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Dr. Love (fm:Humor/Parodie, 1812 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 14 2014 Gesehen / Gelesen: 13191 / 9907 [75%] Bewertung Geschichte: 8.37 (38 Stimmen)
Das erste Kapitel einer Geschichte mit Erotik und Wortwitz.

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Zunächst musste ich seine Frau irgendwie beruhigen. Ich packte den Vibralux aus den Koffer, ein ärztliches Gerät, wo ein schwerer Metallkasten einen abgerundeten Metallstab auf und ab bewegen konnte, was mit einem Pedal angetrieben wurde. Um es einfach auszudrücken; Es handelte sich um einen antiken Dildo. Aber er wurde als medizinisches Gerät akzeptiert, weshalb ich dieses Ding sehr zu schätzen wusste. Helena kreischte mich an:,, Was soll das?" Wenn ich eines nach jahrelangen Behandlungen lernte, dann dass man mit hysterischen Frauen nicht sinnvoll reden konnte. Spontan verpasste ich ihr einen schwachen Klaps auf die Wange. Natürlich würde ich niemals eine Frau mit Schlägen verletzen, dies diente alleine der psychologischen Wirkung. Wie viele Frauen kam das Kind in ihr zum Vorschein. Sie begann sofort zu weinen. Jetzt erkannte sie meine Dominanz an. Also musste ich Entschlossenheit vorspielen:,, Du ziehst jetzt sofort dein Höschen unter den Kleid aus und gehst zu meiner Maschine!" Sie zögerte noch ein wenig, fürchtete aber noch einen weiteren Klaps, weshalb sie ihren schwarzen Tanga die geschmeidigen Beine runterzog. Hach, diese schwarzen Rüschen, diese wunderbaren, langen, glatten Beine ohne eine einzige Falte... So schlank dass man sie problemlos um die Fußknöchel packen konnte, auch wenn man nur kurze Finger hatte. Sie hielt den Rüschentanga mit ihren langen Fingernägeln fest. Ich nahm ihn mit der Begründung:,, Aus Untersuchungszwecken sollten sie ihn mir geben." Dann steckte ich ihn in die Tasche meines weißen Kittels. Helena schob den Rock ihres Kleides hoch und spreizte die Beine vor den Vibralux. Sie hatte Hemmungen und ich war von diesen unglaublich erregten Scharmlippen abgelenkt. Also murmelte ich vor mich hin:,, Rasieren sie sich oft dieses Dreieck über ihre Vagina oder nur weil heute ihre Tochter Geburtstag hat?" Sie sah verwirrt zu mir auf, als würde sie fragen wollen, ob das mein Ernst wäre. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, fasste ich ihr mit meinen groben Händen auf ihre geschmeidigen Schultern:,, Keine Angst, ganz langsam einführen..." Sie schob ihre Hüften so dicht ran, dass die abgerundete Spitze des Vibralux ihre Vagina kurz berührte:,, Das Gerät ist kalt!" Das war in der Tat ein Problem. Schnell bekam ich eine gute Idee:,, Sie können es erwärmen indem sie mit den Händen daran reiben!" Dann beugte sie sich vor das Gerät und berührte den penisartigen Dildo mit ihren langen Fingern. Sie bewegte die Hände daran auf und ab, als würde sie ihn befriedigen wollen. Ich bemerkte die Beule, welche meine Hose eng werden ließ. Es war vielleicht nicht professionell, aber ihre feuchte Vagina, welche immer feuchter wurde, sah so sehr zu mir mir auf. Das bronzefarbene Kleid war so verschoben dass ihr glatter Hintern und ihre überaus erregte Weiblichkeit einladent wirkten. Mal ehrlich, da hält eine wunderschöne Frau ihren Hintern hoch und befriedigt einen Vibralux. Welcher Mann kann da widerstehen? Ohne Vorwarnung zog ich leise meinen Hosenstall auf und schlich mich von hinten an die ran, während sie begann den Vibralux anzulutschen, damit er schneller Einsatzbereit war. Da packte ich sie mit beiden Armen um den Bauch und rammte meinen Schaft halb in ihre ,, Vor Geilheit schreiende Muschi". Sie schreckte auf und hob den Kopf. Sie versuchte mich raus zu kriegen, aber ich hielt sie fest. Sie schrie:,, Was machen sie denn da?" Nunja, bei einer Dicke von 4,5cm und einer Gesamtlänge von 19cm kann eine Frau durchaus aufschreien, wenn sowas spontan in die Lusthöhle gerammt wird. Ich sagte verlogen:,, Keine Angst, ich weiß was ich mache!" Als ich mit viel Mühe begann die vollen Längen hineinzuschieben, wurde sie sofort zu schwach um zu stänkern. Ihre Lippen versuchten zu sagen, dass sie dies nicht wollte, aber ihr Körper war total lüstern nach mehr. Ich rutschte mit den Händen nach oben und schob diese fiesen Fäden beiseite, welche verhinderten dass die Brüste rausschauen konnten. Dann packte ich sie:,, Uh! Ziemlich pralle C-Körbchen! Ist das Natura oder hat da jemand nachgeholfen?" Sie konnte nicht antworten, statt dessen begann sie erregt zu stöhnen. Leider war da noch ein Büstenhalter zwischen meinen Händen und den Brüsten. Ich konnte zwar die Nippel durch das schwarze Rüschenteil ertasten, aber ich wollte gerne die Busen abtasten. Man weiß ja nie, ob sie eine Untersuchung nötig hätte. Da mir die Motivation fehlte, nochmal nach irgendwelchen Fäden zu suchen, schob ich diese fiesen Körbchen einfach so weit runter, dass die prallen Busen herausschauten. Moah! Diese perfekten Nippel! Und dann noch so steif! Ich rieb meine Hände über die Brüste, so dass die Nippel zwischen meinen Fingern umherrieben. Helena stöhnte:,, Dr. Love... Was... Was... Tun... Sie denn..." Heilige Mutter Gottes, mir schien es als würde sie immer enger werden. Nun gut, ihre Brüste schienen gesund zu sein. Es wurde Zeit ihren Hals zu überprüfen. Während weiterer Bewegungen schob ich mit der rechten Hand ihre Haare beiseite und sah mir diesen Nacken an. In der Tag, ebenfalls ein geschmeidiger Nacken. Zeit für einen Sensibilisierungstest. Diese professionelle Maßnahme half schon bei vielen Fällen von Hysterie. Ich berührte den Nacken sanft mit meiner Zungenspitze. Es machte sie wild. Ihre Stöhngeräusche klangen höher und schneller. Nun musste ich in die Vollen gehen. Also senkte ich meinen Kopf und küsste sie mit meinen groben Lippen. Sanft saugte ich mich am Nacken fest. Reflexartig griffen ihre Hände wieder nach den Vibralux und rieben erneut daran. Sie öffnete den Mund und schob ihn so tief rein wie sie konnte. Auch ich war nur ein Mann, also musste ich mich gerade machen, damit die Behandlung nicht vorzeitig zuende geht. Sie schwitze unglaublich stark. Aber der Schweiß roch weiblich und nicht unangenehm, was bedeutete dass sie körperlich gesund war. Ihre Hände rutschten vom Vibralux ab. Sie nahm ihn wieder aus den Mund und keuchte:,, Ich... Kann nicht... Mehr..." Aber ich machte weiter. Ihre Vagina begann durchsichtige Sekrete zu spritzen. Es glich einer lauwarmen Wasserbombe. Ich packte sie erneut an den Brüsten und sagte:,, Wenn... Wenn du... Brav bist... Gibts am Ende... Auch nen Lutscher..." Ich packte ihren Bauch und drehte sie um. Sie stöhnte:,, Ich komme nochmal!" Mir fiel es schwer, nicht zu ejakulieren. Als Kavallier musste ich mich noch ein paar Sekunden zurückhalten. Sie spritze erneut. Als es aufhörte, zog ich meinen Schaft aus der vollen Tiefe heraus und spritzte mein Ejakulat über ihr gesamtes Kleid, so dass es sie noch im Gesicht traf. Sie war eine wahre Lady und wusste was zu tun war. Als beugte sie sich nach vorne und saugte meinen Penis sauber, den sie mit einer Hand festhielt. Ich stöhnte erleichtert:,, Oh nein... Ich habe das schöne Kleid ruiniert..." Mit einem Schmatzer nahm sie ihn aus den Mund und lächelte:,, Das macht doch nichts!"

Da war meine Bestätigung. Ihre Hysterie war geheilt. Nichts konnte sie mehr aufregen. Und sie bekam sogar einen Lutscher von mir. Einen mit Zitronengeschmack, da sie Zitronengeschmack gerne hat.



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