Die scharfe Mitbewohnerin (fm:Verführung, 2234 Wörter) | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2015 | Gesehen / Gelesen: 52953 / 44277 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (157 Stimmen) |
Student zieht bei Freundin seiner Mutter ein. |
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Die scharfe Mitbewohnerin
Juliane hatte sich kürzlich von ihrem Mann scheiden lassen, weil dieser sie ständig betrogen hatte. Aber mit Mitte 30 sah sie immer noch verdammt gut aus und das wusste sie. Alles war in der richtigen Größe am richtigen Fleck. Sportlich war sie auch. Regelmäßig ging sie zum Laufen, Radfahren oder ins Fitnessstudio wenn es die Zeit zuließ. Sie bewohnte eine große Dreizimmerwohnung mit kleinem Garten. Für sie allein war sie etwas zu groß. Daher beschloss Juliane ein Zimmer an einen Studenten zu vermieten. Sie nahm etwas Geld ein und hatte nebenbei auch noch Gesellschaft dachte sie. Ein Anruf ihrer Freundin Christiane löste das Problem der Suche nach einem geeigneten Kandidaten sehr schnell. Sie fragte Juliane, ob sie nicht ein Zimmer für ihren Sohn vermieten würde, der in Kürze sein Studium in der Stadt beginnen würde. Juliane kannte Sascha sehr gut und so stimmte sie zu. Eine Woche später zog er auch schon ein.
Groß war er geworden seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Auch Sascha warf einen längeren Blick auf Julianes tolle Figur. In den kommenden Tagen räumte er das Zimmer ein. Juliane hatte ihm das Zimmer mit der kleinen Terrasse überlassen, da sie ja noch den Garten mit nutzen konnte. Bis sein Studium begann, zeigte Juliane ihm die wichtigsten Freizeitmöglichkeiten und die Stadt.
Eines Tages war Juliane mal wieder mit dem Rennrad unterwegs um sich ein wenig abzulenken. Als sie zurückkam um sich zu duschen, war die Badezimmertür nur ein wenig angelehnt und sie sah Sasha in der Wanne. Das Bild welches sich ihr bot erregte sie sofort.
Sascha lag in der Wanne mit geschlossenen Augen und spielte versonnen mit seinem besten Stück. In Gedanken war er bei seiner alten Freundin Carmen. Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt und verdammt hübsch war sie auch gewesen. Aber sie ging für 4 Jahre nach Amerika und die Beziehung hätte diese Zeit sicherlich nicht überstanden und so hatten sie sich getrennt. Sein Stab hatte sich inzwischen zu voller Pracht aufgerichtet. Langsam wichste er. In langsamen Rhythmus bewegte er die Vorhaut vor und zurück. Juliane wollte sich erst zurückziehen, aber das Bild fesselte sie zu sehr. Zwischen ihren Beinen begann es zu kribbeln und ihr wurde bewusst, dass der letzte Sex auch schon eine Weile her war. Der dicke Kolben gefiel ihr sehr. Gebannt beobachtete sie ihn weiter. Saschas Erregung nahm von Minute zu Minute zu. Da er sich allein in der Wohnung wähnte, ließ er seinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte leise auf. Die Gefühle in seinem Speer wurden immer stärker und auch sein Rhythmus wurde immer schneller. Mit der Faust umklammerte Sascha den Stab und mit dem Becken bewegte er sich auf und ab. Juliane spürte wie sie feucht wurde. Erregt presste sie ihre Schenkel zusammen um sich etwas Linderung zu verschaffen.
Schließlich war es bei Sascha soweit. Eine heftige Ladung schoss in die Luft und klatschte dann ins Wasser. Leise zog sich Juliane in ihr Schlafzimmer zurück. Sie hoffte dass Sascha ihre Beobachtungen nicht mitbekommen hatte. Nach einer halben Stunde war das Bad wieder frei und sie stellte sich unter die Dusche. Juliane genoss das warme Wasser, welches auf ihren Körper niederregnete. Die erregenden Bilder von Saschas Schwanz ließen sie nicht los und so verschaffte sie sich einen ersten kleinen Orgasmus. Den Rest würde sie sich im Bett mit ihrem Spielzeug holen.
Aber vorher würden sie noch gemeinsam Abend essen. Sascha hatte bereits den Tisch gedeckt als sie aus dem Bad kam und sich umgezogen hatte. Als sie sich gegenüber saßen, musterte sie den jungen Mann genauer. Er sah ganz passabel aus, war intelligent und ein sehr nettes Lächeln hatte er auch. Dann schoss ihr erneut das Bild seines zuckenden Pimmels in den Kopf und sie wurde feucht. Juliane versuchte sich nichts anmerken zu lassen was ihr auch sehr gut gelang. Ob sie ihn verführen konnte? Aber sie verwarf den Gedanken daran wieder, weil er der Sohn ihrer Freundin war. Nach dem Essen verabschiedeten sie sich in ihre Zimmer.
Sascha las noch ein bisschen. Juliane dagegen stand in Flammen.
Kaum in ihrem Zimmer angekommen, holte sie ihren Lieblingsvibrator hervor. Sanft lutschte sie an ihrem Spielzeug. Die Vorstellung es würde der Schwanz ihres Mitbewohners sein, ließ sie noch geiler werden. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt. Mit der einen Hand führte
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