus, schließe meine Tasche in einen Spint und warte auf dich, als du dann aus der Kabine trittst. WOW denke ich mir, knapper Bikini, schöne Farbe und ja, einfach nur ein Wahnsinnsanblick.

Das sage ich dir natürlich nicht, noch nicht. Ich biete dir an, deinen Schlüssel mit bei mir einzuschließen und wir gehen jeder getrennt duschen. Ich glaube, dass auch du mich gemustert hast und es scheint deinem Blick nach zu urteilen, dir gefallen zu haben, was du gesehen hast. Das will ich doch mal genauer wissen. Wir betreten beide das Schwimmbad, so ganz nass siehst du ja noch geiler aus, muss ich gestehen und meine Gedanken schnell wieder sammeln oder sofort ins kalte Wasser. Ich steige ins Wasser, du folgst mir, rückwärts natürlich und ich kann dich ungehindert beobachten. Wir schwimmen unsere Bahnen und ich komme nicht umher, dich immer mal wieder zu necken, zu berühren, deine Nähe zu suchen und deine Haut zu spüren. Mit zufälligen Berührungen, mal kurz deinen Po streifen, oder deinen Bauch versuche ich dich ein wenig aus der Reserve zu locken, was anscheinend funktioniert, denn nach und nach beginnst auch du mich zu necken, versuchst mich unter Wasser zu drücken oder hältst meine Beine beim Schwimmen fest. Als wir eine kurze Pause einlegen und am Beckenrand uns festhalten, dränge ich dich etwas und von dir unbemerkt in eine Ecke des Beckens. Du stehst nun in der Ecke des Beckens, ich bin direkt vor dir und fixiere dich mit meinem Blick.

Ich lege eine Hand auf deine Hüfte, deine Hände liegen auf meinen Schultern. Wären wir ein Paar, wäre das wohl der Moment in dem wir uns küssen würden denke ich mir so und nähere mich dir, aber ich will dich nicht bedrängen und küsse dich nur auf die Wange und deinen Hals, ziehe dich aber mi einer Hand näher an mich heran und du legst deine Arme und Beine um mich. Oh oh, ich hoffe du spürst nicht meine Erregung, doch, tust du, denn du setzt dich quasi genau drauf und bewegst langsam dein Becken hin und her, lehnst dich etwas zurück und schaust mir frech ins Gesicht. Verdammt, du bist aber auch gemein. Und ich kann hier nicht stehen, habe nur eine Hand frei. Kann dich nicht richtig anfassen, will ich aber. Du grinst nur und bewegst dich weiterhin völlig entspannt auf mir, gefällt dir meine Reaktion die ich zeige. Ist ja immerhin ein Kompliment für dich. Wir müssen dann aber auch langsam los, oder? Du nickst und lässt von mir ab. Hast du grad wirklich??? Ich glaube du hast doch gerade direkt meinen Schwanz durch meine Badehose berührt, mit Absicht oder war das Zufall? Du zwinkerst mir zu und schwimmst zur Leiter. Ich schaue dir nur nach, ich nehme die andere, muss mich noch kurz sammeln. Als auch ich aus dem Wasser kommen kann, gehe ich durch die Duschen zu den Umkleiden, wo du schon vor den Spinten stehst und auf mich mit dem Schlüssel wartest. Du blickst auf meine noch immer deutlich sichtbare Beule in der Hose und grinst wieder, ich muss auch lächeln, obwohl es mir eigentlich etwas unangenehm ist. Wir sind ja zum Glück allein, allgemein sehr wenig los hier heute.

Jeder nimmt sich sein Duschzeug und wir verschwinden in den getrennten Duschen. Ich bin natürlich zuerst fertig und warte schon in den Umkleiden auf dich. Habe beide bereits aufgeschlossen und mir einen kleinen Scherz erlaubt. Du kommst um die Ecke und wieder dieser musternde Blick, als du mich anschaust und an meinen Hüften hängen bleibst mit deinem Blick, genau da wo ich das Handtuch umgewickelt habe. Dein Handtuch ist aber ganz schön kurz sage ich, denn es geht wirklich nur Millimeter über deinen Po, oder du hast es zu weit hoch gezogen. Ich nehme mir meine Sachen aus dem Spint, du dir deine und jeder geht wieder getrennt in eine Kabine. Ich warte einen kurzen Augenblick, bis ich dich irgendwie laut reden höre, fast Fluchen. Ich frage was los ist und du sagst nur, dass dir etwas fehlt. Ich trete aus meiner Kabine, klopfe bei dir. Du fragst nicht, öffnest sie einen Spalt und guckst nur mit dem Kopf hervor, der Rest deines Körpers ist wohl hinter der Tür, nackt wie ich denke. Ich halte dir deinen String hin, den hast du doch gesucht oder und drücke mit der anderen Hand die Tür auf und trete ein. Du protestierst, versuchst dich zu bedecken, doch ich bin drin, schließe die Tür, mache den Riegel vor und stehe nun vor dir. Eigentlich unfair, denn ich habe bereits eine Shorts an und du stehst noch immer nackt, aber mit den Händen vor deinen Intimbereichen

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