Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil5 (fm:Schlampen, 1844 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

noch hoch bis in ihr Gesicht und die folgenden verteilten sich über ihren Körper. Es war eine unglaubliche Ladung Sperma die er auf ihr verspritzte.

Ich war inzwischen auch sehr geil und drehte sei auf die Seite um hinter ihr liegend meinen Schwanz in sie zu stecken. Sie sagte was von Pause, aber ich musste jetzt ficken. Ihre Fotze war völlig schleimig, nicht nur von ihrem Saft sondern auch von Toms Sperma, aber das störte mich nicht. Während ich von hinten in sie stieß, verteilte Tom seinen Saft mit den Händen auf ihr. Ich sah das Mario näher gekommen war und nun direkt vor ihrem Gesicht weiter wild seinen Schwanz wichste und dabei kommentierte. Ja saut sie richtig ein, die Nutte. Ja nimm dir die Ficksau. Ich hielt sie fest und fickte sie einfach schnell und hart, ich musste meinen Saft loswerden. Kati wimmerte und stöhnte dabei. Plötzlich spitzte Mario los und verteilte seine Wichs-Sahne in ihrem Gesicht. Ich war überrascht das er so kräftige Spritzer aus seinem Pimmel hervorschoss. Es dauerte nicht lange dann spürte ich wie es mir auch kam und ich rammte ihr meinen Riemen noch ein paar Mal besonders tief und hart rein, bevor ich dann meine ganze Ladung in sie hineinpumpte, wobei ich merkte wie ihre Fotze im Orgasmus krampfartig zuckte. Danach lagen wir zu dritt etwas ermattet auf dem Bett, Kati völlig eingesaut, mit Sperma im Gesicht und auf dem Körper und aus ihrer geschwollenen Fotze sickerte auch der Saft.

Nach einer Weile ging sie dann unter die Dusche. Nach einigen Minuten meinte Tom wir sollten doch hinterher gehen. Sie stand noch unter der Dusche doch Tom ging direkt zu ihr. Erst half er ihr und seifte sie ein, bald waren sie am knutschen. Dann sah ich wie er nach seinem Schwanz griff und dann lospisste. Während er mit ihr knutschte richtete er seinen Strahl auf ihre Fotze.Als sie es spürte wollte sie erst ausweichen aber er hielt sie mit der anderen Hand fest und dann ließ sie es zu. Als er fertig war wurde nochmal kurz abgeduscht. Beim rausgehen nahm ich noch eine Creme mit.

Mario hatte den Sekt geholt und wir tranken alle direkt aus der Flasche. Nach kurzer Zeit im Schlafzimmer hatte Tom schon wieder einen Ständer. Kati meinte, eigentlich würde es ihr für heute reichen, ihre Möse täte weh. Aber Tom ging hinter sie und drehte sie im Bett um. Dann hielt er sie an den Hüften und steckte ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Sie versuchte sich loszumachen aber er hielt sie fest und begann zu ficken. Ich hatte mich auch aufs Bett begeben und hielt sie an den Schultern. Mario feuerte uns an, fickt sie durch die Sau, macht sie fertig, nehmt sie richtig hart ran. Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich ergeben und stöhnte leise unter seinen Fickstößen. Tom meldete das die geile Fotze schon wieder ganz nass wäre. Mit der Zeit wurde ihr Gestöhne auch wieder lauter. Jetzt zog Tom seinen Schwanz raus und legte sich auf den Rücken und zog sie über sich, so dass sie auf seinem Schwanz saß. Sie begann direkt ihn zu reiten. Ich gab ihr dabei dann einige kräftige Klapse auf ihren prallen Arsch bis der schön rot war und Mario kommentierte das weiter. Los gebt´s ihr, die Fickschlampe braucht es richtig hart, fickt sie kaputt. Dabei griff er nach ihren Titten und knetete sie. Tom hielt ihre Arschbacken fest und ihre Rosette war schön zu sehen. Diese Aufforderung konnte ich mir nicht entgehen lassen. Vor allem hatte ich auch noch nie einen Sandwich mitgemacht. Ich kniete mich hinter sie und tat etwas Creme auf meinen Schwanz. Bevor sie realisiert hatte was passiert, hatte ich ihn angesetzt und mit einem festen Stoß in das enge Arschloch geschoben. Kati schrie laut auf aber konnte nicht entkommen. Ich wartete einen Moment bis sie sich etwas beruhigt hatte. In ihrem Arsch war es wirklich sehr eng und der andere Schwanz war deutlich zu spüren. Nun begann erst Tom sich wieder zu bewegen und bald darauf begann auch ich sie in den Arsch zu ficken. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie beide Schwänze in sie stießen. Bald hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, so dass wir immer abwechselnd zustießen. Mario war immer näher gekommen und wichste wie wild seinen Pimmel, während er fast unaufhörlich versaut redete. Nehmt euch alle Löcher vor, die Fickstute muss überall gefüllt werden, so eine geile Nutte. Inzwischen lag Kati einfach als Fickfleisch zwischen uns und stöhnte und wimmerte vor sich hin. Mit der Zeit beschleunigten wir unsere Stöße. Dann stieß Tom richtig schnell in ihre Fotze und ich ließ meinen Schwanz ruhig in ihrem Arschloch. Ihr Quieken wurde immer lauter und dann spürte ich wie sie kam und wie dann Tom seinen Samen in sie pumpte. Nun begann ich sie schnell in ihren Arsch zu ficken, während sie Tom festhielt. Mario nutzt die Gelegenheit und schob ihr einfach seinen klebrigen Schwanz in den Mund und stöhnte dann auf, während er ihren Kopf festhielt und fast sofort seinen Saft in ihr Maul spritzte, so dass sie schlucken musste. Nach kurzer Zeit war ich auch soweit und entlud mich in ihrem Darm. Als Kati dann auf dem Bett lag war zu sehen, das ihre Fotze rot und geschwollen war und das auch das Arschloch wund war und leicht blutete. Aus beiden Löchern sickerte langsam das Sperma und auch an ihren Mundwinkeln klebte noch Marios Saft. Sie war völlig fertig. Mario schlug vor sie ins Bad zu bringen und anzupissen, aber ich sagte, das wir uns einfach anziehen und gehen.

Am nächsten Tag bekam ich eine SMS von ihr, das es das für sie war. Sie wollte keine weiteren Treffen. Das war natürlich schade, denn so ein Fickstück findet man nicht so oft. Witzigerweise gab es dann jemand von dem ich einiges erzählt bekam was sie so trieb. Sie war dann wieder öfter in Clubs unterwegs, aber hatte bald auch wieder einen Lover. Ich hatte die Bilder von ihr, von denen sie nichts weiß und da haben sich ja dann einige in die Öffentlichkeit verirrt.

Mit Tom und Mario haben wir lange überlegt was wir mit Marios fetter und etwas prüder Frau tun, aber das wird vielleicht eine neue Geschichte.