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Meine letze Chance (fm:Schwanger, 3767 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2014 Gesehen / Gelesen: 57215 / 43322 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (125 Stimmen)
Meine letzte Chance

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Ich hatte Michi mit einem Arbeitskollegen betrogen. Nun stand ich vor den Scherben meiner Ehe. Ich hatte ihn die ganze Zeit angefleht mich nicht zu verlassen und versprach ihm, auch alles zu tun, was er verlangt. Und nun war ich perplex, als er forderte, ich solle vor seinen Augen, ausgerechnet auch noch heute mit einem anderen Mann schlafen. Ich hatte leider zwei kleine Probleme. Erstens verhütete ich nicht, denn Michi hatte meine Antibabypillen alle in den Müll geworfen. Das war jedoch nicht das größte Problem, es gab ja schließlich Kondome Aber wie sollte ich das anstellen, einen Mann zu finden der mit mir in die Kiste steigt. Also fragte ich ihn nur, wie er es sich vorstellen würde. Er antwortete nur knapp, gehe nach oben, ziehe deinen kürzesten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe und eine durchsichtige Bluse ohne BH an. Jetzt stand ich vor dem Spiegel, mit meinem geblümten kurzen Minirock unter dem selbst wenn ich gerade stand, der Rand meiner schwarzen halterlosen Strümpfe zu sehen war. Auf ein Höschen verzichtete ich vorsichtshalber, denn erwähnt hatte er keines. Unter meiner dünnen weißen Bluse konnte selbst ein Blinder erkennen, dass ich keinen BH trug. Meine Brüste zeichneten deutlich unter dem Stoff ab. Normalerweise würde ich in diesem Outfit nicht auf die Straße trauen, aber ich wollte Michi doch nicht verlieren.

Ich ging wieder nach unten und wurde mit den Worten empfangen, denn können wir jetzt los. Ich wollte gerade meine Jacke greifen, aber Michi sagte, dass es warm genug sei und ich so gehen kann.

Schau mich an, erwiderte ich verlegen, so kann ich unmöglich auf die Straße gehen. Jeder kann doch direkt meine Brüste und so gar auch alles unter meinen Minirock sehen.

Als du mit Uwe geschlafen hast, hat es dich auch nicht interessiert, ob euch einer sieht. Aber wenn du nicht willst, egal.

Doch, doch, wenn es dir gefällt, bleibe ich so, erwiderte ich schnell.

Ich war überrascht, dass Michi nicht zum Auto, sondern den Weg Richtung Hauptstraße ging. Als wenn er meine Gedanken lesen konnte, sagte er, wir fahren mit Bus und Bahn.

Nun war es mir doch etwas peinlich, so in meinem Outfit durch unsere Wohnstraße zu gehen, wo uns jeder Mensch kannte. Und prompt kam uns auch ein Nachbar entgegen, der große Augen machte, als er meine wippenden Brüste unter der Bluse sehen konnte. Und wie es der Zufall wollte, kam auch eine leichte Windbö auf und hob den Saum meines ohnehin kurzen Minirockes in die Höhe und gab den Blick auf meine blank rasierte Muschi frei. Schnell drückte ich den Saum wieder herunter, aber unser Nachbar hatte wohl schon alles gesehen, denn er stierte mich mit großen Augen und offenen Mund schamlos an.

Hallo, sagte Michi nur kurz zu ihm und ging zu meiner Erleichterung zügig weiter, wir haben leider keine Zeit, unser Bus kommt gleich. Unser Nachbar schaute und noch lange hinterher und konnte sicherlich meine nackten Pobacken sehen, denn der Saum des kurzen Minirock wehte durch die Gehbewegung und dem leichtem Wind immer wieder hoch.

Text:

Jetzt standen wir endlich in Altona/St. Pauli vor einer Tür, welche uns aufgemacht wurde, als Michi den Klingelknopf betätigte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als wir in das Haus eintraten.

Hallo, wurden wir freundlich begrüßt, ihr seit das erste Mal hier. Ich führe euch mal im Hause herum. Von dem Rundgang und dem Gespräch habe ich vor Aufregung selbst kaum etwas mitbekommen. Erst als wir wieder im Umkleideraum standen und Michi sagte, ich solle bis auf die halterlosen Strümpfe alles ausziehen, wurde mir bewusst, dass wir in einem Swingerclub waren.

Wie in Trance zog ich mich aus und wir begaben uns in den Barraum.

Als Neulinge bekommt ihr natürlich eine Glas Champagner zur Begrüßung auf Kosten des Hauses.

Ich nahm einen großen Schluck und schaute mich vorsichtig um. Es waren mit uns nur vier Männer anwesend, die mich neugierig anschauten.

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