Die Zeit der Enthaltsamkeit ist vorbei (fm:1 auf 1, 1292 Wörter)

Beate (46) seht nach dem Baden nackt vor dem Spiegel, betrachtet sich und stellt fest, dass sie noch immer einen vorzeigbaren Körper hat. Dank ihrer regelmäßigen Besuche in einem Fitnesscenter hat sie kaum ein Gramm Fett zu viel am Körper und selbst ihre kräftigen Brüste hängen nicht mehr als das Gewicht es fordert. Dann plötzlich weiß sie was sie stört. Intensiv kramt sie in ihren Badeutensilien und findet schließlich den Einweg- Rasierer den sie vor Jahren benutzt hat. Sie spürt dass ihr dichter schwarzer Busch sie selbst stört und Strich für Strich beseitigt sie ihn. Das Freigefühl ist ihr nicht fremd, hatte es doch ihr geschiedener Mann von ihr sofort nach der Hochzeitsnacht gefordert. Das war aber nicht das einzige was zur Scheidung geführt hatte. Sie fühlte sich zwischen 30 und 35 von ihrem Mann sexuell bedrängt und wollte seine Praktiken nicht mitmachen. Sie war so streng erzogen dass es sie ekelte, wenn sie ihrem Mann einen blasen sollte, der allerdings immer sein Sperma ihr in den Mund abspritzte und diesen dann noch zuhielt bis sie geschluckt hatte. Einem AV konnte sie sich noch erwehren, aber als ihr Mann zwei Freunde mitbrachte und ankündigte: "Die werden Dich jetzt durchvögeln, damit Du weißt was sich als Ehefrau gehört", ist sie geflohen um am nächsten Tag die Scheidung einzureichen.

Das ist nun 10 Jahre her und derweil hat zu ihrer Befriedigung immer noch ein Vib ausgereicht. Doch seit Wochen verspürte sie in sich einen unerklärlichen Drang, noch einmal richtigen Sex zu erleben. Die Frauenärztin die sie darauf ansprach, meinte dass es ganz normal ist und gab ihr den Rat, ihrem Drang nachzugeben. Beate begann allerdings sich in weit entfernten Zeitungskiosken Sexhefte zu kaufen und sie zu verschlingen, aber näher auf Männer zuzugehen, traute sie sich nicht, bis es der Zufall ergab. Sie spürte dass ihr neuer Kollege Ralf (28) sich mehr für sie interessierte als es für die Arbeit nötig ist und ließ sich etwas auf diesen Ralf ein. Selbst ein Barbesuch fand statt, aber am Ende hatte sie Bedenken und ließ ihn noch nicht in die Wohnung. Aber dann kam doch der Tag wo sie alle Bedenken beiseite legte und Ralf zu sich einlud.

Sie wusste je näher der Tag kommt, dass sie es nicht abwenden könnte und dass es nicht beim Kaffee bleibt. Sie wollte schon shoppen gehen um sich für ihn sexy anzuziehen, aber vorher kramte sie in den Sachen aus der Vergangenheit und schließlich dachte sie, wenn schon denn schon. Sie entschied sich ganz verrückt für eine durchsichtige hellblaue Bluse, die nur einen einzigen Knopf am Hals hatte und sonst offen und locker herabhing. Dazu wählte sie einen Minitanga unter der Jeans. Sie war aufgeregt wie ein Teenager als Ralf klingelte. Ralf fiel fast der Strauß Rosen aus der Hand als er Beate so sah und bekam sogar ein wenig Farbe im Gesicht. Sie hatte den Kaffee bereits fertig, jedoch servierte sie ihm zuerst eine Flasche Sekt, mit der Bemerkung: "Damit ich locker werde". Da grinste Ralf das erste Mal. "Locker!" Was ich bisher gesehen habe ist locker genug". "Dann gefalle ich Dir also" und schlägt dabei die offenen Bluse zurück und präsentiert ihm ihren Busen. Ohne Worte greift er mit beiden Händen zu und reibt mit den Daumen ihre Brustwarzen. "Hör ja nicht auf damit", stöhnt sie ihm zu und versucht in der Zwischenzeit seinen Hosenstall zu öffnen um seinen Schwanz freizulassen. Als es ihr vor Aufregung nicht gelang, zog er sich die Hose samt Unterhose selbst aus und sie bestaunte seinen prallen, schon steifen Schwanz. Was ihr früher Abscheu bereitete, zieht sie nun regelrecht an. Sie hat noch nicht einmal seine Vorhaut zurückgeschoben, da nahm sie ihn schon zwischen die Lippen. Sie schien alles richtig zu machen, denn Ralf stöhnte geil auf: "Das machst Du richtig toll. Jetzt bin ich aber an der Reihe - und bitte, nicht aufhören". Sie ist verrückt auf seinen Schwanz den sie immer weiter in den Mund nimmt bis er ab und an am Gaumen anstößt, ohne dass es sie wie früher würgt. Doch dann wird sie abgelenkt, da sie fühlt, wie er mit den Fingern ihren Tanga beiseite geschoben hat und in ihre Muschi eindringt. Das macht sie so verrückt, dass sie seinen Schwanz nun heftigst malträtiert bis er ausruft was sie erwartet hat: "Beate, ich kommmmmme" und schon beginnt er zu sprudeln und was sie früher als ekelig empfand, saugt sie heute mit einer nie gekannten Gier aus ihm heraus und schluckt es hinunter. Erst als sie sich ziemlich sicher ist dass sie ihn besiegt hat, lässt sie ihn frei, freut sich aber dass er nicht schlapp geworden ist. Und jetzt will sie alles ausprobieren und reißt sich den Tanga herunter. Nie hätte sie es früher gewagt einem Mann ihre Muschi so zu zeigen, aber mit Ralf ist es anders. Da er ausgestreckt und noch ziemlich geschafft von der 1. Runde vor ihr liegt, schwingt sie sich, mit einer Hand ihre Muschi öffnend auf sein Gesicht und landet auf seiner herausgestreckten Zunge. Die andere Hand hat sie immer noch auf

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