Alina und der Wolf (fm:Dominanter Mann, 2351 Wörter) | ||
Autor: pyu | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 23209 / 17862 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (77 Stimmen) |
Eine junge Dame lebt ihre devoten Neigungen bei einem reifen Herrn aus. Einen erwünschten Zuschauer gibt es auch. |
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Alina und der Wolf Alina sprach kein Wort und lief neben mir her als würden weder ich noch der Rest der Welt in diesem Moment existieren. Völlig in sich gekehrt, wie in Trance setzte sie wie eine Maschine einen Fuß vor den anderen. Das sah jetzt nicht nach Vorfreude aus. Es war keine Euphorie, keine Anspannung wie ich sie erwartet hatte. Sie ging stolz und aufrecht durch ihre eigene Hölle. Ihre innerste Sucht nach absoluter Befriedigung brachte sie hierher. Auf den Weg zu ihrem Peiniger.
Ich hatte Alina vor etwa 4 Wochen kennen gelernt. Sie war äußerst intelligent, selbstbewusst und natürlich rattenscharf. Sie stand felsenfest im Leben. Wir hatten viel Spaß miteinander, verstanden uns blind und die Nächte waren alles, was ich mir je in Sachen Sex erträumte. Wir sprachen stundenlang ganz offen über alles, was unsere Seelen belastete oder uns Freude machte. Allerdings landete Sie bei längeren Gesprächen immer bei einem einzigen Thema. Sie schwärmte von Ihrer Traumwelt, ihren Phantasien, ihrer Sucht nach Sex auf eine ganz andere Art. Was sie da beschrieb, war nicht getrieben von Leidenschaft oder Liebe. Es war ihre innerste Welt. Die Lust entstand hier nicht aus Zuneigung oder körperlichen Reizen. Es war einzig der Gedanke an absolute Unterwerfung. Das stand für mich im krassen Gegensatz zu Ihrer gesamten Persönlichkeit und ich löcherte sie mit Fragen, bis sie mir gestand, dass es nicht nur Träume waren, sondern bereits Realität. Ohne mir Einzelheiten zu verraten, erzählte Alina von einem Mann, den sie gelegentlich besuchte. Sie nannte ihn Wolf und er ließ alles für sie wahr werden, was diese dunkle Ecke ihrer Seele verlangte.
Ich wollte wissen, was er mit ihr anstellte. Alina gab mir aber darauf keine Antworten. Als ich eines Abends wieder damit anfing, griff sie ihr Handy, verschwand im Schlafzimmer und schloss die Tür hinter sich. Nach zehn Minuten kam sie wieder zu mir und sagte, wir hätten am Samstag einen Termin. Ich begriff nur langsam und als der Groschen fiel, glaubte ich es erst nicht. Sie hatte mit dem Wolf ein "Date" und ich sollte dabei sein. Das war mutig und einfach nur konsequent von Alina. Sie hätte mich einfach in die Wüste schicken können, doch sie wählte Option B und gestattete mir einen Einblick in ihr Heiligtum. Das war die Krone für das, was uns verband. Sie vertraute mir.
Nun war es soweit. Samstag, mein Handy zeigte 14:51 Uhr. Ihre Aufmachung war umwerfend. Sie trug das, was der Wolf ihr vorgeschrieben hatte. Die langen, schwarzen Strümpfe, die ihre tollen Beine betonten, endeten genau an der Unterkante des Minirocks, was bei jedem Schritt einen Spalt nackter Haut kurz aufblitzen ließ. Ein enges, halbdurchsichtiges Oberteil schmiegte sich an ihre Brüste. Ihre Nippel hoben sich deutlich ab und ich hatte Mühe, mich zu beherrschen. Ich lief neben ihr und war gefangen in den Gedanken an das Bevorstehende. Ich bin heute nur der Zuschauer. Das Schweigen der letzten Minuten auf unserem Weg hatte etwas Heiliges. Ich wagte nicht, sie anzusprechen und fühlte, dass sie bereits im Kopf ganz weit weg war. Ihre ruhigen, kontrollierten Schritte endeten vor einer Haustür. Sie sagte "Wir sind da. Vergiss nicht, du darfst nur zuschauen. Was immer da oben passiert, du machst nichts. Wenn es dir zu viel wird, kannst du einfach gehen."
Alina ging voraus. Ich genoss den Anblick ihrer wiegenden Schenkel bei jeder Treppenstufe und war dankbar, dass dieser Typ ganz oben wohnte. Ich hätte am liebsten sofort meine Zunge unter ihrem Röckchen vergraben. Oben angekommen warf Sie mir ienen Blick zu, den ich nicht einmal beschreiben kann. Dann klingelte sie an der Tür und kniete sich sofort auf den Abtreter. Ich guckte leicht verwundert und wartete auf den Wolf. Ein paar Sekunden, dann öffnete sich die Tür und ich traute meinen Augen nicht. Der Typ war so um die 50, riesengroß, hatte einen ordentlichen Bierbauch, sah ziemlich ungepflegt aus und trug eine Jogginhose. Er sah sofort direkt zu mir und sagte "Hallo, du bist also Alex". Während er das sagte, zog er ganz nebenbei seine Hose etwas runter und schon sprang sein Riesenschwanz raus. Alina, die nun direkt vor ihm kniete, stürzte sich sofort und ohne ein Wort zu sagen auf den Schwanz. Das heißt, sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen an seinen Oberschenkeln ab und ihr Mund stülpte sich genüsslich über die fette Eichel. Ich weiß nicht, wie lange ich brauchte, um seine Begrüßung zu erwiedern. Ich starrte auf Alina und den Schwanz an dem sie mit Hingabe saugte. Er hatte sie noch nicht einmal angesehen. Der Wolf hielt seinen Blick fest auf mich gerichtet und wartete geduldig auf meine Antwort. Irgenwann kam ich zu mir und mein heiseres "Ja" versickerte in der Luft. Ich räusperte mich und wiederholte "Ja, ich bin Alex, schön, dich kennenzulernen." Der Wolf schüttelte meine Hand
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