Dank fü das Anschließen einer Waschmaschine (fm:1 auf 1, 1206 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2014 | Gesehen / Gelesen: 30199 / 22151 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (79 Stimmen) |
Kollegin bittet mich ihre Waschmaschine anzuschließen und aus Dank wird gefickt |
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Pia (42), stille und ruhige Mitarbeiterin war eher die graue Maus in der Abteilung. Ich wusste, außer dass sie etwas zurückhaltend ist wenn vor Mitarbeitern/innen Zoten erzählt werden und da sie seit 6 Jahren geschieden ist, nichts von ihr. Da bekomme ich mit wie sie sich am Telefon aufregt. Es geht wohl um das Aufstellen einer Waschmaschine. Nachdem sie aufgelegt hat, war sie immer noch aufgeregt: "Die Blödmänner sollten die Maschine aufstellen und anschließen und nun steht sie vor der Tür". Was macht der Mann in so einem Fall, also ich, er bietet sich an: "Wenn Du willst mach ich das fix nach Feierabend". Etwas ungläubig schaute sie schon, aber nimmt das Angebot an.
Nach Feierabend fahre ich hinter ihr her. Zum Glück steht die Maschine schon im dritten Stock vor der Tür. Während ich sie ins Bad wuchte, verschwindet sie mit der Bemerkung: "Ich zieh mich nur kurz um" und erscheint eine Zeit später wirklich als grauen Maus. Schlappriges T-Shirt ein paar Nummern zu groß und eine ebenso schlapprige Jogginghose. Mit großen Augen staunte sie, dass alles schon erledigt war, aber zum Anschließen von zwei Schläuchen und einem Elektrostecker gehört nicht viel. Ich biete ihr noch an, eine Zeit zu bleiben bis der erste Probewaschgang durch ist. Ich entscheide mich zu einer Flasche Bier die ich angeboten bekomme und wir beiden landen auf der Couch. Sie gibt mir einen kurzen schüchternen Kuss: "Was hätte ich nur ohne Dich gemacht". Da fass ich ihren Kopf und presse meine Lippen auf ihre bis sie ihren Mund leicht öffnet und das Zungenspiel entgegnet: "So wird geküsst", kläre ich sie auf. Da schmiegt sie sich an mich an: "Hätte ich mir nie getraut", aber ich spüre nun dass sie unter dem grauen Maus Outfit nichts darunter tragen kann, denn ihre Brüste schmiegen sich unter dem T-Shirt an meinen Oberarm. Sie lässt sich, nachdem ich unter ihr T-Shirt fahre, den Rücken kraulen und dreht sich wohl absichtlich so dass ich auch ihre Brüste streicheln kann; dabei schnurrt sie wie eine Katze.
Als sie dann sehr vorsichtig in meinen Schritt streichelt, mache ich ihr Mut und öffne selbst die Hose. "Hol´ ihn Dir schon, wenn Du neugierig bist". "Aber Du bist doch verheiratet". "Das macht nichts, wir könnten es auch zu dritt machen und außerdem hat sie heute Spätschicht". Ob das ihre Bedenken zerstreut hat oder die Neugier größer ist, ist nicht mehr festzustellen, jedenfalls steckt sie ihre Hand in die Unterhose und flüstert: "Ich wusste schon nicht mehr wie sich das anfasst". Da schiebe ich die Unterhose auch noch nach unten und lege ihn blank. Sanft streichelt sie den Schwanz der immer noch strammer wird und lässt sich ohne Gegenwehr das Shirt über den Kopf ziehen. Überrascht bin ich schon über die festen straffen Brüste die sich so gut küssen lassen. "Sag mal was ist das", denn sie hatte nun den Ring entdeckt den ich unter den Hoden und der Schwanzwurzel trage: "Wann hast Du den drum gemacht". Ich lache und antworte "den trage ich immer und in dem Zustand wäre es bestimmt zu spät gewesen, aber es scheint Dir zu gefallen". "Passt zu Dir und so wie Du ran gehst, mir gefällt es besonders". Da ziehe ich das letzte Stück Vorhaut auch noch zurück und locke sie: "Du weißt aber schon, dass Du mehr tun kannst als ihn anzufassen". Da bekommt sie einen roten Kopf, scherzt aber mit: "Das hätte ich fast vergessen" und versenkt ihn in ihren Mund. Sie hat wohl auch nicht vergessen wie sie einen Mann richtig in Stimmung bringen und halten kann. Ein Mal gelernt verlernt man doch wohl nie. Genüsslich schau ich ihr zu wie sie ihn mal ganz in sich hineinsaugt, dann mal nur halb aber dabei die Zunge spielen lässt. Mir ist auch nach mehr bei ihr und ich ziehe ihr die Jogginghose, als sie neben mir hockt, über den Arsch und stelle sofort fest, sie hat auch da nichts darunter. Ein makelloser weißer Arsch leuchtet mir entgegen und dazwischen, nach dem sie weiß was ich will, ihre Beine auseinanderstellt. Als Kontrast kommt eine mit etwas dunklerer Haut (Schamlippen) umrahmte Fotze. Sie drückt mir sanft die Zähne auf den Schwanz als ich mit zwei Fingern in sie eindringe.
Obwohl mir danach ist, 69 geht in dieser Stellung nicht, da umfasse ich sie um die Hüften und so verrückt es klingt, stelle sie auf den Kopf zwischen meine Schenkel, wo sie schon wieder den Schwanz versenkt. Vor mir liegen dann die weit gespreizten Beine mit der leckeren Fotze, die ich mir heranziehe und so lange lecke bis sie nicht mehr kann. Mir steigt das Blut in den Kopf. Grinsend liegt sie nun neben mir auf der Couch und ohne jede Scham zeigt sie auf ihre Fotze und meint: "Ich glaube der muss jetzt da hinein". Sie könnte auch sage fick mich oder vögel mit mir, aber auch so bin ich sofort bereit sie zu besteigen. Mein Gott wie er in sie hinein flutscht, wie sie immer wieder fordert tiefer zu stoßen. Aus der grauen Maus hat sich eine hemmungslos
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