Lotzenburg und seine Geheimnisse - Teil 11 (fm:Selbstbefriedigung, 6267 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erkun | ||
Veröffentlicht: Aug 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 12909 / 10402 [81%] | Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen) |
In Teil 11 erhalten wir eine Einladung für eine Party, die Marko für seine Schwester Uta veranstalten will... |
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Ihr habt noch nichts von Lotzenburg gehört? Nicht verwunderlich - die noch friedliche Kleinstadt nahe Berlin ist zwar so wie seine Bewohner und seine Historie frei erfunden, aber das macht ihre Geschichten nicht weniger interessant.
Bisher haben wir erlebt, wie sich eine seltsame Krankheit in Lotzenburg ausbreitete. Die Betroffenen wurden wahnsinnig und sexsüchtig, blieben nackt, waren nahezu pausenlos erregt und nahmen eine blaue Hautfärbung an, bis sie nach einiger Zeit verstarben. Um Nicki und Uta vor einer Vergewaltigung zu beschützen, tötete Nico die beiden Infizierten Simon und Steffen. Seine Schuld blieb geheim und Laura holte ihn aus seinem Versteck in der Lotzenburg-Ruine zurück. Derweil hörten Matthias und Fynn von "Walter", einem Dealer, der ein die Krankheit auslösendes Mittelchen im Stadtpark verkauft.
In Teil 11 dagegen erhalten wir eine Einladung für eine Party, die Marko für seine Schwester Uta veranstalten will...
Alva hörte das Schmatzen bereits, noch ehe sie durch die offen stehende Tür auf die Gartenterrasse hinausgetreten war. Das herrliche Sommerwetter hielt auch an diesem Donnerstag an und nichts trübte die freie Sonne oder den strahlenden Himmel. Somit war es heiß genug, um sich unbekleidet im großzügigen Garten der Familie Weis aufzuhalten.
Oder - wie Hannah es tat - sich nackt auf einer Sonnenliege zu räkeln und zu masturbieren.
Grinsend stellte Alva ihre braune Handtasche ab und setzte sich zu ihrer Mutter, deren lange, gewellte, dunkelblonde Haare weit über die Rückenlehne ausgebreitet waren. Ihre grünen Augen funkelten belustigt, als sie ihre Tochter bemerkte. In der rechten Hand hielt sie ein Buch - einen erotischen Roman, wie Alva mit einem Seitenblick feststellte -, während sie mit der linken ihre Vagina streichelte, über der auf dem Venushügel nur ein kleines Dreieck gestutzter Schamhaare übriggeblieben war. Bisher berührte Hannah nur zaghaft ihre Schamlippen und stupste lediglich hin und wieder ihren Kitzler an - eine noch sehr harmlose Technik ihrer Mutter, wie Alva wusste.
"Warum trägst du bei dieser Hitze noch so viel am Leib?", fragte Hannah mit kontrollierter Stimme und warf einen skeptischen Blick auf Alvas Klamotten, bestehend aus einem Paar Sandalen, einem schwarzen Minirock und einer weißen Bluse.
"Ich komme gerade aus dem Supermarkt. Außerdem ist es gar nicht so viel, wie es aussieht." Gleichzeitig weitete Alva grinsend ihre Schenkel und zeigte ihrer Mutter ihre nackte Scheide, die unter ihrem Rock von keinem Höschen bedeckt war.
"Ganz meine Tochter", lachte Hannah. "Und oben?"
Rasch öffnete Alva die obersten Knöpfe ihres Oberteils, bis ihre dunklen Nippel zum Vorschein kamen - selbstverständlich ebenso von keinem BH gestört.
"Schick."
Als Hannah ihr Buch beiseitelegte, fragte Alva: "Was liest du? Wieder einen deiner Pornos?"
"Erotische Geschichten!", korrigierte Hannah und kicherte leise. "Aber diese hier sind schon ziemlich derb, vielleicht also doch geschriebene Pornos. Ich weiß immer noch nicht, warum du sie alle ablehnst."
"Völlig unrealistisch, egal ob Film oder Buch", antwortete Alva wie aus der Pistole geschossen. "Ich stecke mir dafür lieber einen Dildo in die Fotze, da muss ich mir keine anderen Muschis und Schwänze ansehen oder davon fantasieren."
Hannah warf ihr einen lüsternen Blick zu. "Dann hol dir rasch einen und mach mit, dann brauche ich nicht weiterlesen."
Lächelnd beugte sich Alva ihrer Mutter entgegen und befreite ihre Möpse gänzlich aus der Umklammerung ihrer Bluse. "Macht es dich geil, deiner Tochter beim Ficken zuzuschauen?", fragte sie mit verführerischem Ton.
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