Rasenmähen. (fm:Ältere Mann/Frau, 3027 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lissi1946 | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 25131 / 21093 [84%] | Bewertung Teil: 9.18 (49 Stimmen) |
In Lissi reifte die Erkenntnis, dass sie auf Phil nicht mehr verzichten konnte und es auch nicht mehr wollte... |
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streckte ihm eines hin und sagte geheimnisvoll, "eine Spezialität des Hauses... meine Kreation für besondere Fälle... trinke es ruhig, es ist kein Gift".
Lissi nahm einen kräftigen Schluck und sagte, "auf uns... auf Dich und mich, auf uns beide und auf die Nacht die vor uns liegt". Nun trank auch Phil einen großen Schluck und verzog danach sein Gesicht, denn das Zeug hatte einen undefinierbaren Geschmack.
"Brrrrr Tantchen... was hast Du da zusammengemixt?", und sie meinte nur, "es ist etwas das alten Tanten und jungen Neffen... und das sind wir doch... Tinte auf den Füller gibt... und die Hemmungen abbaut... also weg damit".
Nun, die Gläser waren leer und die beiden tauschten die Stühle am Esstisch mit der großen, weichen Couch, wohin Lissi ihren Neffen hinführte bevor sie aus der Küche eine Flasche Champagner und zwei Gläser holte.
"Dieser Abend muss gefeiert werden.. öffne bitte die Pulle und lass uns auf uns anstoßen... lass uns anstoßen auf den geilsten Nachmittag und auf die kommende Nacht... und darauf dass wir beide auf unsere beschissene Verwandtschaft und deren Moralvorstellung pfeifen werden".
Beide nahmen sie die Gläser und Lissi hauchte, "und ex", und nachdem die Gläser leer waren kuschelte sie ihren weichen Körper an Phil und sagte, "und jetzt küss mich Du Bastard... lass uns ein neues Leben beginnen, aber schwöre mir, dass nie auch nur ein Wort über Deine Lippen kommt über das was nur uns beide angeht".
"Alles was Du willst schwöre ich, wenn ich nur bei Dir bleiben darf", keuchte Phil heiß und sein Mund strich knapp an ihrem vorbei und bedeckte ihren Hals mit nassen Küssen bei denen seine Zunge über ihre Haut strich.
Für einen Moment fühlte Lissi wie ihr Blut in ihren Adern zu Eis erstarrte um gleich darauf über zu kochen.
Sollte sich alles was schon so lange in ihr reifte jetzt erfüllen? Sollte die Zeit, in der sie ihre Sehnsucht nach ihrem jungen Neffen nur in ihren Träumen befriedigte, wahr werden?
Es schien so, denn die Wirklichkeit war tausendmal schöner als ihre schönsten Träume. Der schöne, muskulöse Körper ihres Neffen, sein stattlicher Schwanz mit dem dieser Jüngling so fantastisch umzugehen wusste und der sie so herrlich ausfüllte...
All das sollte ihre späten Jahre wieder mit Leben erfüllen... und nicht nur das... sie würde alles daran setzen, diesen jungen Mann sich gefügig zu machen...
um sich mit ihm und durch ihn auch die abartigsten Wünsche auszuleben, denn, so dachte sie, Phil ist der Sohn ihres Bruders... er ist... Blut von ihrem Blut.
Phils Küsse an ihrem Hals und was der leicht geöffnete Bademantel ihren Augen bot versetzte Lissi in einen Rauschzustand dem sie nicht Herr werden konnte, nicht Herr werdenden wollte.
Sie nahm seine Hand und führte sie unter dem halboffenen Bademantel an ihren schon wieder, oder immer noch erregten Kitzler und stöhnte, "oh Phil... Baby... lass mich Deine Finger spüren...
mach mich geil Baby... oh Gott", und Lissi bekam einen herrlichen Orgasmus der sich durch Phils Finger an ihrem Kitzler noch verlängerte und verstärkte.
Lissi jedoch rechte das nicht, sie wollte mehr, mehr spüren, seine Finger in ihrer Fotze spüren, "oh Baby fick mich... fick mich mit Deinen Fingern... steck sie rein...
steck sie in meine geile Fotze", und als außer dem Daumen alle Finger in ihr waren packte sie seinen Unterarm und keuchte, "los... mach eine Faust und schieb sie rein", und zog am Arm bis die Faust in ihre schleimende Fotze flutschte.
Lissi spreizte ihre Beine bis an die Dehngrenze und heulte, "oh Du Sau... Du geile Sau... fick mich... oh mein Baby... mein süßer Phil... los fick mich... stoß Deine Faust in meine geile Fotze... ich will kommen... ich muss kommen... oh Gott ist das geil",
und sie stöhnte immer lauter bis sie laut "oh Goooott... oh Goooott... Phiiiil" schrie und nach einem kurzen aber heftigen aufbäumen in sich zusammensackte.
Lissi lag weich und warm in Phils Arm und sah hin und wieder zu ihm auf. Dann, nach einer kleinen Ruhepause kam wieder Leben vor allem in die Lissis Hand, denn die suchte jetzt Phils Schwanz um ihn zu wichsen.
Als der Schwanz wieder seine volle Größe erreicht hatte fragte Lissi, "sag mal mein Süßer... hattest Du schon mal Zuschauer beim Wichsen", und Phil antwortete wahrheitsgemäß, "nein... wie auch",
und Lissi löste sich von ihm und lehnte sich an die eine Seitenlehne der großen Couch und antwortete, "na dann setz Dich mal mir gegenüber". Sie schob ihr Becken vor und öffnete ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander,
"nun mein Süßer... hast Du meine Fotze richtig im Blick... so, und jetzt tu deinem Schwanz etwas Gutes... und schau dabei zu wie ich meine Fotze beglücke".
Lissi spreizte mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand ihre Schamlippen und ließ den Mittelfinger der anderen Hand sanft über ihre perlmuttfarbige Perle gleiten. Während ihr Gegenüber eifrig bemüht war, seine Palme gen Himmel wachsen zu lassen, was Lissi mit stierem Blick auf seine Palme verfolgte.
"Na was meinst Du Baby... hatte Deine Tante die richtige Idee?... ist es nicht eine geile Sache, Zeuge zu sein wenn Deine Tante ihre Fotze für den nächsten Fick mit Dir nass fingert?".
"Altes Ferkel" sagte Phil gespielt vorwurfsvoll, "keine anständige Frau zeigt einem so jungen Mann ihre aufgegeilte Fotze... schon garnicht fingert sie sich vor seinen Augen selbst".
"Eine anständige Frau nicht... aber bin ich denn anständig... ist es anständig seinen Neffen zu entjungfern und mit ihm zu ficken" feixte Lissi und fingerte seelenruhig ihre Fotze...
Bei Phil hatte sich der Bademantel soweit geöffnet, dass Lissi nicht nur Phils vordergründige Aktion beobachten konnte, sie sah auch die gespannte Bauch- und Brustmuskulatur,
alles in allem ein Bild das ihre Säfte noch stärker fließen ließen als sie eh schon flossen, denn Lissi konnte kaum noch ertragen, zu sehen was sich vor ihren gequälten Augen abspielt.
Lissis Kopf sank immer weiter in den Nacken, immer tiefer drangen Lissis Finger in ihre heiße Fotze, immer weiter spreizte sie ihre Beine und immer lauter stöhnend fickte sie sich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen der, und das spürte sie jetzt schon, alle Vorherigen weit in den Schatten stellen sollte.
Es war ihr, als stünden ihre Brüste größer und steiler auf ihrem Oberkörper, ihre Nippel schmerzten, so hart waren sie geworden, und sie spürte jede Faser ihrer Bauchmuskulatur.
Einen kurzen Augenblick lang dachte sie, wie gut es war, dass sie ein großes Badetuch längs in zwei Lagen gefaltet auf die Liegefläche der Couch gelegt hatte um das feine Leder nicht mit ihren Säften zu tränken, denn, auch wenn sie es noch nicht wollte, ihr Körper reagierte wie er in dieser Situation reagieren musste.
Lissi hob ihren Kopf wieder an, denn sie wollte sehen wie sie vier ihrer Finger ihre Fotze fickten, wie ihr Daumen sich auf ihren geschwollenen Kitzler presste.
Sie wollte auch zuschauen wie Phil seinen Schwanz wichste während er ihrem Treiben zuschaute. "Na Baby... gefällt Dir was wir tun... geilt es Dich auch so auf wie es mich aufgeilt... jaaaa... wichs Deinen herrlichen Pfahl so wie ich meine Fotze ficke...
ach Phil... sind wir nicht ein geiles Pärchen"... und von einem tierischen Schrei begleitet verspritzte sie ihr Mösenschleim gegen den immer noch heftig wichsenden Phil.
"Zu kurz geschossen... das kann ich besser", feixte er und verstärkte darauf seine Anstrengung, "Angeber, na, dann lass mal sehen ob Du das Ziel triffst", lockte Lissi jetzt ihren jungen Hengst und öffnete ihre Fotze indem sie beide Schamlippen mit ihren Fingern auseinander zog und gleichzeitig den dunkelrot gewichsten Schwanz beobachtete.
Wie wenn der Korken aus einer Champagnerflasche geschleudert wird, so schoss ein dünner, ca. 30 cm langer Strang aus reinstem Sperma aus dem kleinen Schlitz von Phils Eichel und verfehlte nach etwa 1 ½ Meter das Ziel nur knapp, und landete kurz vor Lissis Fotze auf einem ihrer Oberschenkel.
"Wooowwww", mehr konnte sie nicht sagen, denn weitere 7 Schüsse verließen die menschliche Kanone und landeten nach einer nur unwesentlich kürzeren Flugbahn auf dem Badetuch zwischen den beiden.
"Nun... eine Trefferquote von 10 ist nicht schlecht für den Anfang... aber immerhin, mit etwas Training schaffst Du bald auch die glatte 12", quietschte Lissi begeistert, denn der Bastard der ihr gegenüber saß berechtigte zu den allergrößsten Hoffnungen solche Spiele noch erheblich weiter auszubauen.
Auch Phil war von der Fontaine aus Lissis Fotze mehr als begeistert, "dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben, denn so wie Du Deinen Mösensaft verspritzt hast war auch nicht schlecht... Schade nur, dass ich ihn nicht mit meinem Mund auffangen konnte", sagte er etwas traurig.
"Oh keine Sorge... mein Tank ist immer noch gut gefüllt... wart's nur ab" flötete Lissi erregt, beugte sich vor, packte seine Beine und zog ihn näher zu sich sodass er wieder lang auf der Couch und sein nicht mehr ganz steifer Schwanz auf seinem Bauch lag.
"Was für ein geiler Anblick" dachte sie, und laut hauchte sie angetörnt durch ihre gegenseitige Stimulation, "oh Phil... mein kleines Schweinchen... so jung und schon so verdorben... aber gerade das macht mich so heiß auf Dich... darf ich"... und sie beugte sich zu ihm und nahm ohne die Hilfe ihrer Hände seinen Schwanz in ihren Mund und begann daran zu saugen.
Mit unverhohlener Freude registrierte sie dass dieser wieder steif wurde und spreizte ihre Beine und rutschte, eine Schleimspur auf seinen Knien hinterlassend bis ihre Fotze die Eichel spürte auf ihn.
"Und nun lass mich auf Dir reiten... lass mich Dich ficken Du geile Sau... ich will Dir zeigen wie heiß Deine alte Tante auf Dich ist", und schon setzte sie sich auf seinen wieder steifen Pfahl.
Lissi konnte, auch wenn der beginnende Fick ein weiterer Beweis ihrer Geilheit auf diesen Jüngling werden sollte, ein eher schmerzhaftes als geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Der Grund war einfach zu erklären, dieser überdimensionale Schwanz hatte sie wund gefickt.
"Oh Phil... das glaub ich jetzt nicht", stöhnte sie heiß, "was glaubst Du nicht mein liebes Tantchen", fragte er, und sie konnte ein Staunen nicht unterdrücken als sie antwortete, "ich bin... w u n d g e f i c k t... ja verdammt nochmal... Du hast meine Fotze wundgefickt du Bastard"...
"Armes Tantchen... wundgefickt bist Du?"... "ja" sagte sie und ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze als sie "Ja Du Sau... wundgefickt hast Du mich", keuchte sie, wundgefickt nach einer so langen Zeit der Enthaltsamkeit...
"aber warte nur... Du wirst meine Rache schon noch spüren". "Na, darauf bin ich jetzt echt gespannt... möchtest Du mich das gleich spüren lassen, oder erst wenn Deine Fotze wieder verheilt ist?".
"Ach lieber Phil... wenn Du wüsstest wie sehr ich Dich genieße... wie sehr ich den Sex mit Dir genieße... ich könnte mich glatt schämen wenn ich nicht so furchtbar unterfickt wäre",
"nun... dann befriedige Dich an mir... fick mich... befriedige Dich immer wieder an mir"... und Phil zog ihr Gesicht nahe an seines und knutschte sie während ihr Becken gegen seinen Schwanz stieß.
"Oh Dein Schwanz... Dein herrlicher, großer Schwanz... ich spüre ihn soooo gut in mir... er tut mir sooo guuut", und sie begann mit harten Stößen seinen Pfahl zu ficken bis sie nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus hatte. Lissi fickte trotz ihrer Schmerzen als ob es verboten würde... und schleimte ... und kam wieder... und wieder...
Es war, dass ein Orgasmus dem Anderen folgte bis sie Phil geradezu anflehte, "oh Phil... hab doch Erbarmen mit mir und komm jetzt auch... ich kann nicht mehr... erlöse mich von meinen Qualen und spritz endlich in mich... gib mir bitte den finalen Schuss".
Voller Stolz, so lange durchgehalten zu haben, brachte er Lissi zu einem letzten erlösenden Orgasmus in dessen Höhepunkt er sein Sperma in sie spritzte.
Im Moment als sie den ersten Schuss in sich spürte verengte sich ihre Fotze und machte weitere Stöße ihres Geliebten in ihrer Fotze unmöglich, aber sie genoss die scharfen Schüsse auf ihre Gebärmutter.
Schwer atmend sackte Lissi nun Saft- und Kraftlos auf seinem Körper zusammen und fühlte das Nachlassen der körperlichen Anspannung bei beiden.
In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie am Ende ihrer körperlichen Kräfte war, und ihr wurde auch bewusst, dass sie noch nie, noch garnie so himmlisch - höllischen Sex hatte wie durch diesen Riesenschwanz dieses Junghengstes.
Doch es war nicht nur die Größe von Phils Schwanz, es war auch sein Stehvermögen, vor allem aber seine Geilheit gepaart mit seiner Unerfahrenheit und der Tatsache, dass es sich bei der Fickerei mit ihm um astreinen Inzest handelte,
und alles zusammen machte aus ihm ein willfähriges Werkzeug um ihre wiedergeweckten nymphomanen und wohl auch etwas perversen Vorstellungen vom Sex voll befriedigen zu können.
Was bedeuteten da dass dieser junge Hengst sie wundgefickt hatte und die damit verbundenen leichten Schmerzen...
wann oder durch welchen Lover hatte sie je in so kurzer Zeit soviele Höhepunkte erlebt als durch diesen begnadeten Junghengst? Noch nie, und diesen Umstand galt es zu bewahren und auszubauen... gerade auch im Hinblick auf ihr doch schon sehr fortgeschrittenes Alter.
Alles hatte sie erreicht in ihrem Leben, sie hatte einen reichen Mann geheiratet durch dessen Tod ihr ein sorgenfreies Leben bevorstand, sie hatte ein großes Haus, ein ansehnliches Vermögen, sie hatte auch mit ihren nun schon 58 Jahren immer noch eine gute Figur, hinzu kam, dass sie allein bei Gedanken an Sex noch richtig nass wurde, was bei Frauen ihres Alters nicht immer der Fall ist.
Die Zeit ihrer sexuellen Enthaltsamkeit dürfte für absehbare Zeit vorbei sein, die einzige Sorge die sie jetzt umtrieb ist, wie lässt sich ihr inzestuöses Verhältnis zu ihrem Neffen vor der Familie, und was noch wichtiger ist, vor den Dorfbewohner verbergen und, wie steht es um seine Verschwiegenheit gegenüber seinen Freunden.
Fragen über Fragen auf die Lissi keine oder kaum eine Antwort wusste, sie wusste nur, dass seit Phil heute Nachmittag an ihrer Seite war, sie sich total veränderte.
In Sekundenschnelle zogen die Jahre seit ihrer Scheidung an ihren Augen vorüber, vor allem das letzte Jahr, in dem sich ihre sexuell begründete Sehnsucht nach Phil aufbaute und immer stärker wurde.
"Genieße" schoß es ihr durch den Kopf, "genieße diesen herrlichen jungen Mann, genieße seinen großen Schwanz in Dir, genieße seine jugendliche Kraft und Ausdauer... genieße dass er Dich wund gefickt hat... Du hast wieder Sex... Du wirst wieder gefickt... und Du bekommst deine Fotze endlich wieder gefüllt".
Lissi konnte sich nur schwer von Phil trennen dessen Schwanz immer noch, wenn auch längst nicht mehr so steif und groß, in ihr steckte.
Sie, die 40 Jahre ältere Frau hatte ihn geschafft, sie hat ihn im wahrsten Sinn des Wortes "leer gefickt", und das erfüllte sie mit Stolz und machte ihre Befriedigung vollkommen.
Langsam hob sie ihr Becken um sich von ihm zu trennen, denn nicht nur sie, auch Phil war sichtlich abgekämpft und brauchte die vor ihnen liegende Nacht um sich zu erholen.
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