Wollten wir nicht shoppen? (fm:1 auf 1, 1621 Wörter) | ||
Autor: George | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2014 | Gesehen / Gelesen: 26976 / 17899 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (50 Stimmen) |
Eigentlich wollten wir shoppen. Aber bei so einer heißen Frau läuft es schnell mal anders. |
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Heute gehe ich mit dir shoppen. Welche Freude. Naja, was solls? Ich hab's dir versprochen. Also ziehen wir es durch. Ich will dir einen unvergesslichen Tag bereiten.
Ich stehe leise auf und gehe zum Bäcker. Mit frischen Brötchen bewaffnet gehts zurück, der Tisch wird gedeckt, die warmen Brötchen kommen in den Korb und der Kaffee läuft durch. Als ich dich wecken will, scheint die Morgensonne aufs Bett und hüllt dich in ihr Licht. Du liegst auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt und halb auf meiner Bettseite. Typisch, kaum bin ich weg... Ich komme aufs Bett und streichle sanft über deinen Schenkel. Du schnurrst leise. Langsam lege ich mich zwischen deine Beine und lecke an der Innenseite deiner Oberschenkel. Wie von Zauberhand öffnen sich deine Schenkel und gurrende Laute kommen aus deiner Kehle. Wieder lecke ich über deine Schenkel und atme den süßen Duft deiner glatten Pussy ein. Lächelnd puste ich sanft über deine Muschi. Ein langgezogenes "Mmmmmmhhh" quittiert meine Aktion. Du wirst langsam wach. Ganz sanft lecke ich um deine äußeren Schamlippen. Einmal, Zweimal. Du beginnst dich zu räkeln und deine Hand wandert über deine Brüste nach unten.
Mit ganz flacher Zunge lecke ich langsam über deine Muschi. Ich ziehe sie, nur zart aufgelegt, bis zu deinem Kitzler, berühre ihn aber nur einen Wimperschlag lang. Ein enttäuschtes Seufzen folgt und dein Griff auf meinen Kopf. Genauso flach schiebe ich meine Zunge von oben wieder über deine Muschi. Deine Beine öffnen sich weiter und ich lecke bis tief zwischen deine Pobacken. Mit einem Stöhnen ziehst du meinen Kopf wieder nach oben. Jetzt lecke ich auch über dein Kitzler. Du bäumst dich auf, fällst ins Hohlkreuz und presst meinen Kopf auf deine Muschi. Tief sauge ich deinen Kitzler zwischen meine Lippen und presse sie fest zusammen. Dabei lasse ich meine Zunge von innen an den Lippen entlang gleiten. Dein Saft läuft mittlerweile in Strömen aus deiner Muschi. Du kommst in einem erlösenden Orgasmus und schreist ihn hemmungslos raus. Jetzt bist du definitiv wach.
"Guten Morgen", lächelst du mich an. Ich küsse dich und ziehe dich aus dem Bett. "Komm." "Ich dachte, das wäre ich grad." Du schnappst dir eins meiner weißen Hemden und wirfst es dir nur über. Während ich Rührei mache, kommst du lächelnd in die Küche und setzt dich. "So werde ich am liebsten geweckt." Das weiß ich natürlich und schenke dir grinsend Kaffee ein. Wir genießen unser Frühstück und planen unseren Tag. Nach dem Essen gehst du ins Bad und machst dich fertig. Frisch geschminkt und frisiert kommst du zurück. Du siehst umwerfend aus. Zum Shopping ziehst du dir etwas Bequemes an. Einen kurzen Rock, weißes Tanktop und Sneakers. Das Wetter ist warm und die Sonne scheint. Wir fahren zum Shoppingcenter. Auf der Autobahn ziehst du deinen Mini hoch und ich sehe, dass du keinen Slip trägst. Du streichelst dir durch deine Muschi und leckst deine Finger ab. "Lecker". Grinsend beugst du dich zu mir rüber. "Ich habe noch etwas gutzumachen." Mit flinken Fingern öffnest du meine Hose und holst meinen halbsteifen Schwanz raus. Du kniest dich auf den Sitz und leckst mir über den Schwanz. Ist das ein geiles Gefühl.
Als wir an einem LKW vorbei fahren, hupt der mehrmals. Lachend nehme ich das Gas weg und bleibe neben ihm. Mit dem rechten Arm greife ich über deinen Rücken und ziehe deinen Rock bis zur Hüfte hoch, so dass der Fahrer deinen geilen Arsch sieht. Mit der Hand gleite ich durch deine Löcher und ziehe sie auseinander, damit er alles sieht. Ich ziehe meinen Finger durch deine nasse Spalte und bohre ihn dir in den Arsch. Stöhnend beißt du mir leicht in den Schaft. "Du geiles Stück." Ich trete aufs Gas und wir rauschen dem, uns nachhupenden, LKW davon. An der nächsten Abfahrt verlasse ich die Autobahn. Dein Kopf liegt auf meinem Schoß und du leckst mir vom Sack bis zur Spitze und wichst meinen nassen Schwanz. Diese Behandlung halte ich nicht mehr lange aus und biege in einen Waldweg ein. Sobald der Wagen steht, packe ich deinen Kopf und ficke dich hart und tief in den Mund. Ich presse dich gegen meinen Schwanz und will einfach nur kommen. Du weißt das genau und lässt dir stöhnend meinen Riemen ganz in den Mund stoßen. Mit der Hand massierst du meinen glattrasierten Sack bis du fühlst, wie er sich zusammenzieht. Du lutscht gierig an meiner Eichel und wichst den Schaft mit unglaublich festem Blick. So geil, wie ich bin, entlade ich mich in einem erlösenden Orgasmus in deinem heißen Mund. Deine geilen Lippen umschließen meinen zuckenden Schaft und du schluckst meinen kochenden Saft.
Während ich mich zuckend in meinen Sitz presse, halte ich deinen Kopf an
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